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Story 57


Moni - und eine ganz neue Erfahrung !



Feitagabend, mein Telefon klingelte.

Es war Moni, die mir meine Radlerhose wieder geben wollte.

Sie fragte mich, ob wir uns auf dem Parkplatz, wo sie letztens mit Carola gestanden hat, am Sonnabend morgens um 09:00 Uhr treffen könnten.

Sie wollte allein, ihre Freundin musste arbeiten, den Sonnabend nutzen und ein paar Kilometer mit ihren Inlinern zurücklegen.

Einverstanden sagte ich, und freute mich riesig auf unser Widersehen.


Da wieder schönes Wetter angesagt war, nahm ich mir vor, mit meinem Rad dort hin zu radeln, es sind ungefähr zwei Stunden quer Feld ein bis dort hin.

Am selben Abend noch machte ich mein Fahrrad startklar:

Decke, und meinen kleinen alten Rucksack mit diversen Getränken gesattelt.


Am Sonnabend frühmorgens, es war noch recht kühl, aber die Sonne guckte schon, bin ich dann los.

Als ich so kurz vor 09:00 Uhr auf dem Parkplatz ankam, war er noch verwaist, kein einziges Auto war zu sehen.

Also machte ich es mir auf einer Holzbank mit Tisch bequem und trank etwas.

Es dauerte nicht lange, da kam das erste Auto und hielt auch in unmittelbarer Nähe meiner Bank.

Am Steuer konnte ich Moni erkennen.

Ich ging auf sie zu, begrüßte sie, sie sah wunderbar aus.

Moni holte einen Picknickkorb aus dem Auto und setzte sich zu mir.

Ich staunte nicht schlecht, ruck zuck war der Kaffeetisch für zwei Personen gedeckt.

Ihr Kaffee und die frischen Semmeln schmeckten ausgezeichnet.

Während wir unseren Kaffe schlürften unterhielten wir uns ganz locker, und kamen auch noch einmal auf unser letztes Ereignis zu sprechen.

Sie sagte, dass es ihr unendlich peinlich gewesen sei, vor mir ihre Hosen nassgemacht zu haben.

Worauf ich erwiderte, dass ich ja auch nicht viel besser ausgesehen hatte, und es mir ebenso erging !

Sie weitete das Thema, welches ich eigentlich nicht ansprechen und jetzt weiter mit ihr diskutieren wollte noch aus, und fragte mich ganz konkret, wie es dazu kam, dass auch meine Hosen sichtlich große Spuren von Nässe vorn und im Schritt hatten.

Unmöglich wollte ich ihr hier und jetzt beichten, wir trafen uns ja erst das zweite mal und kannten uns daher nur sehr oberflächlich, dass es eine Leidenschaft von mir ist, ab und zu mal in meine Hosen aus purer Lust und Freude zu pullern !!!

Ich erfand flugs folgende Ausrede:


Da ihr so schnell aufgebrochen seid und wir gemeinsam noch ein Stück fahren wollten, verkniff ich mir, obwohl ich eigentlich schnell noch zur Toilette gemusst hätte, diesen Weg.

Da hast du nichts verpasst, erwiderte sie darauf, ich wollte ja auch noch, aber als ich die alten Holzklos sah, entschied ich es aufzuhalten und später im Wald zu gehen !

(Habe ich es doch fast vermutet, dass sie damals so schnell ihr Geschäft nicht verrichten haben konnte, so schnell wie sie wieder von der Toilette zurück war !)

Ich erzählte weiter, dass ich beim Aufsteigen aufs Rad von der Pedale gerutscht bin und mich an meiner empfindlichsten Stelle gestoßen habe, wobei mir etwas in die Hose gegangen sei.

Oh, da hast du aber Glück gehabt, dass du es noch abbrechen konntest, wie du bei mir sicher bemerkt hast, ging alles rein, da , wenn es bei mir einmal läuft, ich es nicht mehr aufhalten kann, antwortete sie darauf.


Wenn ich ehrlich sein soll, war ich schon erstaunt, dass sie so locker mit diesem Thema umging und so freimütig darüber sprach.


Inzwischen waren noch einige Autos angekommen, es war schon fast 10:00 Uhr. Wir hatten gar nicht bemerkt, dass die Zeit so schnell verging.

Ich hätte mich noch weiter mit ihr über viele (andere) Dinge unterhalten können, aber sie fing an, ihren Picknickkorb einzupacken, wobei ich ihr half.

Als alles im Auto verstaut war, schlug sie vor, gemeinsam mit den Inlinern eine kleine Tour zu unternehmen.

