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Story 42


Sabine & Dirk

Teil 1

Es ist Freitag morgen als Sabine etwa eine Stunden bevor ihr Wecker klingelt wach wird.

Sie merkt gleich, dass irgendetwas anders ist als sonst.

Noch halb im Schlaf wird ihr bewusst, was es ist.

Ungläubig fühlt sie ihre Schlafanzughose, tatsächlich, ihr Slip und ihre Schlafanzughose sind nass.

"Oh nein ich hab wohl nur geträumt, dass ich auf Toilette sitze" denkt sie für sich und dreht sich zu ihrem Freund um, der noch selig schläft.

Sie überlegt, was sie machen soll.

Ihr erster Gedanke ist, aufzustehen, sich zu waschen, sich umzuziehen und wieder ins Bett zu legen, damit ihr Freund nichts merkt.

Aber nachdem sie den großen nassen Fleck auf der Matratze bemerkt, gibt sie den Gedanken auf und beschließt ihren Freund zu wecken, das Malheur könnte sie eh nicht verbergen.

"Du Dirk" flüstert sie ihm ins Ohr, aber er mag die Augen nicht öffnen, "Hey Schatz", rüttelt sie ihn sanft.

Dirk öffnet ein Auge, dreht sich zu Sabine um und zieht sie an sich.

Noch verschlafen murmelt er "Was ist denn?".

Seine Hände suchen den Weg zu ihrem Schritt.

Sabine versucht sich gegen die Umarmung ihres Freundes zu wehren.

Die nasse Schlafanzughose klebt an ihrem Körper, doch bevor sie sich losreißen oder auch nur etwas sagen kann sind Dirks Hände schon dort angelangt, wo die Spuren ihres Malheurs deutlich fühlbar sind.

"Du ich hab mich vollgemacht" kriegt Sabine nur raus, aber das hat Dirk dann auch schon bemerkt.

"Ist doch nicht schlimm, kann doch jedem mal passieren" versucht Dirk plötzlich richtig wach, sie zu trösten.

Aber Sabine ist untröstlich, das ist ihr schließlich seit sie mit 3 Jahren trocken wurde nicht mehr passiert.

Und dann auch noch als sie nicht alleine ist, sondern ihren Freund neben sich im Bett hat.

Als sie aufsteht auf um ins Bad zu gehen, klebt die Schlafanzughose am Po und an den Oberschenkeln.

"Geh du dich waschen, ich mach hier schon mal wieder Ordnung" gibt Dirk ihr mit auf den Weg als er aufgestanden ist und neben ihr steht.

So verschwindet Sabine ins Bad.

Als Dirk sie nicht mehr sehen kann, streicht sie über die nasse Schlafanzughose und muss sich eingestehen, dass ihr diese warme Feuchte gar nicht so unangenehm ist.

Schnell zieht sie sich dann aber ihren Schlafanzug und ihren Slip aus und geht unter die Dusche.

Als sie frisch geduscht zurück ins Schlafzimmer kommt, hat Dirk bereits die Betten abgezogen und ist gerade dabei den nassen Fleck auf der Matratze mit einem Schwamm abzureiben.

"Danke Schatz" sagt sie und umarmt ihren Dirk, noch immer nackt.

"Mach dir nichts draus, bleibt doch unter uns" erwidert Dirk und will eigentlich weitermachen, aber Sabine lässt ihn nicht.

"Komm" sagt sie und zieht ihn auf die Matratze "ich habe Lust auf dich".

Und so endet das Malheur mit einem nicht mehr erwarteten Erlebnis für beide.

Sabine tröstet sich mit dem Gedanken, dass es wohl ein einmaliges Malheur war und denkt den ganzen Tag über nicht mehr daran.

Auch spürt sie während ihrer Arbeit keinen verstärkten Drang auf ihrer Blase, eigentlich ist alles wie immer.

Erst als sie gegen Abend ins Schlafzimmer geht um sich umzuziehen und das noch ungemachte Bett sieht, wird sie wieder an ihr morgendliches Erlebnis erinnert.

"Uhps, das hab ich ja ganz vergessen.

Ich muss ja das Bett neu beziehen" denkt sie für sich, geht an den Kleiderschrank und holt frische Bettlaken.

Als sie die Matratze näher betrachtet bemerkt sie, dass diese zwar inzwischen getrocknet aber dafür ein Fleck zurückgeblieben ist.

"Na Klasse, da werd ich jetzt jedes Mal an mein Malheur erinnert" verschwendet sonst aber keine weiteren Gedanken an das Ganze.

Warum auch, es war schließlich ein einmaliges Missgeschick, was ihr passiert ist.

So macht sie auch keine besonderen Umstände als sie mit ihrem Freund nach einem längeren Fernsehabend gegen 0:00 Uhr ins Bett geht.

Dirk flachst zwar noch "Hey, warst du auch ja auf Toilette?", aber das macht sie eh jeden Abend bevor sie ins Bett geht und murrt ihn deswegen auch nur lachend an "lass mich in Ruhe" und kuschelt sich an ihn.

Schließlich schlafen beide ein.

Am nächsten Morgen ist das Bett schon wieder nass.

Nachdem auch die dritte Nacht hintereinander mit einem nassen Bett endet, überlegen sie, was sie machen können.

Da Sabine nicht zu einem Arzt gehen will, weil es ihr zu peinlich ist, ihrem Hausarzt von ihren Problemen zu erzählen, schlägt Dirk vor, dass Sabine in der nächsten Nacht erst einmal ein Handtuch in ihren Slip stecken soll, um die Flüssigkeit aufzusaugen.

Um dann aber am nächsten Tag in eine Apotheke oder in ein Sanitätshaus zu gehen und nach etwas anderem zu fragen.

Mit dem Handtuch ist Sabine ja einverstanden, das mit der Apotheke oder einem Sanitätshaus findet aber keinen so rechten Anklang.

Als Sabine am Abend aus dem Bad kommt und ihren Schlafanzug anziehen will, hat Dirk ihr schon ein kleines Handtuch bereit gelegt.

Gemeinsam überlegen sie, dass es am besten wäre, dass Handtuch so zu falten, dass es etwa 20 cm breit ist und dann in den Schritt zu legen.

Nachdem sie sich bis auf ihren Slip ausgezogen hat, zieht sie auch diesen halb herunter und legt dann das Handtuch hinein und den ausgestopften Slip wieder hoch.

Schließlich zieht sie sich noch ihren Schlafanzug darüber.

Sabine muss sich eingestehen, dass als sie das dicke weiche Handtuchpaket in ihrem Schritt fühlt, ihr ein wohliger Schauer den Rücken herunterläuft .

Für sich denkt sie, dass das ein gar nicht so unangenehmes Gefühl ist.

Das Handtuch fühlt sich sogar richtig gut an, findet sie, verschweigt aber ihre Gefühle.

Und so geht sie das erste Mal seit langer Zeit wieder mit einem umwickelten Po schlafen.

Als sie im Bett liegen, spürt sie das dicke Paket deutlich um ihren Po und muss immer wieder das Handtuchpaket fühlen.

Wenn sie ehrlich ist, ist es sogar sehr reizvoll dieses Paket zu fühlen.

Nachdem Dirk eingeschlafen ist, fängt sie an, das Paket in ihrem Schritt zu kneten.

Erst vorsichtig, aber dann immer heftiger. Ihr gefällt das so gut, dass sie Mühe hat, ein Stöhnen zu unterdrücken.

Nachdem sie sich das erste Mal so befriedigt hat, kuschelt sie sich an ihren Freund und schläft glücklich ein.

Natürlich hat sie sich schon früher neben ihrem Freund liegend mit der Hand befriedigt, aber noch nie mit oder wegen einer "Windel".

Als sie am nächsten Morgen wach wird, ist das Bett zum ersten Mal seit 3 Nächten nicht nass.

Allerdings heißt das nicht, dass sie nicht wieder eingemacht hätte.

Nein diesmal hat das in den Slip gelegte Handtuch nur so ziemlich alles aufgesaugt und nur einen kleinen feuchten Fleck im Bett zugelassen.

Vorsichtig fühlt sie das nasse Handtuch in ihrem Slip und fängt an es zu drücken.

Ein Blick zu Dirk zeigt ihr, dass er noch schläft und so passiert es fast schon automatisch, dass ihr Kneten wieder heftiger wird.

Sie genießt das warme nasse Gefühl und befriedigt sich erneut.

Anschließend steht sie dann auf und geht ins Bad um die nassen Sachen auszuziehen und zu duschen.

Wenig später wird auch Dirk wach und fragt wie die Nacht war.

Sabine gesteht dass das Handtuch zwar geholfen hat, das Bett trocken zu halten, sich aber ansonsten nichts geändert hat.

Und während des Frühstücks überlegen sie daher, was sie weiter machen sollen.

