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STORIES Story 48


Dianas Windelalltag


Hallo mein Name ist Diana.

Ich liebe es Windeln zu tragen und lebe diese Leidenschaft auch fast jeden Tag aus.

Bevor ich Euch etwas über meinen Alltag in Windeln erzähle, möchte ich noch etwas über meine Person schreiben.

Ich bin 22 Jahre jung, relativ zufrieden mit meinem Körper (einige kleine Makel die jede Frau hat gibt’s vielleicht) und habe vor kurzem meine Ausbildung in der Bank beendet.

Dank der tatkräftigen finanziellen Unterstützung meiner Eltern und zahlreicher Geldgeschenke von Verwandten nach der bestandenen Prüfung kann ich mir seit kurzem eine Wohnung erlauben, was meiner Windelleidenschaft zu Gute kommt, da meine Eltern nichts von ihr wissen, hoffe ich.

Ich habe gerade Urlaub und laufe nie ohne Windeln im Urlaub herum.

Ich finde es immer sehr spannend von anderen Windelliebhabern zu lesen und möchte Euch deshalb mal einen Tag meines Windelurlaubs berichten.


Die Vögel zwitschern leise vor sich hin und ein blaues etwas kühles, aber dennoch Wärme bringendes Licht drang in mein Schlafzimmer.

Ich blieb noch einige Momente regungslos liegen und blickte auf das mir gegenüberliegende Fenster.

Ich liebe diese Art von Licht.

Es ist März, der Morgen ist schon sonnig, wenn auch etwas kühl und der Tag verspricht Temperaturen um die 20°C, die ideal zum Windeln tragen sind.

Langsam sauge ich an meinem Schnuller und werde wach.

Eigentlich bin ich mehr DL als AB, aber manchmal macht es mir auch Spaß Baby zu sein oder lieber noch ein etwa 8 jähriges Mädchen, das nicht trocken wird und wie ein Baby behandelt wird.

Leider habe ich noch niemanden gefunden, der diese Dinge mit mir ausleben möchte oder noch nicht intensiv danach gesucht.

Im Moment will ich es vielleicht auch nicht, da ich meine neue Freiheit mit eigener Wohnung und genügend Geld erst einmal alleine auskosten will.

Meine Blase drückt ein wenig, wie das bei allen Menschen morgens der Fall ist.

Ich greife mir langsam zwischen die Beine und spüre das Knistern einer weichen Windelfolie.

Meine Attends No. 10 scheint schon ziemlich voll zu sein und ich knete sie ein wenig.

Ein tolles Gefühl, das diese Folie vermittelt und dann noch umschlossen von einer aufgequollenen Windel.

Eigentlich würde ich die Attends auch im Alltag öfter tragen, aber sie ist mir zu dünn und läuft meiner Ansicht nach schnell aus.

Zu Hause liebe ich sie aber, da sie so schön knistert und Unfälle damit passieren.

Meine Blase reißt mich wieder aus den Gedanken.

Langsam lasse ich es laufen und ein lang anhaltender Strahl wärmt meine Windel, was meine Hand mit wohltuendem Kneten dankt.

Ich lasse alles einfach laufen, schließlich bin ich allein und die wasserdichte Bettauflage verhindert Schlimmeres.

Nachdem die letzten Tropfen in die Windel gegangen sind stehe ich langsam auf und fühle meine Windel.

Nichts ist ausgelaufen, vielleicht tue ich der Attends doch unrecht.

Obwohl es noch etwas kühl ist und ich nur meine Windel und ein Unterhemd trage, mache ich mich langsam auf den Weg in die Küche und merke wie schwer meine Pampers zwischen den Beinen baumelt, aber das Gefühl der warmen Nässe zwischen den Beinen ist zu schön, als dass ich die Windel wechseln würde.

Jetzt erst einmal Frühstücken und das wichtigste Kaffee machen.

Ist das schön, wenn man soviel Zeit hat und dazu noch eine nasse Windel zwischen den Beinen.

