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Teil II

Meine Cousinen.....

Ich war des öfteren bei meinen cousinen zu besuch.

Man deponierte mich gerne bei der verwandschaft, wenn meine eltern von dort aus rundreisen machten, und mich auf dem heimweg wieder einsammelten.

Ich erinnere mich besonders an ein einschneidendes erlebnis, mit meiner älteren cousine Ulrike.

Ulrike war so ca. 9 jahre alt, und ich 7.

Zusammen mit ihrer freundin spielte sie immer noch gerne mit puppen, was sich schlagartig änderte wenn ich da war.

Anstatt der puppen war ich dann das objekt ihrer begierde.

Sie spielten am liebsten " Mutter & Kind " mit mir, wobei ich dann gleich 2 mütter hatte.

Die freundin meiner cousine wußte, daß Ulrike noch ständig gummihosen überm schlüpfer trug, und meine cousine machte auch kein hehl daraus.

Jedenfalls bestand das spiel darin, daß mich beide bis auf meinen schlüpfer auszogen, und mir erst einmal eine von Ulrike´s gummihosen anzogen.

Dann meist eine wollstrumpfhose drüber, und so fanden sie mich dann erst mal angemessen verpackt.

Ich erinnere mich an schnuller, und auch an fläschchen mit bunten liebesperlen drin.

Da meine cousine zu hause eh ständig einen schnuller im mund hatte, fand ich es auch nicht außergewöhnlich, daß ihre freundin auch oft einen " Nucki " im mund hatte.

Nur in gummihosen hab ich sie nie gesehen.

Dafür durfte ich aber zusehen, wie meine cousine von ihrer freundin trockengelegt wurde.

Sie machte bei Ulrike einfach eine schlüpferkontrolle, in dem sie ihr röckchen anhob.

Durch die oft durchsichte gummihose war schnell zu erkennen wie nass ihr schlüpfer war.

Dann zog sie meiner cousine die nassen sachen aus, zog ihr einen trockenen schlüpfer an, und eine frische gummihose drüber.

Manchmal sogar eine dicke stoffwindel, die Ulrike eigentlich nur nachts trug.

Witzigerweise kamen die stoffwindeln aber immer über den schlüpfer, nie darunter.

Auch war das anfassen der genitalien ein absolutes tabu für uns alle.

So habt ihr einen kleinen einblick, und könnt euch vielleicht vorstellen wie wir in dem alter im haus spielten.

Es gab aber noch etwas, was unbedingt zu erwähnen wäre.

Meine cousine war eine totale " Bangebüchse ", sie hatte angst vor allem und jedem.

Normalerweise schlief sie grundsätzlich im bett ihrer älteren schwester.

Nur wenn ich zu besuch da war, schliefen wir gemeinsam in ihrem bett im kinderzimmer.

Das war auch für mich immer ein kleines abenteuer, denn ihre schwester wickelte am abend nicht nur Ulrike, sondern auch mich.

Es war unser " Geheimnis ", denn meine eltern erfuhren es nie.

So lagen Ulrike und ich dann eines abends nebeneinander im bett, beide gewindelt mit gummihosen unter dem schlafanzug.

Wir quatschten natürlich die halbe nacht, und schliefen immer erst sehr spät ein.

Eines nachts, während wir so nebeneinanderlagen, nahm Ulrike plötzlich meine hand und legte sie sich zwischen die beine.

Ich fühle die dicke windel, und die glatte gummihose unter ihrer schlafanzuhose.

Plötzlich drückte sie meine hand fest an ihre verpackung, und ich spürte wie es da unten ganz warm wurde.

Mit dem schnuller im mund legte sie ihren kopf an meine schulter und presste hervor:

" Pippi....ich hab gemacht....ich muss so doll...."

Dieser augenblick ist mir nie vergessen, obwohl meine cousine und ich nie ein wort darüber verloren haben.

Außerdem erging es mir ja ähnlich, ich machte viel öfter die windeln nass, als ich sonst ins bett gemacht hätte.

Einmal in windeln gab es keine möglichkeit mehr aufs klo zu gehen, und außerdem warum auch ?

Den praktischen nutzen von windeln hatte ich schon früh erkannt..... :-)

Ein kleiner schwenk zu meiner jüngeren cousine Gertrud, wo ich natürlich genauso oft ABGELADEN wurde, nur immer für einen längeren zeitraum.

Meist über die gesamten oster-oder herbstferien.

Gertrud und ich mochten uns schon als kinder sehr gerne, ja....man könnte von JUGENDLIEBE sprechen.

Sobald das wetter schön war spielten wir draußen, und gerne in einem nahegelegenen wald hinter dem haus.

Wie es damals üblich war trug Gertrud grundsätzlich nur kleidchen, niemals eine lange hose außer strumpfhosen im haus.

Das verschaffte mir natürlich immer guten einblick, und beim spielen war ich ständig über den zustand ihrer schlüpfer im bilde.

Irgendwie fand ich es auch aufregend zu sehen, daß Gertrud immer schlüpfer trug die ich selber noch kurz zuvor getragen hatte.

( Siehe teil 1, sie erbte meine abgelegten sachen )

Es dauerte nie lange, und ihr meist hellblauer-oder rosafarbener futterschlüpfer war im schritt pitschnass.

Manchmal hob sie sogar ihr kleidchen hoch, sah sich selber in der hocke in den schritt, und es plätscherte richtig aus ihrem schlüpfer.