Dirk kann Sabine schließlich überzeugen, dass sie sich nun wirklich richtig schützen sollte.

Am besten, sind sie sich einig, ginge das wohl mit Beratung in einem Sanitätshaus.

Also suchen sie im Telefonbuch danach und finden eins in der Bahnhofstrasse.

Das scheint ihnen gut gelegen, ist es doch in der Mitte der Stadt und mit dem Bus gut erreichbar.

Da sie zur Arbeit immer mit dem Bus fahren, verabreden sie sich für 16:00 Uhr an der Marktkirche, von dort ist es nicht weit in die Bahnhofstrasse.

Zunächst gehen sie aber normal zur Arbeit.

Teil 2


Sabine muss die ganze Zeit an ihre Gefühle denken, die sie hatte, als sie das Handtuch in ihrem Schritt spürte und vor allem als sie dann das nasse Handtuch geknetet hat.

Sie kann sich gar nicht richtig auf die Arbeit konzentrieren.

Trotzdem ist ihr nicht richtig wohl bei dem Gedanken später am Tag noch Windeln oder ähnliches kaufen zu gehen.

Sie ist doch schließlich kein kleines Baby mehr.

Die Stunden vergehen und bald ist es 15:30 Uhr und somit Zeit zum Aufbruch.

10 Minuten fährt sie mit dem Bus in die Innenstadt und muss dann noch zur Marktkirche laufen, wo sie sich ja mit Dirk treffen will.

Als sie dann aus dem Bus aussteigt und rüber läuft, wird ihr immer mulmiger.

Dirk erwartet sie bereits und gibt ihr erst einmal einen Kuss.

"Na alles klar?" fragt er und will schon in Richtung Bahnhofsstrasse loslaufen.

Sabine sträubt sich aber und als Dirk das bemerkt versucht er sie zu trösten.

"Ach komm Bine, was bleibt uns denn anderes übrig?

So schlimm ist das doch auch nicht, wir können ja auch sagen, dass das für meine Omi ist.

Irgendwie kriegen wir das schon hin".

Und so laufen sie zwar zögernd aber doch zielstrebig los.

An der Ecke Bahnhofstrasse schauen sie nach links und rechts, ob sie einen Hinweis auf das Sanitätshaus sehen können und entdecken eine Reklameschild auf der rechten Seite in Richtung Bahnhof.

Sie laufen weiter darauf zu, bleiben dann aber erst einmal vor den Schaufenstern stehen.

Dort sind unterschiedliche Produkte ausgestellt.

Angefangen von Badeanzügen über Korsagen bis hin zu Unterwäsche aus Angora.

"Sollen wir wirklich da rein gehen" versucht Sabine Dirk noch umzustimmen, auch wenn sie weiß, dass ihnen eigentlich keine andere Wahl bleibt.

Aber ihr ist es einfach peinlich, sich jemandem offenbaren zu müssen und von ihrem Problem zu sprechen.

Sie drückt ganz fest die Hand von Dirk, als der nur nickt.

Also noch mal tief Luft holen und rein.

Aus dem hinteren Teil des Geschäftes kommt eine Verkäuferin und fragt, womit sie helfen könne.

Nach einer halben Ewigkeit, so kommt es Sabine jedenfalls vor, stottert Sabine los:

"Also wir, ähh, ich,...".

Dirk will seiner Freundin helfen und sagt:

"Wir sollen uns für meine Omi über Inkontinenzartikel informieren".

Die Verkäuferin lächelt beide an und sagt dann

"Dann kommen sie bitte mal mit" und führt sie in einen anderen Verkaufsraum.

"Da kann ihnen am besten meine Kollegin Frau B. weiterhelfen.

Einen Moment bitte!"

Sabine und Dirk schauen sich in dem kleinen Raum um.

Neben dem Durchgang durch den sie in den Raum geführt wurden befindet sich eine Theke, an der rechten Wandseite sind mehrere Schränke mit Glastüren und darunter Schubladen.

Im ersten Schrank kann man verschiedene Windeln sehen, im zweiten Schrank stehen verschiedene kleine bunte Kartons.

In der Mitte des Raumes befindet sich ein Glastisch mit Zeitschriften und mehreren Stühlen.

Auch eine Wasserflasche und Gläser stehen dort bereit.

Auch bemerken sie, dass dieser Verkaufsraum einen eigenen Zugang zur Strasse hat.

Während die beiden sich noch umschauen ist die Verkäuferin, eine ca. 25-jährige Frau, dazu gekommen.

"Guten Tag, was kann ich für sie tun?"

"Wir wollten einmal nachfragen, was es, ähh, für Produkte gegen Inkontinenz gibt" antwortet Dirk und versucht das Interesse wieder mit seiner Großmutter zu begründen.

Nachdem die Verkäuferin aber auf Anhieb einen sehr netten Eindruck macht und ihrem Alter zu entsprechen scheint, entschließt sich Sabine offen mit ihrem Problem umzugehen.

"Also ehrlich gesagt, ist das nicht für seine Omi, sondern für mich.

Ich weiß auch nicht was es ist, aber die letzten Tage bin ich morgens immer wieder aufgewacht und hatte mir die Hosen vollgemacht.

Und da wollen wir jetzt was gegen unternehmen."

Mit hochrotem Kopf guckt sie erst Dirk und dann die Verkäuferin an.

Dirk ist ganz verdutzt über die Offenheit seiner Freundin, kommt aber gar nicht dazu weiterzudenken, denn die Verkäuferin erwidert:

"Aber das ist doch nicht schlimm, das passiert vielmehr Leuten als du denkst.

Ich bin übrigens die Conny".

Sabine tut es richtig gut, von ihr geduzt zu werden.

"Nimm mich zum Beispiel" fährt Conny fort, "was glaubt ihr, warum ihr auf mich warten musstet?

Ich war gerade dabei, meine Windel zu wechseln".

Dirk und Sabine sehen sich erstaunt an.

"Wie ich schon gesagt habe, vielmehr Leute als ihr denkt, müssen Windeln tragen.

Bei mir war es so, dass ich zwar als Kind relativ früh trocken geworden bin.

Vor - ich glaub so 8 Jahren - habe ich dann aber über einen längeren Zeitraum das Drang unterdrücken müssen, auf Toilette gehen zu müssen.

Ich hab damals in einem kleinen Laden meine Ausbildung zur Verkäuferin gemacht, da konnte ich nicht immer sofort weg.

Stand oft stundenlang alleine im Laden und musste die Kunden bedienen.

Irgendwann habe ich dann das Gefühl verloren, wann ich musste und ganz unbewusst in die Hose gemacht.

Das war natürlich erst mal ein großer Schreck, zumal mir das das erste Mal mitten im Laden passierte.

Mein Lehrchef fand das dann auch nicht gerade lustig.

Fortan ist mir das dann regelmäßig passiert, meistens nachts, aber manchmal auch tagsüber.

Nachdem bei mir kein Arzt feststellen konnte, was Auslöser für das Ganze sein könnte, hat der Arzt mir dann Windeln verschrieben, aber die wollte ich nun wirklich nicht.

Ich wusste erst mal nicht, was ich machen sollte.

Na ja, irgendwann -ein paar nasse Hosen später- musste ich dann aber doch einsehen, dass mir nichts anderes übrig blieb, als die Windeln zu tragen.

Und so bin mit meiner Mutter in ein Sanitätshaus gegangen.

Dort wurde ich dann über all die Sachen aufgeklärt, die es gibt.

Aber richtig zugehört hab ich da nicht.

Mir war das zu peinlich.

Auf jeden Fall habe ich dann Höschenwindeln empfohlen bekommen und meine Mutter meinte, dass ich die direkt anprobieren und dann auch anlassen sollte.

Ich glaube sie hat es ziemlich genervt, dass permanent irgendetwas von mir nass war.

Nachdem die Verkäuferin mir geholfen hatte, meine erste Höschenwindel anzulegen, habe ich dann das Sanitätshaus mit meinem ersten Windelpaket verlassen.

Natürlich ist die Windel bis zum Abend trocken geblieben und ich habe geglaubt nur nachts Windeln tragen zu müssen.

Aber nachdem es mir auch immer häufiger tagsüber passierte, dass ich in die Hose gemacht habe, habe ich dann auch angefangen tagsüber Windeln zu tragen.

War zwar am Anfang äußerst unangenehm, weil ich immer Angst hatte, dass alle das sofort merken.

Aber wirklich gemerkt hat das bisher außer meinem Freund und ein paar Freundinnen keiner.

Und die auch nur, weil ich es irgendwann erzählt habe.

Übrigens hab ich damals den Kontakt zu meinem heutigen Chef bekommen und nach meiner Ausbildung hier anfangen können.

Seit dem sitze ich direkt an der Quelle und weiß zudem, was ich verkaufe."

