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STORIES Story 53


Grete´s outing


Es begann vor einigen Wochen

Ich (41/w) saß einmal wieder gelangweilt am PC, zum Lesen zu müde, zum Fernsehen keine Lust.

Ich klickte mich durchs weltweite Netz, während mein Mann vorm TV saß.

Vor kurzem hatte ich eine berufliche Schulung in Sachen Internet-Suche erhalten.

Darum kam mir eine Idee:

"Windel + Inkontinenz" gab ich bei Altavista in Auftrag.

Das Herz pochte, die Hände waren ein Wenig feucht, denn mein Interesse war nicht medizinischer Art.

Das Herzrasen wurde stärker als ich das überwältigende Suchergebnis sah, und eine Seite nach der anderen ausprobierte, denn ich fürchtete mich vor Entdeckung.

So wie damals...


Vor etwa 35 Jahren...

...deckte ich meine große Babypuppe, die in ihrem Bettchen neben meinem Bett stand, sorgfältig zu.

Als meine Mutter kam, um mir Gute Nacht zu sagen, bat ich sie um eine der Stoffwindeln die noch im Schrank aufbewahrt wurden, weil ich einen jüngeren Bruder hatte.

"Wozu brauchst du die denn schon wieder?"

"Für meine Puppe", log ich.

Denn kaum hatte meine Mutter die Tür hinter sich geschlossen zog ich die Windel aus dem Puppenbett, und schob sie mir zwischen die Beine.

Wie alt ich damals war weiß ich nicht mehr genau, so zwischen sechs und neun Jahre.

Wann und warum mein Leidenschaft für Windeln entstanden ist weiß ich ebenso wenig.

Ich erinnere mich jedoch noch genau an die Faszination die dieses Baby-Utensil auf mich ausübte.

Da gab es ein Buch im Bücherschrank meiner Eltern, das ich immer wieder unter einem Vorwand hervorholte.

Hinter dem rosa Einband steckten Tipps für die Kinderpflege - und natürlich Anleitungen zum Wickeln mit einer Stoffwindel.

Ich hatte damals keine Ahnung was sexuelle Erregung ist, doch ich verspürte sie bereits.

Immer wieder beschaffte ich mir mit Hilfe meiner Puppe (die mich ansonsten überhaupt nicht interessierte) Stoffwindeln.

Wenn ich sie mir in den Schlüpfer geschoben hatte, erst dann fühlte ich mich warm und geborgen.

Es pochte und klopfte zwischen meinen Beinen, während ich mir vorstellte ein Baby zu sein.

Einmal hätte meine Mutter von meiner seltsamen Vorliebe fast etwas mitbekommen.

Mit einer Windel im Schlüpfer, und alles unter einer kurzen Turnhose, lief ich die Treppe hinunter um zu sehen wer geklingelt hatte.

Ich dachte man könne nichts sehen, da irrte ich mich gewaltig.

"Was hast du denn in der Hose?", wollte meine Mutter wissen.

Das Blut schoß mir ins Gesicht.

"Niiiichts..."

Ich machte auch dem Absatz kehrt und rannte in mein Zimmer.

Ich hatte Glück gehabt, es kam nie wieder die Sprache darauf.

Das ein Mädchen in meinem Alter gerne eine Windel tragen würde fand ich selber "komisch", und sprach mit niemandem darüber.

So sehr ich die Stoffwindel zwischen meinen Beinen liebte, so sehr haßte ich Strumpfhosen.

Ich war immer sehr groß für mein Alter, schlank und langbeinig.

Darum paßten mir die wollenen Hosen fast nie, immer saß der Schritt zu tief !

Ein kleines Stückchen höher hätte schon genügt, um ein Gefühl zwischen meinen Beinen hervorzurufen, das ich nicht einordnen konnte, aber das mich kribbelig machte.

In ihrer Verzweiflung (weil ich mich im Winter mit Vehemenz gegen die warme Wäsche wehrte) verfiel meine Mutter auf die Idee mir einen Strumpfhalter zu kaufen, und die Beine meiner Wollstrumpfhosen abzuschneiden.

Aber das war noch schlimmer, dadurch hatte ich noch weniger „Haut / Stoffkontakt“ zwischen den Beinen !

