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STORIES Story 43


"Die gewindelte Verkäuferin" geschrieben von Anonymus


Bernd ging gerne in die Jeansboutique, denn ihm gefiel die fröhliche junge Verkäuferin Steffi, mit ihrem modischen Kurzhaarschnitt, ihrem kleinem straffen Busen, und ihrem überwältigendem Lächeln.

Als er wieder einmal bei ihr im Laden einkaufte, fiel sein Blick auf ihren Po.

Es schien ihm so, als zeichnete sich in ihrem Hosenschritt eine dicke Windeleinlage ab.

Er war sich aber nicht sicher, es konnte sich vielleicht auch um eine größere Binde handeln, vielleicht hatte sie ja ihre Tage.

Steffi wirkte an dem Tag zwar freundlich, aber nicht gerade fröhlich.


Zwei Wochen später betrat Bernd wieder das Geschäft, und sein Blick fiel sofort wieder auf ihren Po.

Nun war er sich zu 100% sicher, Steffi trug eine Windel unter der Hose.

Als er dicht neben ihr stand hörte er ein leises Rascheln von Plastik, und Steffi versuchte ihren Po seinem Blick zu entziehen.

Er beschloß in die Offensive zu gehen, deswegen verließ er die Boutique.

" Steffi, ich komme später noch ´mal wieder ", sagte er, und ging aus dem Laden.


Er ging rasch nach hause, und legte sich selbst eine Verpackung an.

Vlieswindeln in einem gelben Plastikschlüpfer.

Darüber zog er dann seine lange Hose.


Bernd hatte folgenden Plan:

Er wollte Steffi unter einem Vorwand in die Umkleidekabine locken, so daß sie seinen gewindelten Po sehen würde.

Alles weitere sollte sich dann ergeben.

Wieder am Laden angekommen, ging er mit einer neuen Jeans in die Umkleidekabine, zog aber den Vorhang nicht ganz zu.

Beim Ausziehen seiner langen Hose fiel ihm sein Portemonai herunter, und auf den Fußboden.

Sofort kam ihm ein Einfall !

Er nahm das Portemonai auf, und ließ es aus der Kabine herausfallen.

Steffi stand draußen, und bückte sich sofort danach.

Im gleichen Augenblick tauchte Bernd hinter dem Vorhang auf, und stieß mit Steffi heftig zusammen.

Er packte sie so als hätte er das Gleichgewicht verloren, und zog sie mit ihrem Oberkörper in die Kabine.

Steffi verlor den Halt und fiel auf die Knie.

" Oh, Verzeihung ", stammelte sie.

Ihr Kopf nun genau auf Bernd´s Schritthöhe blickte sie ungläubig auf seine gelbe Plastikhose, mit der sichtbaren Windeleinlage darunter.

" Oh...oh...tut mir leid, Entschuldigung..." murmelte sie.

" Es ist ja nichts passiert " sagte Bernd.

" Ja, aber das war doch ungeschickt von mir. " entschuldigte Steffi sich.

Steffis Blick klebte jetzt förmlich an der Plastikhose von Bernd.

" Aber jetzt kennen sie meine Geheimnis...", sagte er ruhig, und deutete auf seine Windelhose.

" Leiden sie auch unter Blasenschwäche ? " fragte Steffi ihn.

Das Wort "auch" verriet Bernd, daß er wohl richtig getippt hatte.

" Wieso auch ", fragte er mit gut gespielter Unwissenheit.

" Dann verrate ich ihnen auch mein Geheimnis..." flüsterte Steffi ihm zu.

" Ich leide auch unter Blasenschwäche, und muß auch Ta g und Nacht Windel tragen. "


Bernd half Steffi wieder hoch, und auf die Beine.

" Das ist ja ein Zufall, ich glaubte immer ich sei der einzige Mensch auf der Welt der unter Blasenschwäche leidet, " sagte Bernd.


" Nun, mir geht es ähnlich, man ist völlig isoliert mit so einer Sache.

Ich dachte auch immer, ich wäre die einzig Erwachsene auf dieser Welt, die noch in die Hosen macht. "

Gerade in dem Moment klingelte die Ladentür, und Steffi verließ die Kabine.

" Einen Augenblick bitte ", rief sie zu dem neuem Kunden.

Bernd zog seine alten Jeans wieder an, und verließ die Kabine.

Draußen fragte er Steffi:

" Wollen wir darüber einmal reden, ich meine woanders ?