"Aber mal zu dir.

Warst du eigentlich schon bei einem Arzt?

Erst mal muss ja geklärt werden, ob es nicht etwas organisches ist, wie z.B. eine Blasenentzündung, die man behandeln muss".

"Nee bislang nicht, ich weiß auch nicht, ob das überhaupt was bringen würde" erwidert Sabine.

"ich hab eher das Gefühl, das da eine blöde Blockade in meinem Kopf ist.

Fast immer wenn ich wach werde und mir in die Hose gemacht habe, hab ich vorher davon geträumt, auf Toilette zu sitzen oder...!"

"Oder?" fragt Dirk.

"Na ja, gestern als ich zum Schutz ein Handtuch benutzt habe, habe ich geträumt, schon Windeln anzuhaben!"

Dirk guckt Sabine erstaunt an.

"Na ich zeig euch mal, was es so alles gibt" übergeht Conny Sabines Geständnis und holt aus den Schubladen der Schränke verschiedene Einlagen und legt sie auf die Theke.

Dann erklärt sie, wie man sie benutzt, dass man sie einfach nur so im Slip, mit speziellen Netzhosen oder mit Gummihosen tragen kann.

Anschließend nimmt sie verschiedene Arten von den sichtbaren Höschenwindeln, legt sie ebenfalls auf die Theke und erklärt, wie die getragen werden und dass man zur Sicherheit auch noch Gummihosen darüber tragen kann.

"Wartet, Gummihosen zeig ich euch auch mal".

Sie geht an den zweiten Schrank, den mit den vielen kleinen Kartons, holt 2 Kartons heraus, öffnet diese und entnimmt 2 weiße Gummihosen.

"Die Gummihosen gibt es wie die für Babys zum Knöpfen oder zum Schlüpfen und außerdem auch in verschiedenen Farben, allerdings sind die nicht vorrätig, die müsste ich erst bestellen.

Ob du welche zum Knöpfen magst oder zum Schlüpfen, ist dir überlassen, beide sind eigentlich gleich gut.

Ich mag die zum Schlüpfen lieber, weil die etwas weicher und ohne die Druckknöpfe angenehmer zu tragen sind.

Außerdem ist das Anziehen einfacher, da man sie wie eine Unterhose hochziehen kann.

Die zum Knöpfen kann man zwar, wenn man sie vorher zuknöpft, auch einfach hochziehen, dann muss man sie aber etwas größer nehmen, da die Bündchen nicht so elastisch sind.

Die zum Knöpfen werden daher meist für Bettlägerige genommen, die sie nicht selbständig anziehen können.

Ich hab für mich herausgefunden, dass für die Zeit wo ich unterwegs bin, Höschenwindeln am besten sind, weil man die - wenn sie voll sind - einfacher entsorgen kann.

Zur Sicherheit trage ich immer noch eine Gummihose drüber".

Dabei hebt sie ihren Pulli an und man kann einen Teil einer rosafarbenen Gummihose und darunter den Rand einer weißen Höschenwindel sehen.

Sabine schaut fasziniert und auch Dirk wird ganz unruhig und kann den Blick nicht von dem abwenden, was er sieht.

Als Conny wieder ihren Pulli herunter lässt fährt sie fort:

"Wenn ich zu Hause bin, geht mir jedoch nichts über Stoffwindeln mit Gummihose".

Sabine und Dirk gucken ein wenig irritiert.

Als Conny das merkt, fährt sie fort "ich finde Stoffwindeln einfach angenehmer als die Höschenwindeln, aber das musst du dann selbst ausprobieren.

Stoffwindeln kriegst du übrigens in jeder Babyabteilung, ich finde die reichen von der Größe immer noch"

"Weißt du eigentlich wie man die Windeln anlegt?

Am Anfang geht es am einfachsten, wenn man sie im Liegen anlegt, dann sitzen sie am besten.

Du nimmst eine Höschenwindel, faltest sie auseinander und legst sie zum Beispiel auf dein Bett.

Die Seite mit den Klebestreifen nach hinten.

Dann legst du dich darauf, ziehst den vorderen Teil zwischen deinen Beinen nach oben und den hinteren Teil an den Seiten hoch.

Dann musst du zuerst die beiden unteren Klebestreifen auf dem Vorderteil und anschließend die oberen Klebestreifen festmachen.

Nach ein paar mal geht das dann ganz leicht.

Willst du lieber Stoffwindeln nehmen geht das ganz ähnlich, ich nehme immer drei.

Zwei lege ich x-förmig auf meinem Bett aufeinander und die dritte als Extrasaugschutz in die Mitte.

Dann setzte ich mich darauf und führ die Windeln vorne zwischen meinen Beinen nach oben.

Schließlich ziehe ich die Gummihose drüber.

Wenn du die Gummihose zum Knöpfen nehmen willst, legst du die zuerst mit dem breiten Teil nach hinten auf dein Bett, dann die Stoffwindeln und dann erst dich darauf.

Anschließend ziehst du das Vorderteil der Gummihose mit den Stoffwindeln zusammen hoch und richtest dann das hintere Teil der Gummihose so, dass du die Druckknöpfe verschließen kannst.

Ich finde es geht am einfachsten erst die oberen Knöpfe zu verschließen, dann die unteren und zum Schluss die mittleren.

Aber auch das findest du am besten selbst heraus, wie es am einfachsten geht".

"Na weißt du nun, was du jetzt nehmen möchtest?

Wahrscheinlich war das alles zu viel auf einmal, oder?

Probier erst mal die Höschenwindeln, davon geb ich dir ein paar zum Testen mit, warte mal."

Conny geht an den Schrank und öffnet eine Schublade wo verschiedene Höschenwindeln sichtbar werden.

"Willst du weiße oder grüne?

Sind zwar von der Funktion her gleich, aber ich finde die weißen sehen nicht so direkt nach Krankheit aus, oder?"

Und nachdem keine Einwände kommen, nimmt Conny 5 weiße Windelhosen heraus und legt sie auf die Theke.

"Größe S müsste dir eigentlich gut passen, aber nimm ruhig auch mal 2 in Größe M mit.

Oder möchtest du lieber Gummihosen?

In Größe 36 müsste eigentlich noch was da sein".

Sie geht an den Schrank, holt verschiedene Kartons heraus und sagt dann:

"Hmm, ist auch nur eine weiße Gummihose zum Schlüpfen da, wenn du eine zum Knöpfen oder eine andere Farbe möchtest, könnte ich sie dir bestellen, aber das dauert so 5-6 Tage.

Probier beides am besten aus, ich geb dir noch mal 2 Höschenwindeln dazu, das müsste ja für eine Woche reichen.

Wenn dein Problem dann nicht nachlässt, kommst du einfach wieder.

Vielleicht weißt du ja dann, was dir angenehmer ist".

Sabine schaut Dirk an und er meint auch, dass das wohl das beste wäre und so packt Conny den beiden die Windeln und die eine Gummihose ein.

"Bezahlen kannst du dann beim nächsten Mal, oder aber du hast sogar ein Rezept vom Arzt, denn da solltest du schon noch hingehen, ok?"

Auch damit sind die beiden einverstanden, bevor sie den Laden verlassen, nimmt Sabine Conny in die Arme und bedankt sich ganz herzlich.

"Hey wenn du sonst noch eine Frage hast, hier ich geb dir mal meine Telefonnummer mit und wenn es erst später abends ist, kannst du mich auch zu Hause anrufen, ja?

Wir sind ja gewissermaßen Leidensgenossinnen".

Sabine bedankt sich noch einmal und zusammen mit Dirk verlässt sie das Geschäft.

"Puh" macht Dirk, als sie draußen sind und in Richtung Fußgängerzone laufen.

"Ich hätte nicht gedacht, dass das in so einer netten Atmosphäre ablaufen kann.

War ja gar nicht so schlimm, wie ich mir das vorgestellt hatte, oder?"

Auch Sabine muss ihm zustimmen.

"Stimmt, die Conny war ja richtig lieb.

Irgendwie hatte ich auch sofort Vertrauen zu ihr.

Findest du es schlimm, was ich vorhin gesagt habe, dass ich sogar schon von Windeln geträumt habe?"

"Nein, eigentlich nicht.

Vielleicht sollte ich dir auch sagen, dass ich deinen "dicken" Po gestern Abend sogar richtig süß fand. Ich bin schon gespannt auf nachher, wenn du die Windeln anhast.

Den Anblick von Connys Windeln fand ich mehr als aufregend".

"Echt, du auch?

Ich hatte schon Angst, dich würde das eher abstoßen?

Ich freue mich nämlich auf nachher.

Das Handtuch fühlte sich richtig gut an, jetzt will ich auch die Windeln ausprobieren.

Sollen wir auch noch wie die Conny vorschlägt Stoffwindeln kaufen gehen?