Nachdem ich den Tisch gedeckt habe und warte, dass die letzten Tropfen Kaffee durch den Filter laufen krame ich ein bisschen in der Zeitung von gestern, schließlich kann ich ja nicht nur mit Windel bekleidet zum Briefkasten gehen und die neue herausholen.

Oder doch ?

Lieber nicht !

Ich bin zwar zu vielem bereit, aber dazu noch nicht.

Nach einem ausgiebigen Frühstück merke ich, dass es in meiner Bauchgegend etwas drückt.

Mein morgendliches Geschäft rückt näher, aber heute habe ich viel Zeit zum Saubermachen, also kann es getrost in die Windel gehen.

Heute versuche ich es mal im Stehen, das ist zwar schwierig, aber ich will, dass es im Stehen bald so einfach geht, dass ich auch draußen mal in die Windel kacken kann.

Und siehe da, nach ein paar Versuchen klappt es auch und das Geschäft geht vollends in die Pampers.

Wie schön wäre es, wenn jetzt jemand mit mahnenden Worten hinter mir stünde und mit einem Klaps auf den Hintern eine ordentliche Strafe einleiten würde.

Ich genieße das Gefühl, wie ein unartiges Mädchen in die Windel gekackt zu haben, es ist schön warm und schmierig am Hintern und ich wünsche mir bestraft zu werden.

Endlich !

Der Kaffee ist fertig, jetzt kann ein ausgiebiges Frühstück beginnen.

Beim Hinsetzen merke ich die Masse in meiner Pampers und rutsche ein wenig hin und her.

Nachdem ich meine üblichen drei Toast gegessen und zwei Kaffee getrunken habe und es langsam aber sicher ein wenig aus meiner Pampers muffelt, entscheide ich mich ins Bad zu gehen und mich ein wenig frisch zu machen.

Als ich mit voller Hose durch die Wohnung watschele kann ich nicht am Spiegel vorbeigehen.

Ich finde es immer noch erregend, wenn ich mich in Windeln sehe und betaste das volle Paket, das dem Auslaufen sehr nahe ist. Jetzt aber schnell ins Bad, bevor ich noch den Boden wischen muss.

Ich habe im Bad immer eine Rolle mit Müllbeuteln liegen, damit die stinkige Windel nicht während des Duschens einfach so herumliegt.

Ich stelle mich in die Badewanne und öffne die Windel, die schwer in der Hand liegt.

Ein ganz schön großes Geschäft für ein kleines Mädel, flüstere ich zu mir, als wäre ich meine Mutter, die gerade im Begriff ist ihr einkackendes Töchterchen zu säubern.

Mit etwas Toilettenpapier und Pampers Fechttüchern, die immer bei mir auf der Toilette stehen (selbst wenn ich Besuch habe), reinige ich meinen Hintern.

Das Reinigungswerkzeug wandert dann zu der vollen Windel in den Müllbeutel.

Schnell zu damit, sodass kein Stinker mehr zu riechen ist.

Jetzt schnell die Dusche an und den Hintern mit Einmalwaschlappen reinigen und dann den Rest.

Als ich beim Waschen meiner Brust angelangt bin, merke ich an meinen Brustwarzen, dass ich doch ganz schön erregt bin.

Ich prüfe noch meinen Windelbereich, wann die nächste Enthaarung fällig ist und muss feststellen, dass es noch Zeit hat und alles glatt, wie ein Babypopo ist.

Ich komme nicht herum mich unten ein bisschen intensiver zu waschen, als es nötig wäre und genieße das schöne Kribbeln.

Nach einer Weile habe ich genug geduscht und trockne mich ab.

Jetzt aber schnell eine frische Windel an, bevor das Junge Fräulein den Boden nass pinkelt.

Im Schlafzimmer angekommen öffne ich meinen Windelschrank und sehe gähnende Leere.

Nur noch wenige Windeln sind übrig und es wird höchste Zeit, dass ich mich auf den Weg mache neue zu besorgen.

