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Story 50

" Julia, zuerst nur vor Schreck naß gemacht... "

Wir waren bei den Eltern meiner Freundin zu Besuch.

Heute, an einem schönen sonnigen Tag, grillten wir mal wieder.

Während Julia ihrer Mutter bei den Vorbereitungen half, unterhielt ich mich mit ihrem Bruder und ihrem Vater über frühere Zeiten.

Jörg, ihr Bruder brach auf einmal in großes Gelächter aus:

"Papa, weißt du noch wie Julia früher häufig aus der Schule kam" ?

"Hör auf damit, das ist nicht umbedingt witzig" meinte Juliass Vater zu ihm.

Doch Jörg hörte nicht auf ihn und prustete laut los:

"Julia kam meistens mit nassen Hosen aus der Schule, und auch zu Hause hat sie sich häufig in die Hosen gemacht.

Das war aber auch zu komisch.

Jedesmal wenn sich Julia erschreckt hatte, machte sie sich vor Schreck in die Hose".

"Jetzt ist es aber genug Jörg.

Julia konnte ja schließlich nichts dafür, daß sie sich, wenn sie erschreckt wurde, immer in die Hosen machte.

Deshalb ist es nicht schön von dir darüber zu lachen".

Damit war das Thema beendet.


Mich hatte dieses Gespräch ziemlich stark interessiert, da ich schon seit einiger Zeit einen Hang zu Erwachsenenwindeln hatte, und gerne einmal wieder Windeln tragen, und auch einnässen wollte.

Ich weiß nicht warum ich diesen Hang nach Windeln wieder verspürte, schließlich war ich ein erwachsener Mann, der eigentlich keine Windeln benötigte.

Doch Windeln übten einen magischen Reiz auf mich aus.

Natürlich hatte ich mir schon viele Gedanken gemacht, wie ich mit Julia meine heimliche Windelleidenschaft ausleben könnte.

Mir war bisher keine Idee eingefallen dieses brisante Thema mit Julia zu besprechen.

Doch durch das Gespräch mit Jörg und seinem Vater kam mir plötzlich ein Gedanke.

Diesen konnte ich allerdings erst einige Tage später ausprobieren.

Am besagten Tag kam Julia Abends erst spät nach Hause, da sie sich noch mit einigen Arbeitskollegen treffen wollte, um in gemütlicher Runde noch etwas zu trinken.

Ich hatte die gesammte Wohnung verdunkelt und wartete schon seit einiger Zeit auf Julias Rückkehr.

Als ich ihre Schritte endlich im Hausflur hörte, wurde ich langsam kribbelig.

Julia schloß unsere Haustür auf, und wie ich erwartet hatte machte sie kein Licht an, da sie sich ja auskannte.

Gerade als Julia unsere Haustür verschlossen hatte kam ich hinter einem Vorhang hervor, und rief laut:

"Buuuuh..."

Julia erschrak zutiefst, und ihr ganzer Körper zuckte ruckartig zusammen.

Im selben Augenblick machte ich das Licht im Flur an.

Dann war es einen Moment still.

Die momentane Stille wurde von einem plätschernden Geräusch durchbrochen, und ich sah wie sich Julia in ihre Hosen machte.

Der Urin durchtränkte ihre Hosen, und lief plätschernd auf den Boden, wo sich schnell ein kleiner Teich bildete.

Nachdem Julia stocksteif dastand, und selber miterlebte wie sie sich in die Hosen machte, löste sich ihre Anspannung und sie rief entsetzt:

"Sag mal spinnst du, mich so zu erschrecken !

Nun sieh mal was du angerichtet hast, ich hab mir vor Schreck in die Hosen gepinkelt !"


Wutentbrannt lief sie an mir vorbei in Richtung Badezimmer, wo sie sich ihrer nassen Hosen entledigte.

Innerlich jubelte ich über das gerade Erlebte, doch ich fühlte mich auch ein bisschen mies, wie ich mich Julia gegenüber benommen hatte.

Auch ich ging ins Badezimmer um mir einen Lappen zu holen, um Julias Pipi aufzuwischen.

Der Lappen kam in die Waschmaschine, dann ging ich ins Schlafzimmer, und nahm Julia liebevoll in die Arme.

