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STORIES Story 44

Ein kleines Vorwort des Autors "YWD"


Liebes lesendes und schreibendes Volk, hier auf den Seiten von Sam47, wo es bekanntlich für jeden der unserer etwas feuchten Neigung frönt etwas gibt.

Dem einen oder anderen wird der Name YWD vielleicht irgendwoher bekannt vorkommen, besonders jenen die irgendwann einmal die Seiten von Aurum H2O aufsuchten.

Dort habe ich in den vergangenen Jahren und Monaten so an die 20 Geschichten zu unserer feuchten Neigung geschrieben, ich glaube mit Herz und Gefühl.

Geschrieben für mich selbst, als jemand der diese besonders tiefe Art der Erotik in sein Leben eingebaut hat, geschrieben aber auch für alle diejenigen welche diese Gefühle kennen, sich dazu bekennen, oder sie auch nur heimlich für sich leben.

In meinen Geschichten spielen zwar die von vielen hier geschätzten Windeln nicht die große Rolle, obwohl diese auch schon vorkommen.

Nein, es geht vielmehr um Geschichten, in denen sich unsere goldenen Gefühle frei ihren Weg in Hosen und Höschen suchen, wo so manches Nachtlager eine feuchte Weihe bekommt.

Es geht um Liebe, aber auch Schmerz, wo man fühlen sollte das DAS zwar schön, oft verdammt schön ist, aber daß es auch noch viel mehr gibt.

Ich möchte mit meinen Geschichten, welche ich nun auch Euch zur Verfügung stellen möchte, mit meinen Träumen und Sehnsüchten dazu beitragen, daß diese besonders tiefe Art der Erotik ihren Platz findet.

Ich möchte damit der Spielart „unserer“ Erotik und Sexualität einen kultivierten Rahmen geben.

Möchte das jene, welche diese Gefühlswelt ihr eigen nennen, sich nicht außen vor fühlen, sondern mitten drin im Leben und Andere welche diese Gefühle nicht kennen, nicht verstehen können, doch spüren, lesen, sehen das wir Menschen mit viel Sinnlichkeit sind und sich vor uns niemand zu fürchten oder gar zu ekeln braucht.

Möchte sagen, daß vielleicht gerade wir es sind die sehr „tief“ fühlen, weil das „Erfühlen“ die Grundlage unserer Art der Erotik ist.

Nur wer fühlt nimmt diese Welt wahr, und nur wer wahrnimmt sieht diese unsere Welt mit wachen Augen.

Nur derjenige wird auch verstehen, das diese Träume, Sehnsüchte und Wünsche nicht alles sind.

Aber sie sind eben auch unserer Leben, und wenn wir diese Träume nicht wenigstens zu träumen wagen (oder gar hin und wieder auch ausleben), was dann ?



Meine Geschichten sind weniger Geschichten wie sie das Leben schreibt, aber es sind Geschichten wie sie von unseren „Träumen & Sehnsüchten“ geschrieben werden.

Doch sollten wir uns hier vielleicht auch einmal fragen, was wäre wenn all unsere Träume in Erfüllung gingen ?

Ich glaube nicht, daß unser Leben dann schöner und reicher würde.

Nein, ich glaube es würde ärmer, weil unsere Träume dann „aufgebraucht“ würden.

Aber was ist das Leben ohne Träume ?

Ist es dann nicht arm, trist und grau ?


In diesem Sinne möchte ich mit einem letztem Gedanken schließen, in dem ich sage:

„Wie schön und bescheiden könnte doch unsere Welt sein, wenn wir zum vollkommenen Glück nichts weiter brauchten als ´ne nasse Hose. „

In diesem Sinne, viel Freude beim Lesen und Träumen...

( und wer mag auch bei mehr )

Euer ☺YWD

Yellow Wet Dream



Story 44


Preis und Lohn der Vergesslichkeit


Andrea freute sich an und auf diesen schönen Tag.

Es war sicher einer der letzten Sonnentage und gleichzeitig erster Sonntag Anfang Oktobers.

Sie zog ihren Schubkasten auf, holte eine Tena Pants heraus und legte diese auf ihr Bett.