Da nicht viel Auswahl da ist, entschließe ich mich eine Tena maxi anzuziehen, die ist vielleicht etwas dick, aber unter einem Pullover und einer Jacke, die über den Po reicht wird es schon gehen.

In einer Ecke des Schlafzimmers habe ich gestern schon angefangen meine Wickelecke einzurichten.

Auf Wolldecken liegt eine Übergroße Wickelauflage, neben der Puder, Feuchttücher und Creme stehen.

Ich lege mich auf die Wickelunterlage und wünsche mir, es wäre jemand da, der mir die Windeln anlegt und mich einpudert, aber leider muss ich das mal wieder selber übernehmen.

Also breite ich die Windel aus hebe meinen Po an und schiebe sie unter mich.

Jetzt reibe ich meinen Po und alle anderen gefährdeten Stellen ordentlich ein und es ist wieder etwas mehr, als es hätte sein müssen.

Jetzt noch schnell Puder in den Windelbereich, das wie immer wunderbar riecht und ich komme mir vor, wie ein richtiges Baby.

Jetzt wird die Windel zwischen den Beinen hochgezogen und die unteren Klebestreifen werden zugeklebt, noch die Windel etwas glätten und dann können auch die oberen zugemacht werden.

Ich liebe es, wenn die Windel richtig stramm sitzt und um das Gefühl länger beizubehalten ziehe ich noch einen weißen Suprima- Knöpfer über, außerdem werde ich wohl etwas länger unterwegs sein und meine Windel ordentlich nutzen, da ist ein Gummihöschen über der Pampers immer ganz sinnvoll.

Mir ist es schon passiert, dass ich mit Flecken am Hintern dastand und schleunigst gucken musste, dass ich nach Hause kam.

Ich ziehe mir eine Jeans an, die etwas bequemer sitzt, aber trotzdem nicht zu sehr schlabbert, einen Pulli und mein Mäntelchen.

Nachdem ich meine Geldbörse und meinen Schlüssel in der Handtasche verstaut habe, kann es endlich zum Auto gehen und ab in die Stadt.

In der Stadt angekommen fahre ich gleich auf dem Kundenparkplatz des Sanitätshauses, das ich heute mal austesten will.

Hier war ich noch nie und ich habe beschlossen heute mal ganz offensiv auf Bettnässen zu machen und keine Windeln für den Opa zu kaufen.

Ein bisschen mulmig ist mir schon, als ich das Sanitätshaus betrete, doch ich habe Glück und bin alleine.

Eine Verkäuferin etwa fünfzig begrüßt mich freundlich und ich taue ein wenig auf.

Nachdem sie mich fragt, was sie für mich tun könne, erzähle ich ihr eine kleine Geschichte.

>>Ich weiß gar nicht so recht, wo ich anfangen soll.

Ich habe da in letzter Zeit ein paar Probleme mit meiner Blase und wollte mal fragen, ob es bei Ihnen etwas gibt, das mir da weiterhelfen könnte?<<

Die Verkäuferin sieht mich etwas mitleidig an und entgegnete nur:

>> Aber selbstverständlich Kindchen, das ist nichts, weshalb sie sich schämen müssten, kommen sie einfach mal mit nach hinten, das ist nichts, was man zwischen Tür und Angel bereden sollte.<<

Nach einem kurzen Gang in den hinteren Teil des Ladens bittet sie mich in einen Raum, in dem ein runder Tisch stand mit zwei Stühlen und eine Liege, wie sie bei Ärzten üblich ist.

Die Verkäuferin merkte, das ich mich etwas unwohl fühlte und mit ihrer mütterlich Art, die mir gut gefiel, strich sie mir mit ihrer Hand über den Rücken und sagte nur:

>>Nehmen Sie doch bitte schon mal Platz ich werde nur meine Kollegin bitten nach vorne zu gehen und bringe ihnen schon einmal ein paar Proben mit.<<

Nachdem sie den Raum verließ, fiel mir ein, dass ich sie bitten könnte mir nachher zu zeigen, wie man eine Windel anlegt, aber das vergaß ich schnell wieder, als mir einfiel, dass ich eine Windel trug, die sehr fachmännisch angelegt war.