"Es tut mir leid, daß ich dich so erschreckt habe, ich wollte mir nur einen kleinen Scherz mit dir erlauben".

"Na der Scherz ist dir nicht gelungen, der ist nach hinten losgegangen" antwortete Julia schnippisch.

"Es ist doch nicht so schlimm, daß du dir in die Hose gemacht hast, das kann jedem doch mal passieren".

Ich nahm sie bei der Hand und wir gingen ins Wohnzimmer.

Dort erzählte mir Julia dann nach und nach ihre Leidensgeschichte von früher.

Schon seit ihrere Kindheit konnte Julia ihren Urin nicht halten, sobald sie erschreckt wurde.

Als ihre Mitschüler in der Schule das herausbekommen hatten, begann ihr Martyrium.

Einige Schülerinnen erschreckten sie immer wieder so, daß Julia fast täglich mit nassen Hosen nach Hause kam, oder auch schon mal zwischendurch nach Hause geschickt wurde, damit sie sich trockene Sachen anziehen konnte.

"Warum hast du denn nicht einfach Windeln oder Gummihosen getragen ?" fragte ich.

"Wenn das meine Mitschüler herausbekommen hätten, wäre ich bestimmt meines Lebens nicht mehr froh geworden.

Diesen Spötttelleien wollte ich mich nicht aussetzen, da war es mir so wie es war, lieber."

Wir unterhielten uns noch einige Zeit über ihr Problem, und gingen dann schlafen.

Für mich war noch lange nicht an Schlaf zu denken, da ich das Erlebte noch nicht ganz verarbeitet hatte.

Wie sollte es nun weitergehen, überlegte ich.

Irgendwann schlief ich dann über meinen Gedanken ein.


Einige Tage später lagen wir zusammen auf der Couch, um uns einen Horrorfilm anzusehen.

Ich lag hinter Julia, und hatte meinen Arm um sie gelegt.

Meine Hand streichelte Julia langsam, und kam irgendwann auf ihrem Unterbauch zu liegen.

Während eine ruhige Szene ,von einer sehr lauten und gruseligen Szene unterbrochen wurde, zuckte Julia zusammen.

Sie zog ruckartig ihren Atem ein, und gleichzeitig merkte ich wie meine Hand feucht wurde.

Ich wußte sofort was passiert war.

Julia hatte sich wieder vor Aufregung in die Hosen gemacht.

Sie sprang sofort erschrocken auf, als sie merkte was ihr passiert war.

Während sie mit zusammengekniffenen Beinen zur Toilette lief, sah ich wie ihr der Urin an den Beinen herunterlief.

Unser Sofa wies auch einen dunklen Fleck auf.

Nachdem sich Julia wieder frisch gemacht hatte, und auch trockene Hosen anhatte, kam sie mit hochrotem Kopf ins Wohnzimmer, und wischte den nassen Fleck auf dem Sofa trocken.

"Das ist mir aber sehr peinlich, daß ich mir schon wieder in die Hose gemacht habe..." sagte sie.

"Das macht nichts mein Schatz, es ist doch nichts weiter passiert, du hast dir eben nur wieder in die Hose gemacht.

Deine nassen Sachen und die Möbel kann man auswaschen.

Und wenn wir das nächste mal einen Horrorfilm anschauen wollen, könnten wir unser Mobilar doch schützen" meinte ich.

"Wie willst du das denn machen ?" fragte Julia.

"Du wirst schon sehen mein Schatz.

Wir wollten uns doch Übermorgen diesen spannenden Thriller ansehen.

Dann werde ich dir zeigen wie wir zusammen Fernsehen schauen können, ohne daß unsere Möbel naß werden. "

Wir beendeten somit unseren Fernsehabend, um nicht noch einen neuen nassen Fleck zu riskieren.

Der Abend kam, an dem wir uns dann diesen Thriller anschauen wollten.

Kurz bevor wir den Fernseher einschalten wollten, ging ich aus dem Wohnzimmer um in den Keller zu gehen.

Dort hatte ich heimlich ein Paket Windeln für Erwachsene hingestellt.

Diese hatte ich am heutigen Tage in einem Sanitätsgeschäft gekauft.