Ich könnte sie hier nach Ladenschluß abholen. "

Steffi überlegte kurz, und sagte dann:

" Ja, warum eigentlich nicht...

Wie wär´s gleich heute, ich würde hier um 20.00 Uhr auf sie warten, wenn ich Feierabend habe. "

" Fein, dann haben wir also um 20 Uhr ein DATE. "


Die Sache hatte bis jetzt ganz gut funktioniert, und Bernd war mit sich zufrieden.


Er war pünktlich zurück um Steffi abzuholen, und wartete vor dem Laden.

Steffi kam um genau 20 Uhr heraus, mit einem fröhlichen Lächeln auf dem Gesicht.

Sie begrüßten sich kurz, und Bernd fragte sie:

" Wo gehen wir jetzt hin, in ein Restaurant ? "

" Da möchte ich nicht unbedingt hin um ungestört reden zu können, ich habe es nicht gerne wenn mir andere zuhören können.

Ich wohne nur zwei Straßen weiter, gehen wir doch zu mir.

Ich koche uns etwas italienisches, wenn sie wollen... ? "

" Aber ich möchte ihnen doch keine Mühe machen.

Noch etwas, sie dürfen "Du" zu mir sagen, ich heiße Bernd."

" Ich heiße Steffi, ich finde auch wir können uns ruhig dutzen.

Ehrlich gesagt habe ich Vertrauen zu ihnen, äh zu dir, meine ich natürlich.

Ich kann es noch gar nicht glauben, daß du dasselbe Blasenproblem hast wie ich.

Es belastet mich schon lange, daß ich nie mit jemanden darüber offen sprechen konnte.

Also gut, gehen wir in meine Wohnung, da können wir in Ruhe über alles reden. "


Steffi besaß ein kleines gemütliches 2-Zimmerappartement mit Kochnische.

Sie begann gleich mit den Essensvorbereitungen, und fragte mich aus der Kochnische heraus:

" Hast du das Problem schon länger mit dem Einnässen ?

Mir sind bisher Windeln an dir nicht aufgefallen. "

" Nun, die Inkontinenz tritt zeitweise auf.

Mal gar nicht, mal weniger stark, dann mal ziemlich heftig, immer im Wechsel.

Naja, eine eindeutige organische Ursache gibt es eigentlich nicht dafür. "

" Und wie kommt deine Freundin damit klar ? " fragte sie.

" Gar nicht, ich bin Single.

Und wie ist es bei dir ? "

" Ich bin auch Single, mein letzter Freund wollte nicht mit einer Hosen- und Bettpisserin zusammenleben, wie er es nannte.

Ich war zwischendurch mal zeitweise zumindest tagsüber "sauber", wie man es sagt, oder " trocken ", aber vor etwa einem Jahr ging es wieder los.

Der Urologe fand keine eindeutige organische Ursache und meinte, daß es psychisch bedingt sei."

" Ja, wenn die Urologen nicht weiter wissen, ist es psychisch. " warf Bernd ein.

" Inzwischen habe ich mich aber auch tagsüber daran gewöhnt, mir blieb auch nichts weiter übrig, bei meinem Job. " sagte Steffi.

" Wieso bei deinem Job ? "

" Nun, wenn ich einen Kunden habe und dringend pinkeln muß, kann ich ihn doch nicht so einfach stehen lassen und sagen:

Tut mir leid, ich muß jetzt erst einmal schnell zur Toilette, oder ich mach mir in die Hosen. "


" Ja, das leuchtet mir ein.

Das heißt dann, du bist gezwungen in die Windeln zu pinkeln, obwohl du es eigentlich verhindern könntest ? " fragte ich.

" Das ist im Prinzip so, aber ich mußte mich erstmal überwinden.

Früher habe ich gekämpft um es zu halten, aber meist vergebens, und es ging dann doch in die Schlüpfer.

Jetzt lasse ich es einfach in die Windeleinlagen laufen, und ich fühle mich dabei entspannt. "

" Das Gefühl der Entspannung kenne ich auch, und wenn es dann in die Windel geht, dann tut es richtig gut. "

" Äh...auch, wie ist das bei euch Männern, erregt euch das auch irgendwie ? "

" Du meinst sexuell ? "

" Ja, war das jetzt eine blöde Frage von mir ? "

" Nein, ganz und gar nicht.

Ja natürlich, das Pinkeln kann auch sexuell sehr erregend sein. "

" Ich hatte schon befürchtet, daß du mich jetzt für pervers hälst, " sagte Steffi.