Dies würde schlecht gehen, antwortete ich, da ich ja mit dem Rad hier sei.

Nach meiner Schuhgröße fragend, ging sie zum Auto und holte ein zweites paar Inliner heraus.

Hier, die sind von meinem Bruder, probier sie mal an. Insgeheim hoffte ich, dass sie nicht passen, da ich nicht gerade der beste, um nicht zu sagen, der schlechteste Läufer auf diesen Dingern bin.

Ich hatte im Urlaub mal solche Dinger ausgeliehen und bin damit mehr oder weniger gut zurechtgekommen.

Gut, ich probierte sie an.

Hm, sie passten halbwegs und ich unternahm die ersten Laufversuche auf dem Parkplatz, wobei ich kaum zehn Meter lief, bevor ich ins trudeln kam und stürzte.

Geht doch, rief sie lachend, aber nimm noch diese Knieschützer, du wirst sie brauchen.

Ich zieh mich hinterm Auto schnell um, und dann können wir los.

Sie verschwand hinters Auto.

Beim Hinterherschauen bewunderte ich wieder ihre gutproportionierte Figur.

Ein frauliche Figur, hinter der bestimmt der ein oder andere hinterherpfiff.

Mir war das letzte mal gar nicht, wie ich meine, ihr wohlgeformter runder Po aufgefallen, der gut in ihrer engen Jeans zum Ausdruck kam.

Ein schöne sportlich Erscheinung, die ihre über die Hose wehende Bluse und Markenturnschuhe noch unterstrichen.

Ich konnte durch die Scheiben des Autos erkennen, wie sie Jeans und Bluse gegen eine weite bequeme kurze Hose und T-Shirt tauschte.

Meine Sachen hatten wir im Auto verstaut, das Fahrrad angeschlossen und ab ging es.

Moni war bestimmt schon 100 Meter vor mir auf dem asphaltierten Fahrradweg, als sie stehen blieb, sich umdrehte und sah, wie ich unsicher hinterhergeschlichen kam.

Als ich ran war, streckte sie ihre Hand aus, komm wir versuchen es gemeinsam.

Hand in Hand, in kleinen Schritten ging es weiter.

Was für ein Gefühl, ich kann euch sagen, elektrisierend, ihre Nähe, ihren Körper zu spüren, ich musste laufend die Gefühle wechseln.

Nach einigen hundert Metern und ihren Tipps und Hinweisen waren unsere Bewegungen so harmonisch aufeinander abgestimmt, dass wir immer sicherer und schneller vorankamen.

Als uns Fahrradfahrer entgegen kamen, ließen wir uns los, sie fuhr vor mir.

Ich konnte ihren beweglichen und sicher gut trainierten Körper betrachten, der mir immer mehr gefiel, nicht nur ihr Körper, mir gingen einige Gedanken durch den Kopf ... .

So liefen wir jeder für sich schweigend, bis wir in einer kleinen Ortschaft an einer kleinen Gaststätte ankamen.

Komm, lass uns hier im Biergarten etwas verschnaufen, rief sie und steuerte einen kleinen Tisch an.

Wir bestellten unter freiem Himmel beide etwas zu trinken und einen kleinen Salat.

Wieder unterhielten wir uns angenehm, bis Moni zum Aufbrechen drängte.

Oh, schreck, ich konnte gar nicht bezahlen, mein Geldbörse lag im Auto !

Da war ich mit dieser Frau hier im Biergarten und hatte nicht einen Cent dabei !

Man, ich muss mit meinen Gedanken wirklich beschäftigt sein.

Moni kramte unter ihrem T-Shirt einen Brustbeutel hervor und sagte, lass, du kannst dich ja mal revanchieren !

Nach der Bezahlung wollte ich erst noch einmal zur Toilette gehen und stand auf.

Sie erwiderte darauf, komm, lass uns ( Sie sagte wirklich „uns“ ! ) im Wald verschwinden, hier musst du extra die Inliner ausziehen und auf Socken durch die Gaststätte.


Also brachen wir auf und fuhren so weiter, dass wir in einen großen Bogen so in etwa 5 Kilometer wieder zum Parkplatz kommen müssten.

Moni legte sich ganz schön ins Zeug, ich hatte Mühe hinterherzukommen.

Nach zwei Kilometer liefen wir wieder durch den Wald.

Auf dem Fahrradweg war um diese Zeit mehr los, so dass wir nur noch hintereinander laufen konnten.