Es sind nun schon einige Jahre her als sie in einer Apotheke eher zufällig auf eine Probepackung dieser Windelhosen stieß, diese mitnahm und auch in Den, wie sie aber erst etwas später erfahren sollte Genuss diese zu benutzen, kommen sollte.

Eigentlich fand sie dieses „Teil“ damals eher etwas witzig und doch gingen in ihr da so eigenartige Dinge vor.

Sie war nie empfindlich wenn es um Dinge ging die mit pinkeln etc. zusammen hingen beim Namen zu nennen, sie sprach offen aus was andere nur flüsterten, ja wenn sie im Strandbad war pinkelte sie sich auch schon mal frech in ihren Badeanzug und fand das irgendwie nicht unangenehm, nein ehr das Gegenteil von dem und irgendwie dachte sie daran das ihre Hand nach so einem Erlebnis oft Nachts den Weg unter ihre Decke fand um mit der Erinnerung an das zurückliegende zu spielen

Nun hatte sie damals diese Tena Pants Gratisprobe mit genommen und wie es der Zufall bestimmte, obwohl es diesen ja ohnehin nicht geben soll, wollte sie am nächsten Tag mit Freunden im Kleinbus rauf in den Norden fahren.

Mehr aus Spaß aber auch etwas mit dem Gedanken an ihre schwache Blase zog sie sich die Tena über ihren Slip, darüber ihre Jeans und sie stelle fest, nichts zu sehen von außen, aber von innen spürte sie ein prickeln welches sie sich nicht Erklären konnte.

Das sie sich diese Tena wenn auch mehr aus Spaß anzog, sollte sich Stunden später als Glücksfall erweisen, als sie nämlich auf der Autobahn in einen riesenhaften Stau gerieten und auch genau das eintrat was sie befürchtete, sie musste pinkeln und das Ende des Staus wurde ein endloses Stop and Go.

Ja und irgendwann war dann auch bei ihr das Stopp vorbei und ging unkontrollierbar in ein Go über und sie pinkelte sich ihre Hose voll.

Sie weiß noch wie heute, das sie einerseits Angst hatte das die Tena dies nicht hält und die anderen etwas merken würden, doch sie stellte nach einiger Zeit erleichtert fest das der Sitz und ihre Jeans von außen trocken blieben , aber sie fühlte auch ein kribbeln und eine Erregung in sich, welche sie wohl bis an ihr Lebensende nicht vergessen wird.

Kurze später gab es dann im Kleinbus aber doch noch einen nassen Sitz, da ihre Freundin Kerstin wohl schweigend das Gleiche ertragen hatte, aber bei ihr die Sache ungeschützt in Hose und Sitz ging.

Während dies die anderen zumindest eher amüsierte und Kerstin vor Scham am liebsten im Erdboden versunken wäre, gingen in Andrea Gefühle ihre Wege welche sie zu prägen begannen.

Für die Rückfahrt ging sie dort oben noch einmal in eine Apotheke, erfragte eine Gratisprobe Tena Pants welche sie auch erhielt.

Ja und dieses mal erwartete sie gar den Stau auf der Autobahn welcher zwar ausblieb, aber als sie Staulos die Autobahn verließen, verließ auch sie jede Hemmung und sie pinkelte ohne Not aber mit Genuss in ihre neue „Errungenschaft“.

Sie bekam dies nicht mehr aus dem Kopf und nach einiger Überwindung kaufte sie sich damals das erste Paket Tena Pants welche nun immer öfter zu ihrem Begleiter an schönen Tagen und Nächten wurde.

Und nun war eben wieder so ein Tag auf den sie sich freute.

Sie schaute immer noch auf die Tena und wollte diese gerade anziehen als es an der Tür läutete.

Schnell fuhr sie in ihre Jeans und ging zur Tür, es war ihre Freundin Kerstin.

Sie hatten sich lange nicht mehr gesehen und fielen sich gleich um den Hals.

Nach Minuten saßen beide in der Küche, Andrea hatte Kaffe gemacht, sie Frühstückten und Kerstin fragte ob sie nicht in Stadt wollten, ein wenig bummeln und dann am Nachmittag vielleicht im Park noch etwas von der letzten Herbstsonne tanken.