So ganz wohl war mir dabei zwar nicht gewesen, da die Verkäuferin ziemlich komisch geguckt hatte, als ich nach Windeln für Erwachsene gefagt hatte.

Aber was soll´s, dachte ich mir, für ein wenig Glück muß man schon etwas riskieren.

Eine Hand hielt ich hinter meinem Rücken verborgen, als ich ins Wohnzimmer hineinkam.

"Was hast du da hinter deinem Rücken versteckt ?" fragte Julia.

"Damit wir in Ruhe und ohne Unterbrechung unseren Thriller anschauen können, mein Schatz.

Ich habe dir etwas mitgebracht."

Während des erzählens holte ich die Pampers hinter meinem Rücken hervor, und zeigte sie Julia.

Zuerst wußte Julia nicht was ich da in den Händen hielt, doch dann erkannte sie dieWindel.

"Du meinst ich soll während des Films besser eine Pampers tragen ?

Und wenn ich mich nass mache, geht alles da rein ?" fragte sie skeptisch.

"Ja, genau so habe ich mir das gedacht.

Damit wir in Ruhe unseren Thriller anschauen können, müßtest du eine Windeln tragen".

"Ich bin doch kein Baby, ich brauche keine Pampers" meinte Julia ablehnend.

"Du kannst doch nicht leugnen, daß du jetzt schon ein paar mal in die Hosen gemacht hast.

Immer wenn du dich erschreckt hast, war deine Hose naß.

Soll das etwa jetzt bei jedem Film so gehen ?

Du weißst doch wie gerne wir Thriller und Horrorfilme anschauen.

Willst du darauf denn verzichten...? fragte ich.

"Nein, eigentlich nicht so gerne."

"Na siehst du, und wenn du eine Pampers trägst kann nichts mehr passieren".

Diesen Satz sprach ich etwas energischer aus, und ging auf Julia zu.

"Komm, ich helfe dir die Windel anzulegen."

Julia schaute erst etwas ungläubig, doch dann hob sie ihren Po an, und zog sich die Leggins und ihren Schlüpfer aus.

Währenddessen faltete ich die Windel auseinander.

Ich hatte mich für die mittlere Größe "M" entschieden.

Nachdem die Windel auseinandergefaltet war, legte ich das Rückenteil glatt unter Julias Pobereich.

"So jetzt leg deinen Po bitte wieder ab..." sagte ich zu Julia.

Sie tat es sofort.

Dabei entwickelten sich Knistergeräusche, die mich schon beinahe zum Wahnsinn trieben.

Ich nahm dann das Vorderteil der Windel, zog es stramm, und legte es duch die gespreizten Beine von Julia auf ihrem Bauch.

Dort glättete ich die Frontpartie der Pampers, und öffnete die einzelnen Klebestreifen um sie am Bauchteil zu befestigen.

Danach griff ich Julia noch in den Schritt, um die Beinabschlüsse noch genauer zu positionieren.

Julia schaute etwas verdattert drein, während ich sie wickelte.

Nachdem ich sie verpackt hatte meinte ich zu ihr:

"So, nun kann nichts mehr passieren, wenn du jetzt in die Hose machst, geht alles in die Pampers."

Julia stand auf, um sich ihre Leggins wieder anzuziehen.

Sie nahm ihren Schlüpfer auf, und sagte:

"Eine Unterhose brauch ich ja wohl nicht mehr, ich habe ja jetzt eine Neue an"...meinte sie lächelnd.

Für mich war es ein Zeichen dafür, daß Julia sich mit der neuen Situation auseinandersetzte.

Bei jeder Bewegung die Julia machte knisterte die Windel verführerischer, wie ich fand.

Doch nun begann der Film.

Wir kauerten uns hintereinander auf die Couch, wobei Julia rücklings auf meinem Bauch lag, so daß ich ihren Busen sanft streicheln konnte.

Während des Films ging meine Hand auf Wanderschaft, und kam wie "zufällig" auch an der Windel vorbei.

Ich streichelte etwas über die Windel, und hätte gerne meine Hände darin vergraben, doch das traute ich mich nicht.


Der Film war unwahrscheinlich spannend, doch auf einmal wurde Julia etwas unruhig.

"Warum bist du so nervös ?" fragte ich.