Ich spürte meine Blase jetzt immer mehr, hatte auch schon einmal die Hand im Schritt um etwas zu kneifen.

Wenn ich jetzt allein wäre, hätte ich schon längst mir und meiner Blase Erleichterung verschafft, und meine Hose angefeuchtet.

Aber dies wollte ich im Beisein von Moni doch nicht noch einmal praktizieren, obwohl es mich schon sehr reizte, heimlich ein paar Tropfen kommen zu lassen !

Meine Gedanken kreisten schon wieder um meine Leidenschaft, musste auch noch einmal an unser erstes Treffen denken und stellte mir vor, wenn Moni jetzt ...

Dabei fiel mir ein, dass sie ja trotz Kaffee und anderer Getränke noch nicht austreten war und „im Wald“ wollte.

Plötzlich bremste Moni in einer Kurve ab, ich bekam es nicht gleich mit und um nicht mit ihr zusammenzufahren, wich ich rechts aus und sauste einen kleinen grasbewachsenen Hang hinunter.

Auf dem Rasen war kein Halt mehr möglich, ich fiel so ungeschickt, dass meine Füße den Berg aufwärts zeigten und mein Kopf abwärts.

Aus dieser Lage konnte ich nur mühsam mit meinen Inlinern wieder hoch kommen.

Und die vielen Getränke zeigten nun ihre Wirkung, bevor ich wieder aufstand.

Ich hatte es aber etwas darauf ankommen lassen und war wieder mal nicht ganz unschuldig an meiner nassen Hose.


Inzwischen war Moni herangekommen und sagte zu mir:

Du auch ? ( Als sie das Malheur auf meiner Hose sah )

Wollte ja sowieso in den Wald, du doch auch, oder ?

Ich brauch nicht mehr, aber geh ruhig, sonst stehen wir beide wieder in nassen Hosen da, erwiderte ich.

Sie zog mich hoch, einige Tropfen liefen noch an meinen Beinen heiß herunter.

Also, meine Freundin Carola hatte wohl recht, das nächste mal nur noch mit Pampers !

Komm genier dich nicht, machen wir, dass wir zum Auto kommen und dich trocken legen !


Oh man, diese Frau verwundert mich immer wieder, da pullerte ich einfach in meine kurzen Shorts und sie sagt zu mir ganz selbstverständlich:

Komm, lass uns dich trocken legen.

Wie hatte sie wohl dies wieder gemeint ?

Ich war noch ganz fasziniert vom Geschehen und in Gedanken, da rief sie, willst du Wurzeln schlagen ?


Recht schnell kamen wir auf dem Parkplatz an, meine Hose klebte angenehm kühl um meine Oberschenkel und am Hintern.

Sie öffnete ihr Auto, holte meine Radler heraus, und sagte:

So, jetzt bist du mit wechseln dran.

Gab mir meine Radlerhose, und grinste über beide Wangen.

Jetzt ließ ich wirklich alle Hemmungen fallen, zog rücklings im Beisein von Moni hinter dem Auto meine nassen Hosen aus und die frisch riechende Radler an.

Zum Glück versteckte mein T-Shirt meine recht große Beule in meiner Hose.

So, sagte ich, jetzt sind wir quitt, und es braucht dir ja nun wirklich nicht mehr peinlich zu sein, dass ich deinen Unfall miterlebte.

Hast du etwa deswegen ... ?

Nee, nee, ich meine ja nur ...! , antwortet ich verlegen.

Was machst du heute Abend, fragte sie und schlug vor, mit zu ihr zu kommen, da könnte man noch schön irgendwo zu Abend essen.

Was soll’s, ich hatte nichts vor und innerlich freute ich mich riesig über ihr Angebot.


Aber das Fahrrad, und entsprechende Sachen habe ich auch nicht dabei, druckste ich herum.

Das Fahrrad bekommen wir im Kombi unter und alles andere wird sich finden !

Wenn du meinst, erwiderte ich und gab ihr vor Freude einen flüchtigen Kuss auf ihre Wange, welchen sie erwiderte, ihre Hände um meinen Hals legte, wir küssten uns leidenschaftlich !

Ich schloss die Augen und konnte gar nicht fassen, was geschah.

Wir küssten uns, ihre Hände streichen durch meine Haare, gleiten meinen Rücken hinunter, berührten mein Hüften, eine Gänsehaut überkam mich, ihre Zunge wurde immer fordernder, ich berührte ihre festen Brüste, konnte durch ihr dünnes T-Shirt ihre Brustwarzen fühlen.