Nach kurzer Zeit kam die Verkäuferin auch schon wieder und war mit vielen Windelutensilien bepackt, was meinen Blick auf sich zog und dazu führte, dass ich den ersten Stoß Pipi in meine Pampers abgab.

>>So, wo drückt denn der Schuh?<<, fragte sie, nachdem sie die Sachen auf die Liege gelegt hatte.

>>Na, ja, ich stehe zur Zeit beruflich sehr unter Stress und hatte eigentlich schon immer eine schwache Blase, aber in letzter Zeit passiert es mir immer häufiger, dass ich nachts in einem nassen Bett aufwache und morgens total gerädert bin, da ich schon Angst habe wieder einzuschlafen.<<

>> Das hört sich ja gar nicht gut an.

Waren sie denn schon beim Arzt?<<, fragte sie ganz besorgt.

>>Ja, aber der hat nichts organisches gefunden und meinte, ich solle mich mal an sie wenden, sie hätten Produkte, die mir helfen würden.<<

Jetzt war ein kleines Schmunzeln auf dem Gesicht der Verkäuferin zu sehen und sie lehnte sich rüber zu mir und sagte nur

>>Na nun schauen sie nicht so besorgt, es gibt viel mehr Menschen, denen es so geht, wie Ihnen und mit dem Stress wird auch das Einnässen bald wieder aufhören.

Wie sieht es denn am Tage aus?<<

Ich mochte Ihre mütterliche Art, es war fast als wäre ich ein kleines Mädchen, das wieder angefangen hat ins Bett zu machen und ich hatte schon fast ein schlechtes Gewissen sie so schamlos zu belügen, aber es erregte mich ungemein.

Nach kurzer Überlegung antwortete ich, wie es mir gerade einfiel:

>> Ich habe morgens immer einen sehr langen Weg zur Arbeit und manchmal, wenn ich im Stau stehe und unter Zeitdruck bin, da ist es mir schon passiert, dass mir mehrere male Pipi abgegangen ist.

Auf der Arbeit, da scheine ich manchmal in die Hose zu tröpfeln ohne es zu merken, denn oft genug ist mein Höschen nass.

Ich habe es bislang mit Damenbinden versucht, aber die haben in letzter Zeit lange nicht mehr ausgehalten, was mir ins Höschen gegangen ist und zudem habe ich nicht ständig Zeit, jede Stunde auf die Toilette zu gehen um zu gucken, ob ich noch trocken bin.<<

>> Ich glaube sie sollten bei so vielfältigen Problemen mit ihrer Blase auf mehrere Produkte zurückgreifen.

In der Nacht würde ich Ihnen zu einer Tena maxi raten, die saugt sehr viel und hat eine ausgezeichnete Passform, für den Tag ist sie allerdings zu dick, deshalb würde ich Ihnen da zu Pants raten, die können Sie dann wie Unterwäsche an- und ausziehen oder zu einer Attends Nummer 8, die sollte bei leichtem Einnässen am Tag ausreichen.

Ich werde Ihnen diese Produkte einfach mal zeigen<<.

Die Verkäuferin verließ den Raum und ich war innerlich ganz erregt, zu dumm, dass ich eine Windel trug, denn sonst hätte ich mich hier mal test halber wickeln lassen können.

Als ich so in meine Gedanken vertieft war merkte ich, dass ich ganz schön Pipi musste und so ließ ich einfach alles in meine Windel laufen.

Ein tolles Gefühl alles komplett abgehen zu lassen.

Wenn etwas ausläuft ist es auch egal ich bin jetzt so erregt, dass mich dass wahrscheinlich zum Höhepunkt treiben würde, wenn jemand etwas merkt.

Als gerade die letzten Tropfen im meine Windeln gingen kam die Verkäuferin mit einigen Windeln zurück, die mir wohl bekannt waren.