"Ich glaube, ich habe mir eben als der Film so spannend war in die Windel gepinkelt."

"Na und, dafür hast du sie doch an, das ist doch nicht schlimm wenn deine Windel jetzt nass ist.

Und jetzt lass uns weiter den Film genießen."

Nach einiger Zeit wanderte meine Hand wieder in Richtung Windel.

Sie kam auch an Julia´s Schrittbereich vorbei.

Ich konnte es einfach nicht lassen, und knetete den Schrittbereich von Julia etwas, ich spürte deutlich die eingenäßte Pampers.

In mir begann alles zu Jubilieren, und ich bekam einen gewaltigen strammen Mann.

Julia muß es gemerkt haben, ließ sich aber nichts anmerken.

Nach einiger Zeit kamen meine Hände wieder an Julias Windel vorbei, und wieder knetete ich sie leicht.

Diesmal meinte ich ein sanftes Stöhnen von Julia zu erhalten.

Zwischenzeitlich erschrak Julia noch einige Male.

Während meiner Ausflüge zu Julias Pampers spürte ich deutlich die immer mehr werdende Nässe in ihrer Windel.

Während des letzten Drittel des Films waren meine Hände eigentlich dauernd an Julias Windel.

Auch stöhnte Julia laut und deutlich auf, wenn ich ihre intimste Stelle durch die Pampers knetete.

Ich begann eine massive Knetkur , in deren Verlauf sich Julia dann umdrehte.

Nun begann auch sie mein bestes Stück, und meinen Körper zu massieren.

"Jaaa...mein Schatz, schön so...knete die Pampers schön durch..." stöhnte Julia auf.

Dann ging alles viel zu schnell.

Beide entluden wir uns in einem gewaltigen Orgasmus.

Ich spritzte auf Julias Bauch, und auf ihre Windel.

Auch bekam unser Sofa etwas ab.

Julia bäumte sich etwas auf, und sank dann erschöpft in die Kissen zurück.

Nach einer Verschnaufpause meinte Julia:

"Man...war das phantastisch.

Schon nachdem du mich das erste Mal gestreichelt hast war ich scharf auf dich.

Doch als du mir immer wieder die Pampers durchgeknetet hattest, da hielt ich es nicht mehr aus vor Verlangen."

"Mir erging es ebenso mein Schatz.

Das war seit langem der schönste Orgasmus den ich hatte."

"Leider ist der Film nun zu Ende, und wir haben den Schluß nicht mitbekommen" meinte Julia.

"Gut, daß ich heute die Pampers von dir bekommen habe, sonst wäre das Sofa ziemlich nass geworden.

Ich glaube, ich habe mir 3 x in die Windeln gemacht.

Und das Komische war, während des Höhepunktes meinte ich, mir auch in die Windeln zu machen."

"Meinst du wirklich, daß du dir in die Windel gepinkelt hast während du gekommen bist ? "

"Ich glaub schon..." meinte Julia.

"Na, dann mußt du eben auch bevor wir miteinander schlafen wollen gewickelt werden," gab ich als Antwort.

Komischerweise erhielt ich keine Gegenargumente von Julia.

"Soll ich dir helfen aus der Windel zu kommen ?" fragte ich sie.

"Wenn du möchtest, dann darfst du mir gewrne helfen" sagte Julia.

Nichts was ich lieber täte, dachte ich mir, und begann die Klebestreifen der Pampers zu lösen.

Mit dem Bauchteil säuberte ich ein wenig die Schamhaare von Julia, und bat sie dann sich anzuheben.

Dann ging Julia in´s Bad um sich zu waschen.

Danach schmusten wir noch ein wenig rum, und gingen dann ins Bett.

Die erlebten Ereignisse ließen mich lange Zeit nicht schlafen.

Ich überlegte noch lange, wie ich auch von Julia in Windeln gesteckt werden konnte, denn eigentlich war es ja ich, der Pampers so gern hatte.

Nachdem wir am anderen Tag von der Arbeit heimkamen aßen wir zu Abend, um dann noch ein wenig fern zu sehen.

Mit einem Mal meinte Julia:

"Schatz, was ist denn wenn jetzt im Fernsehen auf einmal etwas überraschendes passiert, und ich wieder in die Hose mache ?