Mein immer steifer werdender Penis pochte gegen ihren Unterleib, er verlangte nach mehr.

Meine Hände wanderten weiter nach unten, wollte gerade ihren Po berühren und ihren Körper noch fester an mich drücken, da löste sie sich und sagte, lass uns fahren.

Wir stiegen ins Auto, ich als Beifahrer, sie strich über meine nicht mehr übersehbare Beule und sagte, lass ihn noch etwas warten.


Moni wohnte in einem kleinen Einfamilienreihenhaus am Rande der Stadt.

Eine schöne und gepflegte Siedlung mit herrlichen Vorgärten, in denen fast überall gewerkelt wurde.

Hinterm Haus, abgeschirmt von anderen Häusern kam man von der Wohnstube auf eine kleine Terrasse.

Da ihr Haus abgewinkelt von den anderen Eingängen der Reihenhäuser gebaut war, hatte man eine schöne Aussicht auf das davor liegende Feld und dem Wald dahinter.

Auch war ihre Terrasse mit der Wiese davor wegen der Bauanordnung nicht von den Nachbarn einsehbar, die gepflanzten Koniferen taten ihr übriges.

Alles in allen, hier konnte man sich wohl fühlen !


Moni packte den Picknickkorb in ihrer Küche aus, ich sah mich im Haus um, um die Toilette aufzusuchen, konnte aber keine finden.

Da kam sie aus der Küche, lächelte mich an, sagte, auf der Terrasse findest du in der großen Box die Auflagen und Decken für die Liegen und Stühle, leg schon mal alles auf, ich komme gleich wieder ....und verschwand.

Na schön, machen wir es uns auf der Terrasse gemütlich, ging raus und stellte die zwei Liegen auf, bestückte die Campingstühle mit den bunten Auflagen.

Ich war gerade fertig, da stand sie mit einer Weinflasche und zwei Gläsern hinter mir.

Lass uns auf diesen schönen Abend erst einmal anstoßen !

Wir setzten uns auf eine Liege und tranken uns gegenseitig zu.

Sie setzte ihr Glas ab, guckte mich mit ihren blaugrauen Augen an, fiel mir um den Hals und gab mir einen innigen Kuss.

Wir ließen unsere Oberkörper auf die Liege fallen, küssten uns unendlich lange.

Nicht nur ihre Hände gingen auf Wanderschaft, auch ich ließ mich einfach gehen und streichelte sie zärtlich.

Schob ihr Hemd nach oben und begann an ihren kleinen zarten runden Nippeln ihrer Brüste zu nuckeln, wobei sie mein T-Shirt nach oben zog und mich von diesem Kleidungsstück befreite.

Meine Zunge ging weiter auf Kundschaft, umkreiste ihr Bauchnabel.

Sie konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken.

Als ich eine Hand weiter unten in ihrem Schritt bei ihr legen wollte, zog sie meine Hand wieder zurück und führte diese zu ihren Brüsten.

Gleichzeitig massierte sie mein Penis, der schon kräftig zu pochen anfing.

Ich spürte schon in Interwallen, dass es nicht mehr lange dauern würde, und mein Strammer würde das Ergebnis unserer Zärtlichkeit in die Hose spritzen.

Mit einmal spürte ich, wie es Moni regelrecht durchschüttelte, sie verkrampfte die eine Hand auf meinem Rücken, die andere umfasste meine Hoden.

Da war es geschehen, Moni bäumte sich auf, stöhnte leise vor sich hin und bei mir explodierte der Unterleib, alles Sperma ging mir in die Radler.

Moni massierte die feuchte warme glitschige Stelle auf meiner Hose.

Wir blieben umarmt so noch eine zeitlang wortlos auf der Liege liegen und streichelten uns leicht gegenseitig.


Als wir beide vom siebenten Himmel wieder auf die Erde zurück kamen, unser Blutdruck ein normales Maß erreicht hatte, wollte ich aufstehen, sagte, ich müsste kurz mal zur Toilette, meine Blase drückt schon einige Zeit.

Komm, sagte sie, stand auf, nahm eine dünne braune Wolldecke, nahm mich an die Hand, führte mich die drei Stufen die Terrasse hinunter, breitete die Decke vor einem großen blühenden Strauch auf dem Rasen aus, lass uns die letzten Sonnenstrahlen genießen.

Ich wollte schon protestieren, ich hatte nun wirklich Not, da zog sie mich runter.

Wir lagen uns seitlich gegenüber, blickten uns an. Wenn ich jetzt nicht nötig mal wohin müsste, wäre ich der glücklichste Mensch hier auf Erden!