Beide sahen wir fasziniert zu, wie sich ihr pippi einen weg durch den sandkasten bahnte, in dem wir manchmal spielten.

Später wenn wir wieder ins haus gingen zog sie den nassen schlüpfer aus, und hängte ihn einfach über die heizung zum trocknen.

Meist hingen hier schon schlüpfer vom vortag, neben strumpfhosen etc.

Gertrud stieg dann einfach in einen bereits getrockneten schlüpfer, und die welt war wieder in ordnung.

Gewaschen wurde damals nur einmal in der woche, und das in einem großen kupferbottich der drunter mit holz befeuert wurde.

Im haus herrschten die strengen regeln meiner tante.

So wurden grundsätzlich die schuhe vor der haustür ausgezogen, und da stand eine ganze batterie von hausschuhen.

Auch jeder besucher wurde dazu genötigt, bevor er sich im wohnzimmer auf der mit plastikfolie bezogenen garnitur niederlassen durfte.

Die sitzmöbel sahen daher über 20 jahre lang aus wie gerade frisch geliefert.

Von oben bis unten war jedes stückchen stoff mit plastikfolie überspannt, um die garnitur zu schützen.

Als kind dachte ich immer, wahrscheinlich machen die erwachsenen auch oft die hosen nass, deshalb die plastikbezüge.

Erst durch gespräche meiner eltern erfuhr ich, daß meine tante in ihren augen einen reinlichkeitstick hätte, und die wohnzimmergarnitur so einfach nur geschützt werden sollte.

Deshalb durften wir kinder auch nicht mit unseren hosen oder röcken ins haus, sondern mußten uns an der haustür oder im keller bis auf die wäsche auskleiden.

Es hätte ja noch etwas sand am hosenboden kleben können.

Im haus durften wir grundsätzlich nur in dicken wollstrumpfhosen und s.g hüttenschuhen rumlaufen.

Gertrud mußte immer für ihre mutter sichtbar im haus eine gummihose tragen, d.h. also über ihrem schlüpfer und der strumpfhose.

Weil sie sich andauernd die hosen nass machte, hätte sie sich ohne gummihose niemals auf einen stuhl setzen dürfen.

Irgendwann passierte es dann, daß ich mir tagsüber auch mal in die hose machte.

Mein pippi war mir aus dem hosenbein meiner kurzen lederhose gelaufen, und meine cousine hatte sich herrlich amüsiert.

Genau an dem tag stand meine tante mit im keller, als wir uns umziehen mußten fürs haus.

Natürlich sah sie meinen nassen schlüpfer, und holte sofort für mich eine gummihose aus dem trockenkeller nebenan.

Für den rest der ferien mußte ich dann im haus genauso verpackt wie meine cousine rumlaufen.

Solche erlebnisse hatte ich bis zu meinem 12. lebensjahr, dann wurden meine besuche bei der verwandschaft seltener.

Ich war mitlerweile auf einem internat gelandet, weil man mit einem kind zu hause ja doch sehr überfordert ist.

Obwohl meine mutter nie einen tag ihres lebens arbeiten gehen mußte, hatte sie trotzdem noch eine haushaltshilfe für das riesige reihenhäuschen (83 qm), und ihre grossfamilie. (2,5 pers.)

Mein vater ging morgens gegen 9 aus dem haus, und kam abends gegen 20 h zurück.

Ich war den halben tag in der schule, und nachmittags mit freunden auf achse.

Trotzdem wurde man (frau ?) mit mir nicht fertig, und so entsorgte man mich in ein internat.

Ich selber hatte wohl die größten bedenken bei dieser aktion, schämte ich mich doch zum ersten mal für mein gelegentliches bettnässen.

Wir waren die ersten 3 jahre in schlafsälen untergebracht, mit über 30 jungs pro schlafsaal.

Gott sei dank bemerkte ich gleich am ersten morgen, ich war nicht der einzige bettnässer.

Wir hatten weder gummilaken im bett, noch sonst etwas.

Zur beschämung wurden morgens lediglich die 3-geteilten matratzen zum trocknen hochgestellt.

Das gute an einer richtigen gemeinschaft in einem internat ist die tatsache, daß wir alle zusammenhielten.

Kein bettnässer wurde irgendwann dafür gehänselt, oder so.

Wir waren eine verschworene clique, alle grundsätzlich nur gegen die pauker und präfekten.

So gab es auch überhaupt kein problem wegen meiner mädchenwäsche, die ich immer noch erbte.

Im gegenteil, über die hälfte meiner kammeraden trugen ebenfalls die abgelegte wäsche ihrer älteren geschwister.

Außerdem denke ich waren wir nicht nur stenger erzogen damals, sondern auch wesentlich pflegeleichter.

Da gab es noch keine werbung die uns permanent erklärte was gerade IN oder OUT war.

Im sommer trugen wir alle die obligatorischen kurzen lederhosen, und vom herbst bis ostern die dreiviertellangen lederhosen.

Selbst wenn im sommer unter der kurzen lederhose die rosa schlüpferbeine bei uns rausschauten, machte das kein aufsehen.

So blieb das bis zu meinem 16. lebensjahr...

Da lernte ich meine erste freundin kennen, und es war LIEBE auf den ersten blick.

Doch dazu mehr in teil 3.....

Euer SAM