Sie sagt doch die gäbe es in den Babyabteilungen".

"Na klar, wenn schon denn schon.

Wohin möchtest du denn?

Karstadt oder Kaufhof?"

"Ist mir eigentlich egal, ich glaub aber beim Karstadt ist die Abteilung größer, also dahin, ok?"

Und so gehen sie gemeinsam noch 3 Pakete Stoffwindeln kaufen, bevor sie vollbeladen den Heimweg antreten.

Beiden ist die Anspannung anzumerken und so sie reden sie nicht viel miteinander.

Als sie ihre Wohnung erreichen, packen sie die Sachen erst einmal ins Schlafzimmer und machen sich einen Tee.

Teil 3


Ein gemütliches Teetrinken ist das aber nicht.

Beide sind noch zu aufgewühlt von dem, was sie in den letzten Stunden erlebt haben.

Schweigend sitzen sie nebeneinander und deutlich ist die Spannung zu spüren, die die ins Schlafzimmer gepackten Sachen verursachen.

Um ein wenig den Druck zu nehmen, versucht Dirk möglichst normal zu klingen, als er fragt:

"Sag mal, die Stoffwindeln müssen doch wohl erst gewaschen werden, oder?

Dann sollten wir noch eine Waschmaschine anwerfen."

Sabine ist froh, dass Dirk das Schweigen bricht und antwortet:

"Können wir gern machen, aber trocken werden die Windeln bis wir ins Bett gehen wohl nicht mehr.

Da werde ich wohl auf jeden Fall die..." sie stockt und fährt dann zögernd fort "...die Höschenwindeln nehmen müssen".

Man merkt ihr an, dass ihr alles noch fremd ist und sie sich an den Gedanken Windeln zu haben, noch nicht so ganz gewöhnt hat.

"Na komm, wird schon nicht so schlimm werden" versucht Dirk sie wieder zu trösten "du hast doch gesehen, wie locker die Conny damit umgegangen ist".

Nachdem sie am Abend ein wenig Fernsehen geschaut haben, ist es dann Zeit ins Bett zu gehen.

Dirk ist zuerst im Bad fertig und geht er ins Schlafzimmer und zieht sich den Schlafanzug an.

Dann nimmt er eine Höschenwindeln aus der Plastiktüte und legt sie für seine Freundin neben ihren Schlafanzug auf das Bett.

Dann nimmt er den Karton mit der Gummihose, packt diese aus und setzt sich auf das Bett.

Die Folie der Gummihose ist ganz weich und riecht angenehm.

Als er sie noch in seinen Händen hält, kommt Sabine ins Schlafzimmer.

Als sie die Windel und die Gummihose sieht, wird ihr mulmig, aber ihr ist klar, das sie da jetzt durch muss.

"Weißt du noch, wie ich die am besten anziehen sollte?" fragt sie Dirk nachdem sie sich ausgezogen und das Oberteil ihres Schlafanzuges übergestreift hat.

Sie greift sich die Windel und betrachtet sie skeptisch.

"Ich glaube Conny meinte, es ginge am einfachsten, die Windel auseinander zufalten und dann darauf zu legen.

Aber was muss denn nach hinten?"

Dirk legt die Gummihose zur Seite und gemeinsam betrachten sie die weiche Windel und erinnern sich daran, dass Conny ihnen erklärt hatte, das dass Windelteil mit den Klebestreifen nach hinten müsse.

Und so legen sie die Windel dann auch aufs Bett und Sabine legt sich darauf. Dirk hilft ihr, die Windel gerade zu rücken und zwischen ihren Beinen nach oben zu ziehen.

Dann verschließen sie die Klebestreifen, zunächst die unteren und dann auch die oberen.

"Steh mal auf, ob die auch richtig sitzt" schlägt Dirk vor, aber Sabine ist sowieso schon aufgestanden und will das selbst testen.

Ausserdem will sie im Spiegel ihres Kleiderschrankes sehen, wie sie mit einer Windel aussieht.

Sie steht also vor dem Spiegel, hält ihr Schlafanzugoberteil hoch und betrachtet sich skeptisch.

"Sie doch perfekt aus und" Dirk bricht ab, als seine Freundin den Blick vom Spiegel in seine Richtung wendet, "ganz ehrlich, sieht total süss aus" grinst er Sabine an und auch sie findet das Gefühl der Windel gar nicht so schlimm.

"Komm her zu mir und lass mich das mal fühlen" und Sabine begibt sich zu ihrem Freund.

Dirk zieht sie auf das Bett und nimmt sie die Arme.

Allmählich fängt er an sie zu streicheln, erst an den Armen, dann am Rücken und schließlich auch am windelverpackten Po.

Es gefällt ihm über den verpackten Po seiner Freundin zu streicheln und die knisternde Folie zu spüren.

Nicht nur die Folie knistert, er merkt, wie es auch in ihm anfängt zu kribbeln.

Aber auch Sabine genießt das wunderschöne Gefühl, das die Windel und das Streicheln bei ihr auslöst.

Sie hat das Verlangen nach mehr und führt die Hände ihres Freundes langsam nach vorne in ihren Schritt.

Sie hat allerdings Angst, Dirk könnte das Ganze als unangenhem empfinden, aber da ist ihre Angst vollkommen unbegründet.

Dirk drückt und knetet die Windel und Sabine bewegt ihren Unterkörper immer heftiger den Händen ihres Freundes entgegen.

Sie schließt die Augen, beißt die Lippen aufeinander und stöhnt leise, bis sie mit einem lauten Stossseuzer ihrem Höhepunkt entgegengeht.

Dirk knetet noch ein wenig weiter, um sich dann an seine Freundin anzukuscheln.

"Du, das war wunderschön!" flüstert sie ihm ins Ohr.

"Auch ich mag, es dich so zu erleben und die Windel fühlt sich wirklich ganz toll an".

Auch wenn Sabine nicht so recht glauben kann, was Dirk ihr sagt, ist sie darüber doch sehr glücklich.

Ihr Gefühl sagt ihr nämlich, dass sie die nächste Zeit wohl Windeln tragen muss, aber wenn das dann so abläuft, wie gerade, hat sie überhaupt nichts dagegen.

Schön, dass Dirk so verständnisvoll ist, denkt sie und will gerade an Dirk angekuschelt einschlafen, als er sie aus ihren Träumen reißt.

"Hey Maus, meinst du nicht, dass es besser ist, sicherheitshalber auch noch die Gummihose anzuziehen?" hört sie ihn reden.

"Upps, jetzt bin ich doch fast schon eingeschlafen.

Ja ich denke, wenn schon, sollten wir wirklich auf Nummer sicher gehen.

Gibst du sie mir mal rüber?" erwidert sie und Dirk reicht ihr die weiße Gummihose.

Sabine schlüpft hinein, zieht sie über ihren windelbedeckten Po und schließlich ihre Schlafanzughose darüber.

"So schlimm sieht das doch gar nicht aus, oder? fragt sie Dirk.

Der schmunzelt nur und sieht seiner Freundin zu, wie die sich vor dem Spiegel betrachtet.

Die relativ enge Schlafanzughose ist doch deutlich am Po ausgebeult, aber das es schlecht aussehen würde, kann Dirk nun wirklich nicht sagen.

Ihm gefällt, was er sieht.

Nachdem Sabine sich wieder ins Bett gelegt hat, schlafen sie aneinander gekuschelt ein.

Gegen 3:00 Uhr wird Sabine wach.

Halb im Schlaf will sie sich auf die Seite zu Dirk drehen und merkt dabei, dass irgendetwas anders ist als sonst.

Als sie mit den Händen an sich herunter fühlt, merkt sie auch was. Sie hatte überhaupt nicht mehr an die Windeln gedacht, aber als sie mit den Fingern über ihren Po streift, wird ihr es sofort wieder klar.

"Mal sehen, ob ich noch trocken bin" überlegt sie sich und neugierig tasten sich ihre Finger in die Schlafanzughose, weiter in die Gummihose und in die Windel.

Ihre Finger fühlen eine angenehme Wärme, aber keine Feuchtigkeit.

"Bin ja noch trocken" denkt sie für sich bevor sie sich an Dirk ankuschelt und wieder einschläft.

Gegen 06:00 Uhr wird Sabine von ihrem Wecker geweckt.

Dirk ist bereits aufgestanden, man kann schon das Wasser in der Dusche laufen hören.

Sabine streckt sich und will gerade aus dem Bett hüpfen, als ihr wieder die Windeln einfallen.

"Upps, hätte ich ja fast vergessen", aber als sie dann vor ihrem Bett steht, bemerkt sie auch schon, dass die Windeln nicht mehr trocken sind.

Die Windeln fühlen sich zwar nicht nass an, aber deutlich ist zu spüren, dass sie schwer sind und trotz Schlafanzughose und Gummihose herunterhängen.