Sie nahm meine Hand, führte sie von ihrem Bauch her in ihre kurze Hose, die sie noch vom Laufen her anhatte. Langsam tastete sich meine Hand allein weiter in Richtung Unterleib, bis ich zum Slip kam, hob das Gummi an und tastete weiter.

Wieder ein Hindernis, konnte es aber nicht deuten.

Moni lag inzwischen auf dem Rücken, und sie hatte die Augen geschlossen.

Meine Hand konnte nicht unter das Hindernis drunter durch gleiten, so schob ich sie auf eine glatte aber relativ weiche Oberfläche unter ihren Slip darauf weiter.

Ich konnte fühlen, wie etwas festes warmes ihren Po umspannte und ihr Schritt sich anfühlte, so wie, wenn ich mir mal eine dickere Einlage in meinem Slip gelegt habe.

Ihre Augen waren immer noch geschlossen.

Du, ich muss auch nötig, sagte sie leise, kaum hörbar.

Ich traute meinem Gefühl nicht, hatte sie so etwas wie eine Windel an ?

Mir verschlägt es die Sprache.

Ich rutschte mit zwei Fingern zwischen ihrer Haut und der „Verpackung“.

Nässe konnte ich spüren, was weiches, es ließ sich zusammendrücken.

Plötzlich verkrampfte sich ihr Unterleib, sie spannte ihren Bauch an.

Ich beugte mich zu ihr ohne meine Hand zu bewegen, konnte sehen, wie aus einem der immer noch geschlossenen Augen eine Träne kullerte.

Mit dem Mund berührte ich ihre Wange, flüsterte ihr zu:

Entspann dich, lass es laufen, mach dir keine Gedanken, gib nach, lass der Natur ihren Lauf.


Ich spürte, wie es langsam an meinen Fingern warm wurde.

Sie ließ es laufen, ihre Flüssigkeit strömte nur so zwischen meinen Fingern heraus, befeuchtete ihren Slip, ihre Hose und sicher auch die Decke, worauf wir lagen.

Sie muss eine Ewigkeit gepullert haben, ihre Quelle sprudelte und sprudelte.

Ich zog meine Finger heraus, massierte nun ihren Schritt durch das weiche warme Material.

Sie öffnete die Augen, zog meine Hand heraus, legte mich wortlos auf dem Rücken und legte sich auf mich.

Hast du Windeln an ?

Schlimm ?

Ja....Windeln, die du zum Übergelaufen gebracht hast.

Schau mir in die Augen, findest du mich jetzt abstoßend ?

Sag nichts, noch nicht.

Ja, ich trage ab und zu Windeln, so wie jetzt.

Carola hatte es damals nicht nur so zum Spaß gesagt:

Das nächste mal nur in Pampers.


Moni kniete über mich, saß halb auf meinem Unterleib.

Ich konnte das eben von ihr gehörte noch nicht richtig erfassen, traute meinen Ohren nicht, spürte ein wohliges Kribbeln.

Du, wenn du nicht gleich von meinem Bauch steigst, geht bei mir auch alles in die Hose.

Sie rutschte ein Stück weiter nach unten auf meine Oberschenkel und sagte:

Der Fleck auf deiner Hose rührt aber nicht nur von deiner Entladung, er ist ganz schön gewachsen, und strich mit ihrer Hand darüber.

Wie sagtest du, lass es laufen, laufen in deine Hose.

Ich hatte wohl wirklich sogar unbewusst einiges laufen lassen, aber jetzt konnte ich sowieso nicht mehr länger einhalten.

Ich lag entspannt auf dem Rücken, spürte den nassen Druck von Moni auf meinen Beinen, ihre zärtliche Hand auf meiner Hose.

Ich entspannte mich, schloss ebenfalls meine Augen, spürte, wie es heiß und kräftig in meine Hose schoss.

Spürte, wie ich leicht dabei massiert wurde, spürte Erleichterung, fühlte mich wohlig, konnte meine Gedanken nicht ordnen.

Moni beugte sich zu mir runter und wir küssten uns diesmal ganz zärtlich.

Lass uns duschen gehen, sagte sie, stand auf, ich ebenfalls, wir trockneten uns mit den paar noch trockenen Stellen der Decke notdürftig ab und gingen durch den Kellereingang ins Haus.

Kein Wunder, dass ich vorhin die Toilette nicht gefunden habe, sie war im Keller untergebracht, eine kleine Toilette mit Dusche und Waschmaschine.