Andrea hatten ihr Ansinnen nicht aus den Augen verloren und fühlte gar eine Erregung wenn sie sich auch nur vorstellte das sie unterwegs neben Kerstin in ihre Hose und die Tena pinkeln würde und überhaupt war da immer etwas besonderes wenn sie Kerstin sah und sie dachte auch immer mit einem leisen Schauer daran zurück ein Kerstin neben ihr im Auto einpinkelte.

Eine gute Stunde später waren sie bereits in der Stadt schauten sich die Auslagen an, saßen in der Sonne und als der Nachmittag nahte machte Andrea den Vorschlag irgendwo Eis zu essen.

Nicht lange und sie saßen in einem Straßencafe, hatten einen Eisbecher vor sich und ließen wie man ja immer so schön sagt unseren lieben Gott ein guten Mann sein.

Andrea merkte schon lange das sie pinkeln musste, es war auch schon ziemlich dringend und Kerstins Nähe machte eben dies noch, ja sie kann es sich anders beschreiben, erotischer.

Andrea wusste und wollte auch das es nun gleich so weit ist, sie nahm Kerstins Worte kaum noch wahr, konzentrierte sich nur noch auf das was sie jetzt tun wollte, endlich spürte wie der erste Tropfen in ihren Slip ging den sie immer unter ihrer Tena trug, sie saugte dieses Gefühl ganz tief in sich ein, dachte noch, da sitze ich nun hier neben meiner Freundin pinkle einfach in die Hose und sie wird nichts davon mitbekommen, bei diesem Gedanken ließ sie endgültig los und pinkelte hemmungslos drauf los, auch war der Druck so groß das es ein zurück nicht mehr gab.

Doch was war das?

Es fühlte sich irgendwie anders an als sonst, sie wusste im ersten Augenblick nicht wie, aber es war anders.

Sie spürte die Nässe, breiter werden, wie Diese irgendwie den sonst eingegrenzten Bereich ihres Po`s verließ, hörte hinter sich jemand sagen, guck mal die pinkelt sich in die Hosen, im gleichen Augenblick vernahm sie ein plätschern unter sich, sie schaute nach unten und sah einen wahren Wasserfall zu Boden gehen.

Im gleichen Augenblick wurde ihr bewusst das ihre Tena zu Hause noch auf dem Bett lag, das Kerstin wer weiß warum, sie voll aus ihrem Konzept gebracht hatte.

Am liebsten hätte sie sich jetzt auf den Mond oder lieber noch ein Stück weiter gewünscht.

Sie konnte es nicht mehr stoppen und was hätte das jetzt noch für einen Sinn gehabt?

Andrea weiß nicht wie lange sie wie gelähmt ja geschockt von dieser Situation da sitzt, als sich Kerstins Hand auf die ihre legt.

Andrea schaut auf und in Kerstins Augen, Kerstins Mund formt wie von fern die Worte, ist doch nicht so schlimm, du weißt doch noch damals im Bus ……… .doch Andrea scheint dies nur leerer Trost, sie möchte aufstehen und weglaufen, einfach nur weglaufen, aber Kerstin sagt, das Eis, ich glaube das essen wir noch.

Andrea isst ihr Eis zwar, doch bekommt sie von alledem kaum etwas mit.

Als sie bezahlen legt Kerstin mit einem zeigenden Blick auf die Pfütze unter Andrea`s Sitz der Kellnerin 5 Euro extra in die Hand, jene bedankt sich und sagt an Andrea gewand, kann doch mal passieren nehmen sie es nicht so tragisch.

Irgendwie müssen wir hier weg sagt Andrea, Kerstin meint komm wir gehen in Park bei diesem herrlichen Wetter wird es sicher bald trocken sein und …… sie zögert etwas, weißt du mich stört das nicht, ehrlich.

Beide gingen in Richtung Stadtpark, Kerstin hatte ihre Hand um Andrea`s Hüften gelegt, was jene auch wie selbstverständlich hinnahm.