Sabine schaut ins Bett, aber die Windeln haben dicht gehalten und so ist das Bett tatsächlich trocken geblieben, auch ihre Schlafanzughose hat nichts abbekommen.

Sabine zieht ihren Schlafanzug aus und stellt sich vor ihren Spiegel.

Nur mit der Windel und der Gummihose bekleidet steht sie davor und betrachtet sich, als Dirk aus dem Bad zurückkommt.

"Und" will er wissen "bist du noch trocken?"

Aber als er näher kommt, kann er schon erkennen, dass die Windeln nass sind.

"Aber das Bett hat wenigstens nichts abbekommen.

Ist ja auch schon mal was, oder" entgegnet ihm Sabine.

"Ach Maus, ist doch eigentlich egal, ich liebe dich so wie du bist.

Mir ist es auch wirklich egal, ob du Windel trägst oder nicht.

Du gefällst mir ohne, aber auch mit.

Also mach dir da keine Gedanken.

Es bleibt doch unter uns.

Und wenn du jetzt nachts immer Windel trägst, die kann man ja auch mal kurz ausziehen, oder?" und dabei grinst er seine Freundin an.

"Soll ich dir helfen, die Windel auszuziehen" fragt er, aber Sabine meint, das würde sie schon noch alleine schaffen.

Nachdem sie sich noch ein paar mal vor dem Spiegel gedreht hat und von allen Seiten betrachtet hat, geht sie ins Bad.

Dort angekommen zieht sie sich die Gummihose aus und untersucht diese erst einmal genauer.

Die Gummihose ist innen etwas feucht.

Als sie daran riecht, merkt sie, dass es kein Urin zu sein scheint, vielmehr Schweiss von den Stellen, wo keine Windel zwischen Folie und Haut war.

Sabine dreht die Gummihose auf links und legt sie zum Trocknen auf den Badewannenrand.

Dann öffnet sie die Klebestreifen der Höschenwindel, die ihr fast auf den Boden fällt, da sie so schwer ist.

Die Windel ist vollgesogen und Sabine wundert sich, dass sie doch so voll ist, obwohl sie bis um 3:00 Uhr nachts noch gar nicht reingemacht hatte.

Sie rollt die Windel zusammen und legt sie auf die Seite, dann geht sie unter die Dusche.

Sie stellt das Wasser an und genießt es, das warme Wasser auf sich niederprasseln zu lassen.

Sie nimmt ein wenig Duschbad und schäumt sich ein, ihren Schambereich wäscht sie besonders gründlich.

Nachdem sie fertig geduscht und abgetrocknet ist, betrachtet sie ihren Schambereich näher.

Aber nichts deutet daraufhin, dass sie Windeln anhatte.

Es ist nichts rot oder gar wund.

"Trotzdem" denkt sie für sich "ist es wohl besser, wenn ich mich demnächst ein wenig eincreme" und nimmt sich vor, nach der Arbeit Babycreme kaufen zu gehen.

Dann zieht sie sich eine Unterhose und einen BH an und geht zurück ins Schlafzimmer.

Dirk ist bereits angezogen und richtet die Bettdecken, als sie an ihren Kleiderschrank geht und eine Bluse und eine 3/4 Hose herausnimmt und anzieht.

"Hey, was hast du für einen dünnen Po" flachst Dirk, als er an ihr vorbei geht und dabei einen Klapps auf den Po gibt und grinst sie an.

"Komm gehen wir frühstücken, die Arbeit ruft!"

Und nachdem beide wie jeden Morgen gemeinsam gefrühstückt haben, machen sie sich auch gemeinsam zur Bushaltstelle auf um zur Arbeit zu fahren.

Teil 4


Den Vormittag über verschwendet Sabine keine weiteren Gedanken an die letzte Nacht.

Gut gelaunt macht sie sich an ihrem Arbeitsplatz bei einer Versicherung über die Akten her, die sich auf ihrem Schreibtisch stapeln.

Alles verläuft normal, warum auch nicht, schließlich weiß außer ihrem Freund ja niemand von ihrem kleinen Geheimnis.

Als sie in ihrer Mittagspause einen Spaziergang durch den nahen Park macht, beobachtet sie die spielenden Kindern, bei den meisten Kleinkinder kann man deutlich den runden Windelpo wahrnehmen, fasziniert und fast ein wenig neidisch schaut sie den Kindern nach.

Sie überlegt, wie es wäre, wenn sie auch tagsüber Windeln tragen würde.

"Ob man die Windeln bei mir auch erahnen könnte?" und spürt bei dem Gedanken, eine innere Unruhe in ihr aufsteigen.

Aber sie verdrängt den Gedanken wieder, denn sie merkt plötzlich, dass sie dringend auf die Toilette muss.

So beeilt sie sich schnell zurück zu ihrer Arbeitsstelle zu kommen und schafft es gerade noch die Toilette aufzusuchen.

Dabei kommt ihr aber wieder der Gedanke an die Windeln, "da haben es die Kinder doch besser" überlegt sie sich, "die können einfach alles laufen lassen, wo und wann immer sie wollen".

Als sie nach Hause kommt, ist Dirk bereits dabei, die Wäsche vom Vortag abzunehmen und zusammen zulegen.

Neben ein paar Slips von Sabine sind das überwiegend die Stoffwindeln, die sie gestern gekauft haben.

Nachdem er die Slips zusammengelegt hat, faltet er die Windeln zweimal jeweils zur Mitte, so dass ca 80 x 20 cm große Schals entstehen halbiert diese dann noch einmal.

Als er aus dem Badezimmer die in der letzten Nacht benutzte Gummihose geholt und dazu gelegt hat fragt er:

"Soll ich die Windeln und die Gummihose zu deiner Unterwäsche legen, oder möchtest du sie lieber wo anders hintun?"

"Ist mir egal, da wir alleine sind und keinen Besuch erwarten, kannst du sie ruhig dazu legen.

Aber warte mal" wirft Sabine ein, geht auf Dirk zu und streicht über die zusammengelegten Stoffwindeln "fühlen sich richtig gut an, findest du nicht?"

"Probier sie heute Nacht aus, dann weißt du auch, was dir eher zusagt, die Höschenwindeln, oder die Stoffwindeln" erwidert Dirk.

"Wie sollten die nochmal gefaltet werden, damit sie am besten sitzen?" fragt Sabine und Dirk schaut sie verdutzt an.

"Hey, du willst doch nicht schon ins Bett, oder?"

"Nein, ich ...." erwidert Sabine und wird rot "ich wollte es nur noch mal wissen".

Ihr ist es peinlich, dass Dirk bemerkt hat, dass sie die Stoffwindeln am liebsten direkt ausprobieren würde.

Dirk grinst sie an als er beginnt.

"Ich glaub du solltest die Windeln erst zweimal so zur Mitte falten, wie ich das schon gemacht habe und dann zwei oder drei so überkreuz aufeinanderlegen.

Zieh doch deine Jeans und deine Unterhose aus und teste gleich, ob die Windeln dann richtig sitzen."

Sabine schaut ihn fragend an, aber seine Augen signalisieren ehrliche Zustimmung und so zieht sie sich schnell aus, legt sich die Stoffwindeln auf dem Bett zurecht und sich anschließend darauf.

Dann zieht sie sich das Windelpaket vorne zwischen ihren Beinen nach oben.

"So und dann musst du die Gummihose drüberziehen.

Warte ich helfe dir" und Dirk versucht seiner Freundin die Gummihose über die Beine zu ziehen.

"Heb doch mal deinen Po ein wenig an," tadelt er Sabine, als die Gummihose sich nicht weiterziehen läßt.

"So geschafft".

Er streicht über ihren von dem Windelpaket bedeckten Po und beginnt die Windeln in ihrem Schritt zu kneten.

"Und wie fühlt es sich an?" will er wissen, aber Sabine reagiert nicht, sie ist viel zu sehr damit beschäftigt, das Gefühl der Stoffwindeln und Dirks Kneten zu genießen.

Erst als er aufhört und nochmal nachfragt, reagiert sie.

"Was? Hmm, jaaa, nicht schlecht.

Die Stoffwindeln sind viel weicher und angenehmer auf der Haut als die Höschenwindeln.

Ein richtig gutes Gefühl.

Aber ob die auch so sitzenbleiben, wenn ich sie eine längere Zeit umhabe oder wenn die nass werden?

Bei den Höschenwindeln ist das Vlies ja fixiert, ausserdem merkt man gar nicht, wenn die nass sind".

"Dann lass sie doch an und probier es aus.

Ich meine, ob die Stoffwindeln verrutschen, brauchst sie ja nicht unbedingt benutzen.

Wenn du musst, gehst du einfach auf die Toilette, ziehst dein Windelpaket runter und benutzt normal die Toilette.