>>So, jetzt habe ich mal alles rausgesucht, was für sie interessant sein könnte.

Als erstes ist hier mal die Tena maxi.

Viele unserer Kunden tragen sie, weil sie sehr sicher ist.<<

Sie nahm die Windel, legte sie auf den Tisch und faltete sie auseinander.

>> Auch wenn viele es nicht gerne hören, aber eigentlich gibt es da kaum unterschiede zu einer Pampers wie sie Babys tragen.

Natürlich ist sie größer und hat vier Klebestreifen zum besseren Sitz.<<

Während sie erzählte deutete sie auf das Vlies und die Klebestreifen.

Ich hörte interessiert zu und war froh, dass ich endlich mal jemanden gefunden hatte, mit dem ich über Windeln reden konnte, auch wenn ich es mir unter anderen Umständen vorgestellt hatte.

Nun legte sie die Tena bei Seite und nahm die Attends.

Ich war immer noch etwas verschüchtert, fühlte mich aber genötigt auch eine Frage zu stellen, da ich ja als ganz unerfahren wirken wollte.

Ich nahm die Attends, die sie mittlerweile auf den Tisch gelegt hatte, in die Hand und sagte:

>> Die sieht aber um einiges dünner aus, ist die denn dann auch sicher?<<

Sie lächelte wieder auf die gleiche Art und Weise, was sie immer sympathischer für mich werden ließ und antwortete:

>> Sie haben recht, die ist schon dünner.

Sie funktioniert nach dem gleichen Prinzip, ist aber eher für den Tag gedacht, da sie nicht so sehr aufträgt.

Man sollte aber bedenken, dass sie je nach der stärke des Einnässen ca. alle drei Stunden gewechselt werden sollte.<<

>>Wozu sind dann die anderen noch da ?<< wollte ich wissen und deutete dazu auf die Pants.

>>Die hätte ich ja fast vergessen.

Die Pants sind wie Unterwäsche und besonders jetzt, wo es bald wärmer wird angenehm, da sie noch dünner sind und zudem luftdurchlässig.

Sie sind natürlich kein Ersatz für eine richtige Windel, aber können gelegentlich eingesetzt werden, wenn es besonders unauffällig sein soll.<<, sagte sie.

Während die Verkäuferin so schön erklärte, fiel mir auf, dass ich wohl heute beim Wickeln etwas geschlampt haben musste.

Denn weder die Pampers, noch meine Suprima konnten verhindern, dass sich jetzt in meinem Schritt feuchte Ränder abzeichneten.

An dieser Stelle half nur noch die Flucht nach vorne und ich dachte mir, dass ich ohnehin nichts zu verlieren habe.

Ich begann etwas zögerlich sie auf mein Problem aufmerksam zu machen:

>>Ich weiß nicht, wie es Ihnen sagen soll, es ist mir ziemlich peinlich, aber ich glaube, ich habe mich nass gemacht.

Der Arzt hat mir ein paar Windeln und eine Gummihose gegeben, aber die laufen trotzdem immer aus.

Schauen sie bloß.<<

Ich stand auf und deutete auf meinen Schritt.

Sie stand jetzt auch auf und trat um den Tisch herum näher an mich ran.

Ihre Hände auf meine Schulter legend sagte sie:

>> Das muss ihnen nicht peinlich sein.

Es liegt bestimmt daran, dass sie noch keine Übung beim Wickeln haben.

Wenn sie möchten mache ich sie mal frisch und erkläre ihnen, wie man eine Windel richtig anlegt.<<

Ich konnte nur mit einem einfachen „Ja!“ antworten.

Sie wies mich an: >> Ziehen sie sich doch schon mal ihre Hose aus und legen sie sich auf die Liege.

Ich bin sofort wieder bei ihnen.<<


Sie verließ den Raum und mein Herz pochte.

Ich konnte kaum glauben, was ich da mache, aber ich war so froh, jetzt mal endlich wieder gewickelt zu werden.