"Ach was, überhaupt nicht.

Aber sag mal, wie lange muß du die nasse Windel im Laden anbehalten, bis du dich frisch wickeln kannst ?

Oder ziehst du sie gleich nach dem Einnässen aus ? "

"Früher habe ich gewöhnliche Damenbinden benutzt, die habe ich gleich gewechselt, aber jetzt, ehrlich gesagt..." Steffi zögerte.

Bernd fragte: " Jetzt ? "

" Ich möchte nicht, daß du mich durchgeknallt, oder für ein Schweinchen hälst."

" Warum sollte ich...? "

" Nun, ich wechsele die Einlagen nur in der Mittagspause, und dann erst wieder nach Feierabend.

Die sind saugfähig genug, es ist eine Windeleinlage die einen 3/4 Liter aufnehmen kann, und darüber trage ich eine Plastikhose mit Stoffüberzug.

Aber hoffentlich habe ich dich damit nicht abgestoßen ? " sagte Steffi.

" Also, mir geht das auch nicht anders. " antwortete Bernd

" Ich kann nicht immer Ersatzwindeln mitnehmen, und dann verbringe ich auch einige Stunden in nassen Windeln.

Ich finde das auch nicht schlimm. "

" Gott sei Dank ", sagte Steffi, " ich hatte schon geglaubt, daß du mich für verrückt erklärst.

Da fällt mir ein, ich habe meine Nachmittagswindeln noch nicht gewechselt.

Das sollte ich jetzt schnellstens tun. "

" Behalte sie doch an bis nach dem Essen, " sagte Bernd.

" Erkläre jetzt mich nicht für verrückt, aber, ich weiß nicht ob ich das sagen soll..." stotterte Bernd.

" Was denn, willst du mir vielleicht die Windeln wechseln ?

Das wäre eigentlich eine tolle Idee " antwortete Steffi lächelnd.

"Ja, vielleicht könnten wir uns nachher gegenseitig windeln ".

Eigentlich hatte er nur den Gedanken gehabt, daß sie beide ihre Jeans ausziehen, und dann in ihren nassen Windelhosen zusammen essen könnten.

Aber die Idee von Steffi gefiel ihm wesentlich besser.

Steffi kam auf ihn zu, legte von außen ihre Hand in seinen Schritt, und befühlte seine Windel.

" Na, auch schon naß...? " fragte sie verschmitzt.

Bernd nickte nur stumm, und Steffi gab ihm einen flüchtigen Kuss.

" Ich schwimme auch in meinen Einlagen, aber mein Gummihöschen hält noch dicht, ich hoffe deins auch. " sagte sie.

" Wie wäre es mit einem kleinen One-night-stand heute abend, vielleicht wird sogar mehr daraus..." flüsterte Steffi, die mit einem Mal unheimlich direkt war.

" Uns hat doch das Schicksal zusammengeführt, das sagt auch mein Horoskop. " hing Steffi noch an.

Bernd glaubte zwar nicht an Horoskope, aber auch er war sich sicher, daß ihm das Schicksal dieses Mädchen geschickt hatte.

" Das war sicher das Schicksal ", murmelte Bernd.


Seine Stimme wurde wieder deutlicher.

" Und du würdest mit mir so einfach heute nacht ins Bett gehen wollen ? " fragte er sie.

" Natürlich nur mit Gummi, ich mein damit natürlich ein Kondom, das macht dir doch nichts aus, oder ? "

" Aber nein, ohne kommt für mich auch nicht in Frage " antwortete Bernd.

" Gehörst du zu den Frauen, die mich danach sofort wieder aus der Wohnung werfen ? "

"Quatsch, bleib einfach bis zum Frühstück, und ich habe ja schon gesagt, es muß nicht bei einem One-night-stand bleiben.

Ich jedenfalls hätte nichts dagegen, wenn daraus eine längere Beziehung würde...bei unseren Gemeinsamkeiten. "


"Hmm, das Essen war aber lecker..." sagte Bernd, nachdem beide damit fertig waren.

Steffi war vom Tisch aufgestanden, und stand nun nebem ihm.

" Gefalle ich dir eigentlich, von der Figur her...und auch so ? " fragte sie.

" Aber sicher, oder warum denkst du bin ich dauernd in die Boutique gerannt ?

Doch nur wegen dir ! "

Steffi umarmte und küßte ihn heftig, sie schien richtig ausgehungert zu sein.