Im Gegensatz zur Höschenwindel kannst du das Windelpaket ja anschließend einfach wieder hochziehen".

Sabine ist erleichtert, dass er ihr den Vorschlag gemacht hat, die Windeln gleich anzubehalten.

Als er aber weiterfragt "oder willst du reinmachen?" antwortet sie nicht, sondern schaut ihn nur fragend an.

Sie weiss nicht so recht, ob sie ihm das auch noch antun soll.

Das Gefühl, die Windeln anzuhaben und die Gummihose fühlen zu können, ist einfach zu schön und sie möchte ihren Freund nicht überfordern.

Fürs erste soll es erst einmal reichen, die Windeln auch schon tagsüber zu tragen.

Aber als Dirk fortfährt:

"Wenn du die Windeln jetzt anbehälst, dann mach dich doch auch richtig fertig zum Schlafengehen und zieh dir deinen Schlafanzug drüber.

Mich stört es nicht, wenn du so rumläufst, im Gegenteil, ich finde dich so richtig sexy!" weiss sie nicht, ob sie nicht doch noch in die Windeln reinmachen wird.

Den Vorschlag mit dem Schlafanzug findet sie jedenfalls gut und zieht sich ihre Bluse aus.

Dirk der seine Freundin betrachtet, wie sie gewindelt und im BH vor ihm steht, muss sich eingestehen, dass Ihm nicht nur gefällt, was er sieht.

Ihn erregt es sogar, seine Freundin so zu sehen.

Als sie ihren BH geöffnet hat, geht er zu ihr und umfasst von hinten ihre Brüste.

Jetzt kann auch Sabine spüren, dass es Dirk erregt, sie so zu sehen.

"Hey Maus ich hab dich so lieb" haucht er ihr ins Ohr, als seine Hände von ihren Brüsten weiter über ihren Bauch in ihren Schritt wandern.

Eine Hand findet den Weg unter die Windel an ihre Spalte.

"Hey, warte" will sie eigentlich sagen, aber als Dirk anfängt ihren Kitzler zu streicheln und zu kneten und mit einem Finger in ihre Scheide eindringt, gibt sie sich ihren Gefühlen hin.

Sie stöhnt leise und bewegt ihren Unterkörper immer heftiger bis sie schließlich unter lautem Stöhnen einen gewaltigen Orgasmus erlebt.

"Na, war's schön?" fragt Dirk und Sabine gibt immer noch ein wenig außer Atem ein.

"Ja, sehr sehr schön. Das war ganz toll" von sich.

Als sie bemerkt, das Dirk noch immer sichtbar erregt ist sagt sie.

"Warte mal" und geht zu der zusammengelegten Wäsche.

Sie nimmt zwei Windeln und geht damit zum Bett "Komm mal her" und als Dirk vor ihr steht, zieht sie ihm erst die Jeans und dann die Unterhose aus.

"So, leg dich mal drauf"!

Sie deutet auf die Stoffwindeln, die sie auf das Bett gelegt hat.

Als Dirk schließlich darauf liegt, zieht sie einen Teil der Windeln in seinem Schritt nach oben und beginnt sein Glied und die Hoden durch die Windel zu kneten.

"Na, gefällt dir das nicht auch?" aber schnell kann sie selbst spüren, dass Dirk daran Gefallen findet und es dauert nicht lange und Dirk ejakuliert in die Windel.

"Hey, das gefällt dir wohl auch?" grinst sie ihn an, Dirk hat es wirklich gefallen, aber ihm macht eigentlich alles Spass, was sie zusammen machen.

Als er sich mit der Windel abwischt, zieht sich Sabine bereits ihren Schlafanzug über.

"Du hast wirklich nichts dagegen, wenn ich die Windeln anlasse?"

Deutlich kann man unter ihrem Schlafanzug die Windeln erkennen.

"Nein, mir ist es wirklich egal.

Bleib ruhig so.

Wenn es dir gefällt, ist es auf jeden Fall ok!

Solang ich nicht mit Windeln rumlaufen muss" anwortet er, obwohl er nicht weiß, ob ihm das nicht auch Spass machen würde, aber das möchte er jetzt nicht eingestehen.

Sabine fühlt sich richtig wohl und als sie sich im Spiegel betrachtet, muss sie an den Spaziergang am Mittag denken und grinsen.

"Jetzt sehe ich genauso aus wie die kleinen Kinder im Park".

Während Dirk sich anzieht, räumt Sabine die Wäsche weg.

Die restlichen Stoffwindeln legt sie zu ihrer Unterwäsche, eigentlich gehören sie ja auch dahin, überlegt sie sich, sind zumindest nachts für mich ja meine Unterwäsche.

Als sie merkt, dass sie auf Toilette muss.

"Soll ich gleich in die Windeln machen oder lieber auf Toilette gehen?" ist sie sich nicht ganz schlüssig.

Da sie die Stoffwindeln aber auf jeden Fall noch länger umhaben möchte und nur noch 5 saubere Windeln da sind, entschließt sie sich auf Toilette zu gehen.

Sie ist sich auch nicht sicher, ob die Windeln nach Dirks Kneten noch richtig sitzen, dass sie auch alles aufnehmen könnten.

Also geht sie ins Bad, zieht sich die Schlananzugshose und die Gummihose herunter und setzt sich auf die Toilette.

Als sie fertig ist, steht sie auf und nimmt aus der in ihrer Kniekehle hängenden Gummihose die zerknüllten Stoffwindeln heraus.

Zuerst trocknet sie mit den Windeln ihre Scheide ab, streicht dann die Windeln glatt und legt sie in die Gummihose und zieht diese hochg.

Das Windelpaket sitz erstaunlich gut, so dass sie die Windeln nur noch ein wenig richten muss.

Zum Abschluss zieht sie ihre Schlafanzughose drüber.

Als sie aus dem Bad kommt, hört sie, dass Dirk bereits in der Küche ist und mit dem Essenkochen angefangen hat.

"Einverstanden, wenn wir zur Feier des Tages" und dabei grinst er sie an.

"Spaghetti machen und dazu einen Rose trinken?

Kannst ihn ja mal aus dem Keller holen" und fährt fort als er den entsetzten Blick von Sabine sieht.

"war nur ein Scherz.

Meinst du ich habe Lust darauf, dass dich die anderen hier im Haus so sehen?

Das bleibt mir vorbehalten!"

Sabine ist erleichtert.

Zwar hatte sie im Park überlegt, wie es wäre, in der Öffentlichkeit Windeln zu tragen, aber zum einen sollte man das nicht unbedingt sehen können und zum anderen schon gar nicht im Haus bekannt werden.

Und auf dem Weg in den Keller könnte sie schließlich jederzeit den anderen Mietern begegnen.

"Du sag mal" fängt Sabine an "ich glaube wir müssen noch mal Windeln nachkaufen.

Du hast schon 2 verbraucht und ich hab momentan 3 um, bleiben also nur noch 5.

Zur Not kann ich ja morgen Abend auch wieder die Höschenwindeln nehmen, aber ich glaube Conni hatte Recht, Stoffwindeln sind viel viel angenehmer."

Dann fährt sie fort "außerdem brauche ich wohl auch noch ein paar Gummihosen.

Mit den Stoffwindeln bekommt diewohl mehr ab und ich fänd's glaub ich schon besser die dann auch zu waschen!"

"Und was soll mir das sagen?" fragt Dirk zurück, während er einen Topf mit Wasser auf den Herd stellt.

"Sollen wir noch mal zusammen ins Sanihaus gehen?

Oder wolltest du nur mein Einverständnis haben?

Mir macht es nichts aus, mit dir zusammen dahin zu gehen.

Aber wenn du magst, kannst du auch gerne alleine gehen, fänd ich auch ok!"

Sabine ist froh so einen verständnisvollen Freund zu haben.

"Ich dachte ich gehe alleine zu Conni, so von Frau zu Frau gibt's vielleicht noch weitere Tipps, aber wenn du mit wolltest?"

"Nee ist mir schon recht, geh ruhig alleine" erwidert Dirk

"Ich wollte morgen übrigens zum Real, da ist doch neben dem Bettenhaus auch ein Babymarkt direkt daneben.

Wenn du willst, kümmer ich mich dann um die Stoffwindeln.

Die werden da doch wohl welche haben, oder meinst du nicht?"

"Das wär lieb von dir, ich denke schon, dass die da welche haben, wenn der Karstadt schon welche hat!"

"Wieviele Windeln soll ich denn holen?

Meinst du 12 zusätzliche Windeln reichen aus?"

Sabine überlegt kurz und schaut ihrem Freund dann in die Augen

"Für mich alleine dürften die Windeln schon reichen, aber wenn du auch...!" dann bricht sie aber doch ab, obwohl ihr Dirks Gesichtausdruck nicht unbedingt Entsetzen zeigt.