Ein großes Bad mit Badewanne befand sich noch im Obergeschoss des Hauses.

Meine eingepullerte Hose von heut Mittag lag bereits vor der Waschmaschine.

Wir zogen uns aus, unsere Sachen verschwanden in der Trommel.


Ich sah zum ersten mal eine Frau, überhaupt einen erwachsenen Menschen, in Windeln.

Moni stand nur mit ihrer Windel bekleidet vor mir, eine Windel, die gelb schimmerte und übervoll war.

Sie stieg unter die Dusche, öffnete ihre Windel mit ein paar ratschenden Geräuschen und warf sie in einen bereitstehenden Plasteimer, in der die Windel nicht die erste war.

Ich war fasziniert.

Auch ich kroch mit unter die Dusche und wir seiften uns mit gutriechender Duschcreme ab und rubbelten uns anschließend mit einem großen Saunahandtuch trocken.

Nun stand ich splitternackt vor ihr, wusste nicht so recht, was ich anziehen sollte, da ja meine ganzen Sachen in der Waschmaschine rödelten.

Jetzt musst du hier bleiben, solange bis deine Sachen fertig sind, lächelte sie mir zu und verschwand nach ganz oben in ihr Gästezimmer.

Ich lief ihr wie sie splitterfasernackt hinterher, was sollte ich auch machen ?

Moni holte aus dem Schrank eine weiße Herren Retro – Short und ein passendes V-Shirt.

Meine Verwunderung muss sie mir wohl angesehen haben, denn sie wohnte ja allein hier im Haus, ohne Mann !

Ihre zwei Kinder waren weit weg gezogen.

Dies ist der Schrank meines Bruders, der mich häufig besucht und deshalb immer einige Sachen hier hat.

Ich nahm es beruhigend zur Kenntnis und zog die Unterwäsche ihres Bruders an.

Sie verschwand wieder in die untere Etage in ihr Schlafzimmer.

Ich ging auf die Terrasse, schenkte uns etwas Wein nach, der noch immer draußen stand, setzte mich und wartete, dass sie wieder raus kam.

Nach einer Weile kam sie auch, bekleidet mit einem langem Hemd und ...?

Sie setzte sich zu mir.

Ihr „Höschen“ knisterte dabei.

Ich konnte nicht anders, schob ihr Hemd etwas nach oben und sah sie eingepackt in eine dicke Windel, über die sie weiter nichts an hatte.

Ich befühlte die glatte Oberfläche, unter der sich ein weiches Polster befand.

Bitte frag ruhig, nun darfst du fragen, sagte sie.

Ich war froh, dass sie als erstes anfing, zu erklären, wieso sie Windeln trägt und vor mir in die Hose pullerte.


Warum trägst du diese Windeln und brauchst du sie immer ?

Machst du deine Hosen sonst nass ?

Mittlerweile liebte ich ihr lächeln.

Sie lächelte mich an, fuhr dann aber ernster fort:

Na ja, seit einigen Jahren kam es bei bestimmten Situationen schon mal vor, dass ich meine Hosen einnässe.

Wie ich dir schon sagte, wenn es einmal bei mir läuft, kann ich es nicht mehr stoppen.

Diese Situationen kenne ich mittlerweile und vermeide daher, wenn ich arbeiten gehe und unter Menschen bin, viel zu trinken, besonders keinen Alkohol.

Meine Ärztin ließ mich gründlich untersuchen, man konnte organisch aber nichts feststellen.

Erst ein Psychologe, zu dem ich zuallerletzt geschickt wurde, fand wohl die Ursache.

Mein Mann hatte vor Jahren einen Autounfall, an den Folgen er drei Monate später starb.

Seit dem passierten mir diese nassen Unfälle, wenn ich etwas mehr getrunken habe, besonders nach Feiern oder ähnlichen Anlässen.

Carola, die Krankenschwester ist, hatte mir in dieser Zeit viel geholfen.

Sie war es auch, die sagte, du kannst nicht ewig hier im Hause hocken und vertrocknen.

Ich habe zwar diverse Hilfsmittel zuerst von Arzt verschrieben bekommen, wie Inkontinenzschlüpfer und diverse Einlagen, aber nicht lange.

Carola kam eines Tages mit einigen riesigen Paketen zu mir nach Hause.

Es waren etliche Probepackungen diverser Windeln für Erwachsene, die ich bis dahin nicht kannte.

Sie hatte sie aus dem Krankenhaus besorgt und mir mitgebracht.