Ich hatte mich gerade auf die Liege gelegt, da betrat sie auch wieder den Raum und hatte Penaten Feuchttücher in der Hand, eine Lotion, die ich nicht kannte und Penaten Puder.

Beim Ablegen der Utensilien auf dem Tisch, sagte sie an mich gewandt:

>> Es mag vielen etwas kindisch vorkommen, aber wenn man ständig Windeln trägt, sollte man sich auch entsprechen pflegen und das beste dazu sind die Babyprodukte, die sind einfach am sanftesten.<<

Sie trat nun an mich heran zog ohne Worte meinen Pullover etwas hoch und fuhr, wie selbstverständlich, damit fort meine Gummihose aufzuknöpfen.

Erst die linke, dann die rechte Seite.

Sie sagte nichts.

Es kam mir vor als sei ich ein Kind, dass ganz selbstverständlich gewickelt wurde und das gefiel mir sehr.

Mit der einen Hand zog sie an meinem Knie und bewirkte so, dass meine Beine sich öffneten.

Mit der anderen Hand klappte sie die Suprima auf.

Danach kam etwas, was ich wohl nie vergessen werde.

Sie legte eines meiner Beine über das andere, packte das untere Bein am Kniegelenk und hob meine Beine an, damit sie die Gummihose unter mir wegziehen konnte.

Nach dem Ablegen der Beine begann sie meine nasse und ausgelaufene Tena zu öffnen.

Sie öffnete erst die oberen, dann die unteren Klebestreifen und klappte die Tena dann auf.

Ich war wie in Trance und genoss es einfach, ohne etwas tun zu müssen.

Anschließend wurden meine Beine wieder angehoben und die volle Windel unter mir entfernt.

Nach dem Ablegen meiner Beine begann sie die Windel zusammenzurollen und sie zu verkleben.

Nachdem sie die Windel auf den Tisch gelegt hatte nahm sie ein paar Feuchttücher aus der bereitstehenden Box und sprach:

>> Ich werde sie jetzt auch ein bisschen reinigen mein Kindchen, denn Hygiene ist beim Tragen von Windeln sehr wichtig!<<

Ich konnte nur nicken und die ganze Sache war mittlerweile so angenehm für mich, dass sie mir gar nicht mehr peinlich war.

Sie begann mit den Feuchttüchern meinen Intimbereich zu reinigen, was mich vor Erregung ein wenig durchschauern ließ und nach dem wiederholten Anheben meiner Beine wurde nun mein Po sehr sorgfältig gereinigt.

>>So, jetzt kommen wir dann mal zum spannenden Teil der ganzen Angelegenheit.

Ich werde ihnen nun einmal eine frische Windel anlegen.<<, sagte die Verkäuferin, während sie die Attends vom Tisch nahm.

Sie faltete die Windel auseinander und das angenehme Rascheln drang viel versprechend an mein Ohr.

Sie trat nun wieder an mich heran und nahm meine Beine nach dem altbekannten Spiel wieder hoch, um mir die weiche Windel unterzulegen.

Sie griff wieder an meine Knie, um meine Beine zu spreizen und erklärte:

>> Ich werde sie nun mal eincremen und Pudern, das kann ein wenig kühl werden, aber sie sollten das auch zu Hause machen, so vermeiden sie, dass sie wund werden oder die Haut angegriffen wird.<<

Nachdem sie zu Ende erklärt hatte öffnete sie die Dose mit der Creme und strich mit ihrem Zeige- und Mittefinger durch die weiße Masse, sodass sich ein Klumpen an ihren Fingerspitzen abzeichnete.

Sie begann nun meinen Intimbereich einzucremen.

Durch die Kälte zuckte ich ein Wenig zusammen, doch dann wurde es schön warm und angenehm, als sie mich eincremte und auch meinen Po mit der gut riechenden Creme bestrich.

Nachdem das Eincremen, das ich sehr genoss, erledigt war und sie sich die Hände an einem Feuchttuch abgewischt hatte, wurde ich nun mit Puder bestäubt.