Wenn ich alleine in meinem Zimmer war lag ich oft auf dem Bett, und phantasierte so vor mich hin.

Ich stellte mir vor ein Baby zu sein, das noch gewickelt werden muß - mit einem möglichst dicken Windelpaket.

Mir etwas Entsprechendes zu basteln traute ich mich nicht.

Statt dessen nahm ich meinen Plüschteddy, setzte ihn zwischen meine gespreizten Beine, und drückte ihn stimulierend an meine kleine nackte „Schnecke“.

Was ich damals erlebte wußte ich noch nicht, aber ich war richtig süchtig danach.

Mein Pipi dabei laufen zu lassen traute ich mich auch nicht, aus Angst mein Teddy würde nass, oder mein Bett.

Vor dem Einschlafen träumte ich oft davon Bettnässerin zu sein, und morgens einfach in einem nassen Bett wach zu werden, ohne etwas dafür zu können.

Dann würde ich bestimmt Windeln bekommen haben, und wäre auch von meiner Mutter abends gewickelt werden.

Aber um mit Absicht ins Bett zu machen fehlte mir auch der Mut.



Mit Beginn der Pubertät...

...begann eine schwierige Phase für mich, als ich meine erste Menstruation bekam.

Minitampons gab es damals noch nicht, statt dessen zeigte mir meine Mutter wie ich Binden benutzen mußte.

Einerseits haßte ich die dicken Wattebündel, erinnerten sie mich doch an Windeln.

Aber manchmal waren sie auch "nützlich" - wenn ich mit mehreren davon mir eine Art Windel bastelte.

Auch mochte ich den Geruch der Binden, und auch der netzartigen Monatshöschen, die innen ganz mit Plastikfolie ausgeschlagen waren.

Sie erinnerten mich an Gummihöschen, die ich immer gerne gehabt hätte.

Meine Gefühle waren ambivalent:

Nach wie vor träumte ich oft davon gewickelt zu werden.

Aber die Träume waren immer verbunden mit der Angst, gleichzeitiger Erregung durch Entdeckung, und mit der Vorstellung bestraft zu werden.

Meine ersten sexuellen Erlebnisse hatte ich mit 18 Jahren, das andere Geschlecht hatte mich erst spät interessiert.

Doch dann "sammelte" ich etliche Jahre im wahrsten Sinne „Männererfahrungen“.

Meine Windelphantasien wurden weniger.

Ich wußte nun, daß sie mich sexuell stimulierten und Orgasmen bescherten, die ich sonst in dieser Intensität nur selten erreichte.

Nach meiner Heirat glaubte ich ganz von dieser "perversen Neigung" - wie ich sie bei mir selbst nannte - "befreit" zu sein.

Aber es kam doch anders.



Die Inkontinenz-Slips...

...in der Auslage eines Sanitätshauses belehrten mich eines Besseren.

Ihr Anblick erregte mich ungemein, aber ich traute mich nicht stehen zu bleiben.

Ich meinte jeder könne sofort merken, daß ich mir die Auslage aus Leidenschaft ansehe, und nicht aus medizinischer Notwendigkeit.

Mein Herz hämmerte gegen die Brust, aber in den Laden zu gehen traute ich mich nicht, und schon gar nicht mir dort Windeln und Gummihosen zu kaufen.

Das es Windeln für Erwachsene gibt hatte ich schon vor Jahren durch eine Anzeige in einem Regenbogenblatt bei meiner Mutter gesehen.

Auch die entsprechenden Seiten in Versandhauskatalogen hatte ich mir immer wieder angeschaut.

Doch selbst als ich schon einige Jahre alleine lebte, hatte ich nie den Mut etwas zu bestellen.

Ich experimentierte immer noch mit selbstgebastelten Windeln aus alten Handtüchern, die ich mir in meine dicken Winterschlüpfer steckte.

Über den Schlüpfer zog ich dann eine Plastiktüte, in die ich Beinöffnungen geschnitten hatte, sozusagen als Gummihosenersatz.

Darüber dann eine warme Wollstrumpfhose, und zum Abschluß noch einer von meinen dicken Schlüpfern.

Diese Schlüpfer hatten ziemlich enge Beingummis, so dass sie gut abschlossen.

So verpackt konnte ich wenigstens in meiner Wohnung in die Hosen machen, ohne das es jemand bemerkt hätte.