Damit ich erst gar keine Zeit zum Überlegen hatte, hat sie mir gleich eine davon angelegt und gesagt, nun komm, wir gehen jetzt mal ordentlich etwas essen und trinken !

Etwas unbeholfen in meiner neuen Unterwäsche haben wir dann einen schönen langen Abend in der Gaststätte zugebracht.

Auf dem Weg nach Hause, in der Gaststätte hätte ich eigentlich schon auf die Toilette gemusst, traute mich aber wegen der Windel nicht, musste dann kommen, was immer passierte wenn ich etwas mehr, besonders Alkohol, getrunken hatte.

Ich konnte es nicht mehr aufhalten und es lief von allein los.

Carola merkte es, sagte nur, lass es, du hast ja eine Windel um !

Meine Windel ist schon lange nass !

Ich schaute sie verwundert an, mir kamen die Tränen, während ich merkte wie es heiß in meiner Windel wurde.

Zu Hause angekommen, erklärte mir meine Freundin, wenn ich mich gesträubt hätte, eine Windel zu tragen, dann hätte sie zu mir anfangs schon gesagt, guck, ich habe auch eine an !

Es ist gar nicht so schlimm.

Und da sie schon einmal eine Windel angelegt hatte, benutzte sie diese auch.

Sie hat es nur dieses eine mal für mich getan.

Wir duschten zu Hause und sprachen noch über Vor- und Nachteile der einzelnen Stücke, sie erklärte mir auch, wie die eine oder andere wie oder wann angelegt wird.

Sie ist halt Krankenschwester und geht mit diesen Dingen ganz natürlich um.

Tja, seit dem trage ich meine etwas andere Unterwäsche manchmal.

Ich muss gestehen, ich finde mit der Zeit sogar Gefallen daran, eine Windel zu tragen.

Es kommt sogar vor, dass ich bewusst meine Windel benutze, egal wann, morgens im Bett, beim Hausarbeiten oder sonst wo.

Es ist ein schönes Gefühl, die nasse Wärme auf der Haut zu spüren, einfach loszupullern wenn einem danach ist.


Alles was sie sagte,vertraute sie ihrem Glas Rotwein an, welches sie in ihren Händen hielt.

Erst jetzt, als sie fertig war mit erzählen, sah sie mich ernst an.

Ich nahm ihr Glas aus der Hand, drückte sie, ich liebe dich, liebe dich so wie du bist, flüsterte ich in ihr Ohr.

Obwohl mittlerweile schon die Dämmerung anfing, es etwas kühler wurde, war uns aber nicht kalt.

Wir kuschelten uns aneinander, zogen ein Decke über unsere Beine.

Nie sollte der Abend vergehen !

Sie schaute mich an, sagte, wie ist es bei dir, dass du so einfach nur heute in die Hosen gestrullt hast, glaube ich dir nicht, als es bei dir auf der Decke in die Hosen lief, konnte ich ein zufriedenes Gesicht bei dir erkennen !

Soll ich ihr die Wahrheit erzählen ?

Ich trank mein Weinglas leer, die Flasche war inzwischen alle.

Ich hole noch eine Flasche, Moni stand auf und verschwand.

Ich wusste nicht, bin ich zur Zeit der glücklichste Mensch, oder träume ich alles nur ?

Was sage ich ihr ?

So richtig konnte ich nicht verarbeiten, was ich in den letzten Stunden erlebt und aus Monis Mund gehört hatte.

Moni blieb eine ganze Zeit im Haus, ich hatte Zeit zum Grübeln.

Als sie wieder auf die Terrasse kam, sie hatte sich einen Jogginganzug übergezogen, sagte sie, ich habe für uns zwei Pizzas in die Röhre geschoben.

Sie kuschelte sich wieder an mich, so, nun bist du dran !


Moni, ich weiß nicht wie ich anfangen soll.

Ich habe auch öfters die Hosen nass.

Bis heute habe ich allerdings noch nie mit jemandem darüber gesprochen !

Wo soll ich anfangen ?

Um es vorweg zu nehmen, bei mir ist es so, ich mag es in die Hose zu pullern, nasse Hosen anzuhaben !

Nun war es raus !

Nenn es ein Fetisch, ein Faible, eine Neigung von mir, meine Hose absichtlich einzunässen.

Ich erzählte ihr, wie schön ich es seit meiner Jugend empfand, die Hose nass zu haben, sie einzupullern, in der nassen Hose meinen Penis zu verwöhnen.

Meine Worte sprudelten nur so heraus.

Es war schön, endlich jemanden zu haben, den man sich mitteilen konnte.