Sie flüsterte in sein Ohr:

" Komm, wir gehen zum Windelwechsel ins Bad unter die Dusche. "


Steffi führte Bernd ins Bad, und sie zogen sich dort gegenseitig aus, bis auf ihre Windelhosen.

Steffi trug eine Plastikhose, die mit einem rosefarbenem Stoff überzogen war, und fast wie ein normaler Schlüpfer wirkte.

" Du darfst mir jetzt die Windelhose abnehmen, die Hose hat Druckknöpfe."

Tatsächlich besaß die Hose zu beiden Seiten rose Druckknöpfe, die Bernd noch gar nicht aufgefallen waren.

" So ein Gummihöschen habe ich noch nie gesehen. " sagte er.

" Kannst du auch nicht, das habe ich selbst entworfen, und auch selbst genäht. "


Er knöpfte ihre Hose auf, die mit der nassen Windeleinlage schwer auf den Boden fiel, so daß Steffi nackt vor ihm stand.

Ihre Hände schoben sich gleichzeitig in seine gelbe Gummihose, und angelten die nassen Vlieswindeln heraus.

Dann sank sie vor ihm auf die Knie, und begann mit ihren sanften Fingern seinen Ständer unter der Plastikhaut zu streicheln.

Sie führte ihre Lippen an die Stelle der Plastikhose wo sich sein Schwanz befand, und sie begann ihn durch die Windelhose zu lutschen.

Bernd konnte nur noch stöhnen.


Steffi zog ihn in die große Dusche, und massierte seinen Schwanz weiter in der Hose.

Dann nahm sie den Brausekopf aus der Halterung, drehte das Wasser auf, und ließ es abwechselnd gegen ihre rasierte Muschi und seinen Schwanz trommeln.

Endlich zog sie ihm auch die Gummihose aus, und er begann mit seinen Fingern an ihrer Muschi zu spielen.

Steffi drehte das Wasser kurz ab, angelte sich ein Kondom, und rollte es gekonnt über seinen steifen Schwanz.

Dann schmiegte sie sich eng an ihn, hob ihr rechtes Bein an, und ließ den gummierten Schwanz in ihre klitschnasse Möse gleiten.

So vögelten sie eine ganze Zeit, bis Steffi sich umdrehte, und Bernd sie tief von hinten nahm.

Kurz vor dem Höhepunkt spürte Bernd wie es ihm heiss über den Schwanz lief, als Steffi völlig die Kontrolle über ihre Blase verlor, und ihr herrlich gelbes Nass verströmte.


Danach trockneten sie sich gegenseitig ab, gingen in Steffi´s Schlafzimmer, wo sie sich gegenseitig frische Windeln für die Nacht anlegten wollten.

Steffi überlegte:

" Du Bernd, deine Gummihose ist noch naß, und in einem von meinen Gummihöschen würdest du sicher etwas seltsam aussehen.

Ich habe aber noch Pampers, die dir passen müßten. "

Und so steckte Steffi ihren neuen Freund gleich in der ersten Nacht in dicke Pampers.

" Trägst du nachts denn auch nur Windeleinlagen und Gummihöschen ? " fragte Bernd sie.

" Kommt ganz drauf an, je nachdem wieviel ich abends getrunken hab..." sagte Steffi, " ...oder ob ich grad Lust hab auf ´ne dicke Windel,

oder lieber auf ein nasses Bett.

Aber egal was ich auch anhab, nass ist das Bett morgens fast immer.

Keine Bange mein Schatz, auch wenn du heut mal ohne Gummihose schläfst, mein Bett ist gut geschützt, noch nicht bemerkt ? "

Bernd hatte schon das leichte Knistern des Bettes unter sich vernommen, und grinste Steffi nur an.

Er besah sich Steffi´s schönen Körper, wie sie so neben ihm auf dem Bett kniete, ihre kleinen spitzen Brüste, und ihre glänzende haarlose Muschi.

Diese Frau war die totale Verführung, sogar ohne Windeln.

Schon wieder bäumte sich sein Schwanz auf, und drohte seine Pampers zu sprengen.

" Möchtest du denn heute auch gern eine dicke Windel für die Nacht ? " fragte Bernd sie.

" Jaaa..." hauchte sie ihm in´s Ohr, "...aber später, zuerst will ich dich noch einmal ! 

Und dann erst darfst du deine kleine Bettnässerin verpacken, okay ? "

ENDE......