Ganz sorgfältig und kommentarlos wurde das Puder von Ihr verteilt und wieder stieg ein angenehmer Duft zu mir auf.

Nach dieser wortlosen Zeit begann sie nun wieder ihre Arbeit zu kommentieren:

>> So und nun werde ich die Windel zwischen ihren Beinen straff durchziehen.

Es ist wichtig, dass die Windel gut sitzt, damit nicht wieder etwas daneben geht.<<

Kaum hatte sie das gesagt, fädelte sie die Windel durch meine Beine, zupfte ein wenig an den Innenseiten der Beine und strich sie auf meinem Bauch glatt.

>> Dann sollte man erst die unteren Klebestreifen verschließen, nochmals glatt ziehen und dann die oberen zumachen.<<, kommentierte sie ihr weiteres Vorgehen.

Sie verschloss dann auch erst die unteren Streifen und als sie mit den oberen Streifen fertig war, saß die Windel perfekt und ich war wie im siebten Himmel.

>>Stehen sie doch mal auf, dann sehen wir, ob die Windel richtig sitzt.<<, wies sie mich an.

Ich erhob mich von der Liege und hätte mir gewünscht, dass ich immer so gewickelt werde.

Ich strich mir über meinen Po und griff mir prüfend zwischen die Beine und sagte anschließend:

>> Die Windel sitzt wirklich toll, so hätte ich das nie hinbekommen.

Ich glaube ich sollte mir jemand besorgen, der immer meine Windeln wechselt.<<

Sie grinste, blickte immer noch auf meine Windel und gab zurück:

>> Vielen Dank, aber ich glaube mit ein bisschen Übung und wenn sie meine Anleitung befolgen, dann sollte es bei ihnen auch bald so gut klappen.<<

>> Wenn sie bloß wüsste wie viele Windeln ich schon gewechselt habe!<<, dachte ich bei mir.

Nach einigen Sekunden des Betrachtens meiner Windel fragte sie mich, für welche Windel und für wie viele ich mich entschieden hätte.

Ich sagte ihr ich würde jeweils zwei Pakete Tena maxi und Attends nehmen und ein Päckchen Pants.

Als sie zur Tür raus ging und ich mich schon wieder anziehen wollte sagte sie ganz selbstverständlich:

>> Schauen sie doch mal bitte in die Kommode dort in der Ecke, da müssten noch Plastiktüten drinnen sein.

Sie können darin ihr nasses Gummihöschen einpacken.

Wenn sie fertig sind kommen sie doch einfach zu mir nach vorne.<<

Beim Anziehen bemerkte ich, dass meine Jeans vom Einnässen etwas klamm war, aber es waren glücklicherweise keine verräterischen Flecken zu sehen.

Nachdem ich wieder alles anhatte und die Gummihose in die Tüte gepackt hatte ging ich, immer noch wie benommen, in den Verkaufsraum des Ladens, wo schon alles für mich bereitstand.

Ich zahlte und nahm die Pakete in die Hand.

Als ich an der Tür stand sagte ich zu der Verkäuferin

>> Vielen Dank.

Sie wissen gar nicht, welchen Gefallen sie mir mit ihrer Hilfe getan haben!<<

>> Ach Kindchen, ist doch selbstverständlich, wenn es noch mal Probleme geben sollte, dann kommen sie einfach vorbei.<<, gab sie in ihrer mütterlichen Art und Weise zurück.

>> Mach ich gerne und nochmals vielen Dank !<<, rief ich ihr zu als ich den Laden verließ.

Immer noch ganz in Gedanken, verstaute ich die Windeln im Kofferraum meines Wagens und nahm dann hinter dem Lenkrad Platz.

Ich musste erst einmal ein paar Minuten warten, so zitterte ich vor Aufregung, Erregung und Wohlgefallen.

Ich konnte kaum glauben, was da gerade eben passiert war, so schön war es.

Wenn es doch bloß immer so wäre !


............ENDE...........