Auch sie unterbrach mich nicht und als ich nichts mehr sagte, drückte sie mich ebenfalls und sagte:

Ich auch !

Ich mag dich auch !

Halt mich ganz fest !


Von drinnen drang der Duft der Pizzas nach außen.

Wir räumten auf der Terrasse alles auf und ließen uns in der Küche die Pizzas und den Rotweine schmecken.

Nachdem das Geschirr weggeräumt war, musste ich dringend zur Toilette, der Wein hatte seine Wirkung hinterlassen.

Die weißen enganliegenden Shorts animierten, sicher auch aus dem Erlebten heraus, mich geradezu, die letzten Tropfen hineinzulassen, was ich auch tat.

Eine kleine runde feuchte Stelle wurde sichtbar.

Als ich wieder in die Wohnstube kam, saß Moni auf der Couch.

Ich setzte mich zu ihr.

Wir tranken den Rest der zweiten Flasche Wein aus, schmusten zärtlich miteinander und erzählten uns persönliche Dinge aus der Vergangenheit.

Die Zeit verrann.

Es wurde Zeit, unserer Müdigkeit gerecht zu werden.

Während unsere Unterhaltung blieb Monis Windel nicht mehr ganz trocken.

Wir gingen nochmals ins Bad um zu duschen.

Moni verschwand wieder im Schlafzimmer und kam mit zwei Windeln heraus.

Ich glaub, die brauch ich heute Nacht, sagte sie, und zu mir, du auch ?

Ich hatte schon wieder die Shorts an, wusste nicht recht, was ich antworten sollte.

Komm, mir zu Liebe.

Sie warf mir eine ihrer Windeln herüber, die ein ganz schönes Volumen hatte.

Dies sind extra Windeln für die Nacht, sagte sie und setzte sich auf die Couch, legte sich ihre recht schnell an und zu mir gewandt, und du ?

Ich stand immer noch im Zimmer mit der Windel in der Hand und guckte ihr zu.

Ich weiß nicht, ob ich mit ihr zurechtkomme, sagte ich ihr.


Ich helfe dir beim Anziehen, sagte sie, als sie mit ihrer fertig war.

Muss ich mich dazu hinlegen ?

Ach wo, dies geht auch so !

Ich stell mich hinter dich und du musst nur stillhalten.

Willst du nicht deine Unterhose nicht ausziehen, eigentlich soll sie ja trocken bleiben, du kannst sie, wenn es geht, anschließend drüber ziehen.

Du musst deine Beine etwas auseinander stellen, damit ich die Windel an Ort und Stelle bekomme.

Mit ihrem Bauch drückte sie gegen meinen Rücken, zwischen uns die Rückseite meiner Windel, sie steckte sie zwischen meinen Beinen hindurch, zog sie vorn mit beiden Händen glatt und fest gegen meinen Bauch, sagte:

Halt sie mal vorn in der Mitte fest.

Sie schob die Windel an der Innenseite meiner Schenkel ganz nach oben in den Schritt, und schloss die oberen Klebeverschlüsse.

Um meine Pobacken wurde sie auch fest und glatt gezogen und die unteren Verschlüsse geschlossen.

So, dies war es schon.

Na was ist es für ein Gefühl ?

Jedenfalls passen diese dir auch, dies ist eine etwas dickere Windel für die Nacht.

Ich bewegte mich vorsichtig.

Hm...der Widerstand zwischen meinen Beinen ist ungewohnt.

Ich befühlte meine Windel, die glatt um meinen Unterleib lag.

Bei jeder Bewegung raschelte es leise.

Ich setzte mich.

Ein noch komischeres Gefühl.

Moni musste lachen, bestimmt über mein Minenspiel.

Schön sagte ich, und nun ?

Nun können wir ruhig ins Bett gehen !

Komm !

Sie führte mich in ihr Schlafzimmer.

Beide legten wir uns in ihr Bett und kuschelten uns zusammen.

Meine Hände gingen wieder auf Erkundungstour.

Ihre Windel hatte es mir besonders angetan.

Ich massierte ihre Muschi durch die Windel.

Ihr schien es zu gefallen, sie wand sich wie ein kleiner Wurm hin und her, bis ein mächtiger Orgasmus sie schüttelte.

Auch mein Penis hatte sich trotz der Enge in der Windel mächtig aufgestellt, und Moni brauchte ihn nicht lange kneten und massieren, da entlud sich mein Sperma heiß und rhythmisch in meine Windel.

Beide schliefen wir selig wie zwei kleine Kinder ein.


ENDE


............ENDE...........