Dann wäre ja unser schönes Sofa wieder naß.

Sollte ich nicht lieber zur Vorsicht eine Windel tragen wenn wir Fernsehen ?"

Ich war auf diese Frage nicht vorbereitet, und antwortete stotternd:

"Na...äh...ja...hmm...wenn du meinst, daß du eine Windel brauchst, dann werde ich dir eine holen, und dich schön wickeln."

Gesagt - getan.

Ich stand auf, und holte aus unserem Schlafzimmer eine Pampers.

Die Windel breitete ich schon während ich lief aus.

Im Wohnzimmer angekommen lag Julia schon mit entblößtem Unterkörper vor mir.

Ich wickelte sie genau wie am Vorabend in die Pampers.

Ich hatte den Eindruck Julia schien es zu gefallen, doch ich konnte mich auch täuschen.

So lagen wir wieder gemeinsam aneinandergekuschelt auf unserem Sofa, und schauten fern.

Julia begann mich wieder zu streicheln, und auch ich blieb nicht untätig.

Ich streichelte über ihren Busen, und auch über die Windel.

Das wiederholte sich einige Male.

Julias Streicheleinheiten bleiben bei mir auch nicht ohne Folgen.

Mein bestes Stück hatte sich schon wieder gemeldet.

Meine Hände wanderten von Julias Busen hinab zu ihrer Windel.

Ich knetete ihren Schrittbereich diesmal massiver.

Doch was war das ?

Auf einmal spürte ich wie Julias Windelbereich ganz warm wurde.

Auch ließ sich der Bereich jetzt noch besser kneten, da er weicher wurde.

Ich realisierte es nicht sofort, doch Julia machte gerade in ihre Windel.

Doch warum...? fragte ich mich.

Es war doch gar keine aufregende Szene im Fernsehen gewesen.

Ich knetete reflektorisch die Pampers weiter, und hatte gar nicht gemerkt, wie sich Julia unter meinen Streicheleinheiten krümmte.

Sie entlud sich in einem gewaltigen Orgasmus.

Ich war überrascht, doch nicht unglücklich über diese Situation.

Nach einer kurzen Entspannungspause von Julia öffnete sie ihre Augen, und schaute mich mit rotem Kopf an.

"Schatz, es tut mir leid, aber ich empfand deine Streicheleinheiten als sehr schön, und dann wollte ich mir einfach in die Windel machen.

Nachdem ich es hab laufen lassen war ich eigentlich nur noch geil.

Eigentlich wollte ich noch mit dir schlafen, doch mein Orgasmus war schneller..."

Ich schaute noch etwas verdattert, und konnte noch nicht alles so schnell realisieren.

Meine Julia hatte sich bewußt in die Pampers gemacht.

Nun ergriff Julia die Initiative, und begann mich an meinen intimen Zonen zu streicheln.

Mir kam da ein Gedanke den ich umsetzen wollte.

Wenn sich meine Julia schon bewußt in die Hose gemacht hatte, schienen ihr die Windeln wohl etwas zu gefallen.

Während ich durch die Streicheleinheiten immer erregter wurde, stellte ich einen recht großen Blasendruck bei mir fest.

Ich hatte eigentlich keine Lust jetzt aufzustehen und zur Toilette zu gehen.

Ich zog Julia zu mir hin, und bugsierte sie so, daß sie auf dem Rücken zu liegen kam.

Dann setzte ich mich mit dem Rücken zu ihr auf ihren Bauch.

Julia konnte so nur meinen Po streicheln, und wußte nicht wieso ich diese Position gewählt hatte.

Mein steifes Glied führte ich nun von der Bauchseite her in Julias Pampers ein.

Bis zum Schaft meines Penis verschwand dieser nun in ihrer Windel.

Ich begann nun mich langsam vor und zurück zu bewegen.

Mein Blasendruck erschien mir deutlich stärker als noch vor ein paar Minuten.

Ich faßte allen Mut zusammen, und pinkelte Julia auf diese Weise in ihre Pampers.

Der Vorderbereich verfärbte sich schnell dunkel, und auch ihr Schrittbereich wurde von meinem Pipi getränkt.

"Hoffentlich hält die Pampers dicht"...dachte ich bei mir.