Teil 5


Nachdem sie gegessen haben, kommt Sabine eine Idee.

Dirk hat von dem Babymarkt neben real gesprochen, und sie überlegt, ob der wohl noch aufhat?

Da es erst 19:00 Uhr und der Markt nicht allzu weit entfernt ist, könnten sie mit dem Auto noch hinfahren und gemeinsam neue Windeln kaufen.

"Dirk, glaubst du der Babymarkt hat noch auf?" und als Dirk ihr zunickt fragt sie weiter:

"hast du nicht Lust noch schnell hinzufahren?

Dann brauchst du morgen auch nicht alleine hin gehen?"

Da Dirk einverstanden ist, fährt Sabine fort "gut, dann gehe ich mich nur schnell umziehen" und geht ins Schlafzimmer.

Ihr Schlafanzugoberteil hat sie bereit gegen BH und T-Shirt getauscht und als sie die Schlafenzugshose ausgezogen hat und gerade die Gummihose herunterziehen will, kommt Dirk dazu.

"Lass sie doch an!

Und zieh nur etwas drüber!"

Flüstert er ihr ins Ohr.

Sabine kann kaum glauben, was Dirk ihr da sagt und ist ganz perplex.

"Was?"

"Ich meine, wenn du willst, lass die Windel an und zieh nur etwas drüber.

Wir fahren ja nur schnell zu dem Laden und außerdem ist um die Zeit kaum noch jemanden unterwegs.

Was ist?"

Sabine strahlt ihren Freund an

"Meinst du wirklich?

Aber das sieht man doch bestimmt?

Bei Kindern kann man das jedenfalls immer sehen" wirft sie ein.

"Ach was. Bei den Kindern kann man das sehen, weil man weiß, dass die Windeln umhaben.

Bei dir weiß man das aber nicht. Außerdem, selbst wenn jemand meint etwas zu sehen, wird er das nicht glauben.

Also los, zieh dir einen Slip drüber, dann die weite Jeans und komm."

Sabine weiß nicht recht wie ihr geschieht, auf jeden Fall macht sie, was Dirk ihr vorschlägt.

Da Dirk sie zur Eile drängt, kommt sie noch nicht einmal mehr dazu im Spiegel zu schauen, ob man etwas sehen kann.

Und erst als sie bereits neben ihrem Freund im Auto sitzt denkt sie wieder daran, dass sie noch auf die Toilette gehen wollte, aber das hat sie jetzt ganz vergessen.

So verläßt sie das erste Mal gewindelt das Haus und weiß noch nicht einmal, wie sie aussieht.

Kaum 5 Minuten später stehen sie auf dem Parkplatz vor dem Babymarkt.

Als Drik aussteigt, zögert Sabine.

"Was ist los?" fragt er sie deshalb

"Willst du nicht?

Soll ich lieber alleine reingehen?

Du wolltest hier hin!"

"Ja, wollte ich auch, aber ich dachte nicht, dass ich so" und sie zeigt auf ihren Unterkörper "hierhin gehen würde" antwortet sie ihm.

Dirk steigt noch einmal ein und dreht sich zu Sabine rum "Sind dir die Windeln doch unangenehm?"

"Nein, das nicht, aber..."

Sabine stockt "Hey, ich bin das erste Mal als erwachsene Frau gewindelt in der Öffentlichkeit.

Vor 5 Tagen war noch gar nichts mit Windeln und so und jetzt gehe ich schon mit Windeln einkaufen.

Wenn das jemand sieht".

"Also ich habe vorhin nichts besonderes erkennen können.

Klar war dein Po etwas rundlicher als sonst, aber wer dich nicht kennt, wird meinen, das wäre normal.

Da hat sich nichts abgezeichnet, was man als Windel deuten müsste".

"Wirklich nicht?"

"Nein, außerdem ist das hier ein Babymarkt und die werden wohl nicht unbedingt denken, dass die Windeln für uns, äh dich sind.

Also komm".

Zögerlich steigt Sabine aus, Dirk verschließt das Auto, läuft um das Auto herum schaut sich Sabine noch mal genau an und nimmt sie an die Hand

"Komm Kleines.

Wenn es dich beruhigt, ich kann wirklich nichts erkennen".

Er drückt Sabines Hand fester und zieht sie in Richtung Eingang.

Nicht nur das Sabine nicht wohl in ihrer Haut ist, gewindelt in den Babymarkt zu gehen, sie spürt auch deutlich, dass sie versäumt hat auf die Toilette zu gehen.

"Na gut" sagt sie leise und gemeinsam betreten sie den Laden.

Eine Verkäuferin begrüßt sie sogleich und fragt, ob sie etwas für sie tun könne.

Sabine wird ganz heiß, aber Dirk nimmt ihr das Reden ab und antwortet:

"Ja gerne, wir suchen Stoffwindeln für unsere Kleine" und dabei grinst er Sabine an.

"Na, dann kommen sie mal mit" und schon lotst die Verkäuferin die beiden zu einem bestimmten Regal in der Mittes des Ladens.

An Schnullern, Fläschchen und verschiedenen Rasseln vorbei kommen sie zu Lätzchen.

Und erst am Ende des Regals liegen neben kleinen Schlüpfern auch Stoffwindeln und Gummihöschen für Babys.

Sabine und Dirk betrachten alles fasziniert, Sabine muss sich aber gleichzeitig darauf konzentrieren, die Beine zusammendrücken, so nötig muss sie inzwischen auf Toilette.

Als sie vor den Windeln stehen fragt die Verkäuferin

"Wofür brauchen sie denn die Windeln?"

Sabine schreckt zusammen und vor Schreck gehen ein paar Tropfen in ihre Windel.

Sie guckt verzweifelt Dirk an, doch der lächelt nur zurück.

Er merkt nicht, dass sie ihm mit ihrem Blick etwas sagen will und fragt

"Gibt's da denn Unterschiede bei den Windeln?".

"Ja natürlich" erwidert die Verkäuferin "es gibt normale Mullwindeln, die können sie als Spuckwindeln aber auch zum Wickel nehmen.

Es gibt Mullwindeln, die in der Mitte verstärkt sind, um so mehr Flüssigkeit aufzunehmen und dann auch noch Moltontücher" und sie zeigt jeweils entsprechende Packungen.

"Ach so, das wussten wir gar nicht" erwidert Dirk, dem noch immer nicht Sabines verzweifelter Blick auffällt "wir wollen einfach nur keine Höschenwindeln mehr nehmen und dachten daran, auf Stoffwindeln und Gummihöschen umzusteigen".

Sabine hört die Verkäuferin gerade sagen

"Wenn sie ihr Baby mit Stoffwindeln wickeln wollen, würde ich ihnen die verstärkten Mullwindeln und die Moltontücher empfehlen", da passiert es.

Sie kann dem Druck nicht mehr Stand halten und aus den einzelnen Tropfen wird ein richtiger Strahl.

Einmal angefangen kann sie es nicht mehr stoppen und entleert ihre Blase in ihre Windel.

Sie spürt, wie sich die Wärme an ihrem Po breit macht und hat nur noch einen Gedanken 'hoffentlich sieht man nichts'.

Ängstlich schaut sie Dirk an, der zwar bemerkt, dass sie sich komisch verhält, das aber auf den Umstand bezieht , dass sie gewindelt in einem Geschäft steht.

Sabine schaut so unauffällig wie möglich an sich herunter und kann ersteinmal nichts entdecken.

Vorsichtig streicht sie hinten über ihren Po und die Oberschenkel um zu fühlen, ob dort nasse Stellen sind.

Sie kann zwar deutlich die Windeln fühlen, aber nasse Stellen entdeckt sie keine, die Gummihose scheint alles zurückzuhalten.

Sie atmet erst einmal tief durch und versucht sich zu entspannen.

'Ist scheinbar noch mal gut gegangen" überlegt sie sich 'nur gut, dass ich die Windeln angelassen habe.

Was wäre denn passiert, wenn ich jetzt keine Windeln anhätte?'

Aber das will sie sich dann doch lieber nicht ausmalen.

Eine junge Frau die sich in der Öffentlichkeit die Hose vollmacht 'nee das muss nicht sein'.

Unangenehm empfindet sie die nassen Windeln aber nicht, eigentlich ist es sogar eher ein angenehmes Gefühl, die feuchte Wärme zu spüren.

Als Dirk die Verkäuferin fragt "wieviel Windeln brauchen wir denn und welche Sorte sollen wir denn nun nehmen?" ist Sabine schon wieder richtig entspannt und steht auch nicht mehr so verkrampft da.

Als die Verkäuferin nachfragt

"Wie alt ist denn ihre Kleine" und Dirk beginnt "sechs ..." stockt sie aber und fällt Dirk gerade noch rechtzeitig ins Wort.