Nur war diese selbstgemachte Verpackung natürlich nicht so aufnahmefähig, und es nässte doch schnell alles durch.

Deswegen hatte ich unter meinem Bettlaken eine Plastik-Malerfolie, die meine Matratze vor Pipiflecken bewahrte.

Nur knisterte diese recht laut, und ich musste sie immer wieder entfernen wenn sich Besuch angesagt hatte.

Aber wenn ich alleine war, dann konnte ich es auch nachts ungehemmt ins Bett laufen lassen, ein herrliches Gefühl.

Das ging aber nur bis zu meiner Heirat so, bzw. so lange wie ich noch alleine gewohnt hatte.

In der gemeinsamen Wohnung begann dann wieder eine schrecklich trockene, und windellose Zeit für mich.


Aber wie das Leben so spielt, eines Tages kam mir dann „Meister Zufall“ zur Hilfe.

Wir erhielten ein Geschenkpaket.

Meine Schwägerin, die in einem Altenheim arbeitet, hatte die zerbrechlichen Geschenke in Inkontinenz-Vorlagen eingewickelt !

Die blaue Plastikfolie raschelte beim Auspacken, und ich mußte ein Zittern unterdrücken, und bemühte mich um Gleichmut gegenüber meinem Mann.

"Ha, ha, was für eine witzige Idee..." sagte er nur, als wir die Geschenke auspackten.

Mit möglichst unbeteiligtem Gesicht packte ich die Objekte der Begierde beiseite, während bei mir innerlich ein wahrer Sturm tobte.

Zwei Tage später, bei passender Gelegenheit probierte ich sofort die Vorlagen.

Ich legte sie wieder in einen meiner dicken Winterschlüpfer, und sie saßen dank Miederhose drüber fest am Po.

Warm und weich verpackt fühlte ich mich einerseits wohl, hatte andererseits große Angst vor der Entdeckung.

Außerdem befürchtete ich, daß ich mich an so eine Art der Verpackung gewöhnen könnte.

Ich näßte aber nicht ein, denn schließlich wollte ich die kostbaren Stücke mehrmals verwenden !

Stets versteckte ich sie sorgsam in meinem Zimmer, mein Mann durfte nichts merken.

Aber ab und zu trug die Vorlagen im Schlüpfer unter einer Jeans, und ging so einkaufen.

Mein Puls stolperte, meine Knie waren weich wie Wackelpudding, fast hätte ich vor Aufregung in die Hosen gemacht.

Das anschließende Gefühl war so großartig, daß ich mir schließlich eingestehen mußte:

Ich war süchtig nach Windeln.

Die Windelvorlagen aus dem Geschenkpaket hielten lange.

Später bastelte ich wieder mit Hilfe von Handtüchern, Plastikfolie und Miederhose eigene Vorlagen.

Immer mal wieder spielte ich mit dem Gedanken, ein Geschäft für Erwachsenenbabys zu suchen, denn das es so etwas gibt hatte ich durch eine Fernsehsendung erfahren.

Auch einige meiner Kollegen hatten den Fernsehbeitrag gesehen, und ihre abfälligen Bemerkungen über Erwachsene in Windeln erschreckten mich.

Wieder nahm ich nach wie vor an, daß nur einige wenige "Perverse" diese Neigung hatten. 


Vor wenigen Wochen...

...machte ich dann die Entdeckung, daß ich meine Leidenschaft mit Vielen teile, und habe nun einen Namen dafür:

Ich bin ein weiblicher DL, mit Neigung zum AB.

Ich versuche nun nicht mehr die Lust auf Windeln zu unterdrücken.

Mit schweißnassen Händen und trockenem Mund habe ich mir heute das erste Paket Molicare-Windeln im Sanitätshaus gekauft, und gleich 2 Gummihosen dazu.

Zusammen mit warmen Wollstrumpfhosen ein geiles Tragegefühl !

Jetzt bleibt noch der letzte Schritt zu tun.

Mit der nassen Windel am Po, verpackt in Gummihose und Wollstrumpfhose werde ich nun zu meinem Mann gehen, und mich ihm „vorstellen“.

Wie's dann weitergeht weiß ich noch nicht, bitte drückt mir die Daumen !

Grete (DL)



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