Während ich in Julias Windel machte bewegte ich mich weiterhin vor und zurück.

Durch die nasse Windel wurde mein bestes Stück noch zusätzlich stimmuliert.

Es dauerte nur wenige Minuten, und ich entlud mich völlig in die Pampers von Julia.

Diese hatte sich zu meiner Überraschung nicht gewehrt, und nur durch sanfte Bewegungen meinen Rythmus unterstützt.

Nach einiger Zeit der Entspannung, mein Penis steckte noch immer in Julias Pampers, zog ich diesen zurück, und wendete mich meiner Freundin zu.

Wir begannen zu schmusen, und meine Hände kneteten sanft ihre Brüste, und gleichzeitig ihre Windel.

Julia gab ein leises Stöhnen von sich, welches sich aber noch steigerte, je mehr ich ihre Windel durchknetete.

Dann glitten meine Hände in ihre nasse Pampers, und ich begann ihre empfindlichste Stelle zu streicheln.

Julia erlebte einen innigen Orgasmus.

Mit einem glücklichen Gesichtsausdruck sank sie erschöpft in die Kissen zurück, und flüsterte:

"War das schön..."


Es entstand ein Moment der Entspannung und Ruhe.

Beide wußten wir nicht was wir sagen sollten, doch dann faßte sich Julia ein Herz:

"Mein lieber Schatz, ich weiß nicht genau warum das eben passiert ist, aber ich fand es sehr schön.

Wahrscheinlich hälst du mich jetzt für verrückt, aber es ist so.

Durch die Pampers bin ich total geil geworden, so daß ich nur noch in die Windel machen wollte.

Irgendwie konnte, und wollte ich auch mein Pipi nicht zurückhalten.

Ich wollte in die Pampers pinkeln, das war total schön für mich.

Ich hoffe du kannst mich verstehen."


Ich war sprachlos über das soeben gehörte, und antwortete nicht sofort.

Dann erzählte ich Julia alles über meine latente Leidenschaft, und wie ich meine Idee umgesetzt hatte.

Julia war sprachlos als sie das von mir hörte.

Ich erwartete eine negative Reaktion von ihr, doch diese blieb aus.

Stattdessen stand Julia wortlos auf, und ging aus dem Wohnzimmer.

Nach einem Moment kam sie wieder zurück, in ihrer rechten Hand hielt sie eine Windel.

"So, mein Schatz...jetzt bist du dran !"

Mit diesen Worten begann sie schon meine Jogginghose und meine Unterhose herunterzuziehen.

"Leg dich auf den Rücken, und heb deinen Popo an, damit ich dich auch wickeln kann."

Ich führte Julias Anweisungen aus, und erlebte wie Julia eine Windel unter mein Gesäß legte.

Ich senkte meinen Po wieder ab, und Julia zog das Vorderteil der Windel durch meine Beine.

Dann verschloß sie die einzelnen Klebestreifen meiner Verpackung.

"Na, wie fühlt sich das an mein Schatz ?"

"Absolut phantastisch...Julia.

Das ist so schön weich und warm..." entgegnete ich.

Ich stand auf, und nahm Julia in die Arme.

Wir küssten uns leidenschaftlich, und schmusten eine Weile miteinander.

Unsere Windeln rieben aneinander, was für uns beide ein schönes Gefühl darstellte.

Julias Hände gingen auf Wanderschaft, und kamen an meiner Pampers an.

Sie begann den Vorderbereich meiner Pampers sanft zu kneten.

"Komm Schatz, mach auch deine Pampers naß...laß es einfach laufen...ich will mit meinen Händen spüren wie die Windel warm wird."

Ich war etwas überrascht, aber nach kurzer Zeit der Konzentration spürte ich wie mein Urin aus mir herausschoß.

Ich ließ meine komplette Blasenfüllung in die Pampers laufen.

Julia spürte sofort die Veränderung, und schaute zu wie ich mir in die Windel strullte.

Dabei begann sie meinen nassen Windelbereich zu kneten.

Das war sehr schön, und auch ich streichelte ihre Windel.

Wir beide hatten den selben Gedanken:

"Wie schön, daß es Windeln für Erwachsene gibt !"



............ENDE...........