Irgendwie merkte Andrea das es ihr kaum etwas ausmachte das sie von Blicken getroffen wurde welche deutlich in Richtung ihrer vollgepinkelten Jeans gingen, nein das war eher so etwas wie angenehm und dazu Kerstin so nah bei sich zu haben war mindestens genauso, ja fast gar erregend, irgendwie fühlte sie sich so durcheinander wie wohl nie zuvor.

Als sie an einem Schaufenster mit Spiegel vorbeikamen sah Andrea erst ein mal die Bescherung, einiges war an ihren Hosenbeinen herab gelaufen, sie drehte sich und sah das ihr Po einen großen dunklen aufgehenden Mond trug.

Sie erblickte das Spiegelbild Kerstins und sah einen eigenartigen Gesichtsausdruck der zwischen allem lag was sie bisher gesehen hatte.

Nach einiger Zeit waren sie dann endlich im Park angekommen und suchten sich eine Parkbank welche weit abseits von den Wegen stand.

Eine weile saßen sie nebeneinander, Kerstin fing immer wieder an und sagte, das sie Andrea sich nicht zu schämen brauche und das es ihr selbst nichts ausmache, wirklich nicht.

Kerstin fand keine Ruhe, stand immer öfter auf, lief hin und her als überlege sie intensiv und wieder wiederholte sie noch mal das sie sich doch nichts draus machen solle und ……. plötzlich fragt sie, kannst du dir vorstellen das es Leute gibt die sich sogar absichtlich in die Hose pinkeln und das gar noch erregend finden, Andrea entfährt ein, ach ja wirklich? welchem sie aber schnell ein Nein folgen lässt.

Kerstin steht da als ob sie sich nicht entscheiden kann weiter zu fragen, tut es dann doch und fragt, was würdest du sagen wenn es Die wirklich gibt, Andreas Herz schlägt ihr gegen die Rippen, sie nimmt ein Rauschen wahr weil sie nicht hören will das sie vielleicht genarrt wird, beißt sich auf ihre Lippe und hebt nur unsicher ihre Schulter, Kerstin fragt kannst du dir vorstellen so jemand zu kennen, Andrea hebt wieder ihre Schulter, lässt diese aber sofort wieder sinken, schüttelt und nickt gleichzeitig mit ihrem Kopf.

Kerstin steht direkt vor ihr und fragt nochmals, was meinst du, kannst du dir vorstellen das du so jemand kennst?

Andrea denkt das ist hundsgemein, wenn sie es von mir weiß soll sie es doch sagen und soll gehen, doch plötzlich sieht sie vor sich wie Kerstin die Beine etwas öffnet und unter ihrem Rock ein breiter Strahl Pisse hervor schießt, breiter wird, nach unten plätschert und ein Teil an den Schenkeln herab läuft.

Andrea sieht in Kerstins Gesicht, sieht das sie die Augen geschlossen hält.

Aber auch das was hinter diesen geschlossenen Augen vorgeht sieht und fühlt sie, den das ,ja das kennt sie ganz genau.

Andrea springt förmlich auf und schließt Kerstin in ihre Arme, sie hat nie geglaubt das es Das außer bei ihr selbst gibt und das diese Kerstin ihre bisher nur Freundin vielleicht viel viel mehr als nur Das ist, die heiße Umarmung in der beide kurz darauf versinken gibt unwiderruflich und endlich seine befreiende Antwort.

Kerstin löst sich und sagt verdammt ich habe es irgendwie geahnt, damals als wir dort hoch gefahren sind, es war kein Zufall bei mir nein ich wollte Das und dann ich habe deine entsorgte Tena gefunden, doch ich hatte nie den Mut dich zu fragen, wie und wer du wirklich bist, heute wollte ich es tun, aber sicher hätte ich wieder nicht den Mumm aufgebracht, doch als du vorhin ….naja du weißt schon, war ich mir fast schon sicher das du, das ich, na ja das wir vielleicht zusammen passen, ich frage mich nur welch ein Zufall ……….

Andrea sagt ich glaube eher das ist halt der Lohn und der Preis meiner Vergesslichkeit.

☺YWD - 2004☺



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