"Knapp 2 Jahre" unterbricht sie ihn.

Er wollte wohl gerade ihr Alter angeben, aber das hätte die Verkäuferin dann wohl doch nicht verstanden, 26!

"Macht die Kleine auch noch ihr großes Geschäft in die Windel?" will die Verkäuferin noch wissen.

Dirk guckt Sabine an, die sich wieder beruhigt hat, nur den Kopf schüttelt und antwortet "nein, das nicht, sie nässt nur ein, allerdings auch tagsüber" und als sie das sagt, kneift sie Dirk in den Po.

Der versteht aber nicht, was Sabine ihm mit dieser Andeutung sagen will.

"Wenn sie es erst einmal ausprobieren wollen, würde ich 3 Pakete Moltontücher, da sind jeweil 2 Stück drin, und 4 Pakete von den verstärkten Mullwindeln nehmen, dann hätten sie davon 12. Stück.

Für ein Windelpaket würde ich dann 2 Mullwindeln und ein Moltontuch empfehlen.

Wenn ihnen das Ganze wirklich zusagt, können sie ja noch mal herkommen und weitere Windeln kaufen.

Viele habe den Vorsatz Stoffwindeln zu nehmen, aber wenn sie dann die ganze Wäsche haben, steigen sie doch wieder um auf Wegwerfprodukte.

Ich finde die Stoffwindel allerdings besser weil ich glaube, dass die Kinder dann eher trocken werden, weil sie die nassen Windeln eher merken".

Sabine die die nassen Windeln mittlerweile richtig genießt und ihren Po ein wenig hin und her bewegt, schüttelt nur den Kopf "also die Wäsche, das ist glaub ich kein Problem, die Waschmaschine läuft sowieso jeden Tag und ein paar Windeln mehr oder weniger machen dann auch nichts mehr aus".

Und so packt die Verkäuferin die entsprechende Päkchen in einen Einkaufskorb.

Als sich Dirk und Sabine zur Kasse gehen wollen, fragt die Verkäuferin noch

"Wenn sie jetzt auf Stoffwindeln umsteigen, brauchen sie aber auch noch ein Höschen für darüber, oder haben sie schon welche?"

Dirk und Sabine schauen sich an, daran hatten sie nicht gedacht.

Die Stoffwindeln sollten ja angeblich für ein Kind sein.

Wenn sie die kaufen, müssen sie wohl oder übel auch noch Gummihöschen für Kinder dazu kaufen.

Oder sollten sie etwa erzählen, dass sie zwar noch Gummihosen brauchen, aber nicht in den Größen die sie hier verkaufen?

"Nein haben wir noch nicht" erwidert Dirk "meine Mutter hat gesagt, dass sie früher ganz einfache Gummihosen genommen hat, gibt's sowas noch?"

"Ja natürlich, gibt's die noch" antwortet die Verkäuferin und zeigt auf die Packungen direkt neben den Moltontüchern.

"Wir haben allerdings nur Gummihöschen zum Knöpfen.

Bei einem 2 jährigen Mädchen würde ich ihnen eigentlich die zum Schlupfen empfehlen.

Die Kleine brauchen sie ja nicht mehr unbedingt im Liegen wickeln, bzw. kann sie ihren Po anheben um die Hose über die Windeln zu ziehen, aber Schlupfgummihosen für Kinder finden sie heute kaum noch.

Früher habe ich die bei meinen Kindern auch benutzt, aber die zum Knöpfen gehen natürlich auch, warten sie ich mache ihnen mal eine Packung auf.

Wie groß, also wie schwer ist denn die Kleine"?

So um die 14-16 Kilo?"

Sie nimmt einen Karton mit der Größe 5, öffnet diesen und holt eine kleine weiße Gummihose zum Knöpfen heraus.

Mit den Fingern spreizt sie die Hose auseinander.

"Die müsste eigentlich gehen.

Die Höschen zum Knöpfen haben übrigens den Vorteil, dass sie eine Windeltasche haben, wo sie Windeln gut fixieren können".

Aber das wissen die beiden ja bereits, das hat ihnen Conny im Sanitätshaus in Bezug auf die "etwas" größeren Exemplare ja schon erklärt.

"Nehmen sie erst mal 2 Stück mit, dann haben sie schon eine zum Wechseln.

Ach hier ist sogar noch eine gelbe, wollen sie die nehmen oder zweimal weiß?"

Die gelbe hat es Sabine angetan.

Schon die rosafarbene Gummihose von Conny fand sie total aufregend, so dass sie auf jeden Fall für sich auch eine farbige haben möchte.

Und so antwortet sie "na nehmen wir eine weiße und eine gelbe, dann kann man ja immer noch sehen welche der Kleinen besser gefällt" und so legt die Verkäuferin die beiden Gummihöschen zu den Windeln.

"Kann ich sonst noch etwas für sie tun?" fragt die Verkäuferin noch aber Sabine und Dirk schütteln gleichzeitig den Kopf.

"Nein Danke, ich glaube jetzt haben wir erstmal, was wir brauchen" sagt Dirk.

Die Verkäuferin begleitet sie zur Kasse und wünscht dann einen schönen Abend und viel Spass mit den Windeln, was bei Sabine wieder ein leichtes Unwohlgefühl auslöst.

Sollte man doch etwas sehen können, ist sie sich nicht sicher.

Aber auf den ersten Blick kann sie nichts außergewöhnliches an sich feststellen.

Dirk hatte recht, wer nicht weiß, dass sie normalerweise einen eher kleinen und schmalen Po hat, dürfte überhaupt nicht bemerken, dass sie Windeln umhat.

Auch das die Windeln jetzt auch noch nass sind, dürfte man eigentlich nicht bemerken können.

Also wird die Verkäuferin das 'viel Spass' in Bezug auf das Wickeln "ihrer Kleinen" gemeint haben, ist sie sich sicher.

Dirk zahlt schließlich alles und eine andere Verkäuferin packt alles in eine Tragetasche und legt noch verschiedene Werbeprospekte von Kinderkleidung und -fläschen dazui.

Dann verlassen sie Hand in Hand den Laden.

Kaum draußen platzt Sabine los

"Sieht man auch nichts?" will sie von Dirk wissen.

"Nein, warum? Das habe ich dir doch vorhin schon gesagt".

"Ja ich weiß, aber drinnen konnte nicht mehr und habe volle Ladung in die Windeln gemacht!" redet sie weiter.

Dirk guckt erstaunt und fragt nach "du hast was?

Dann ist ja gut, dass du die Windeln angelassen hast.

Ich hab dir den Vorschlag, die Windeln anzulassen, eigentlich gemacht, weil ich dachte, du würdest es mögen so raus zu gehen.

Aber das du die jetzt auch schon tagsüber brauchst?"

"Ich hoffe doch nicht!

War hoffentlich nur eine Ausnahme, weil ich vorhin nicht mehr auf die Toilette gekommen bin.

Das würde mir auch noch fehlen.

Nachts, ist ja noch ok!

Da sieht mich ja außer dir keiner.

Und dir scheint es ja nichts auszumachen, eine Freundin zu haben, die ins Bett macht.

Aber tagsüber?

Bitte nicht!" und sie kuschelt sich an Dirk.

"Ja du gefällst mir so wie du bist.

Egal ob du ins Bett machst, ob du Windeln umhast oder nicht.

Solange wir weiterhin miteinander schlafen ist das ok.

Ich finde dich in den Windeln sogar richtig sexy und habe fast Lust, auch mal welche von dir angelegt zu bekommen.

Wenn deine Windeln jetzt schon nass sind, sollen wir dann lieber noch mehr Windeln kaufen? Oder soll ich fragen gehen, ob ich dich hier wickeln kann, damit auf dem Heimweg nichts daneben geht?

Oder schaffst du es jetzt nach Hause?" dabei stupst er Sabine in die Seite.

"Mistkerl" flachst sie ihn an "ich hoffe das reicht erstmal, aber zu Hause werden wir gleich noch eine Waschmaschine anwerfen können.

Ich brauche wohl noch Nachschub!"

Als Sabine sich ins Auto setzt, spürt sie deutlich die nasse Windel zwischen ihren Beinen.

Im Stehen ist ihr die Windel gar nicht mehr so richtig aufgefallen.

Aber ihr gefällt was sie fühlt und empfindet es als richtig angenehm.

Gelichzeitig ist sie gespannt, wie das Windelpaket aussieht.

Sie kann es kaum erwarten nach hause zu kommen und sich vor den Spiegel zu stellen und die Jeans und den Slip auszuziehen.

Sie ist auch gespannt, ob die Gummihose die nassen Windeln ohne den Slip überhaupt noch halten können.

Teil 6


Da der Weg zurück nicht weit ist, fährt Dirk bereits nach kurzer Zeit auf den Parkplatz vor ihrem Haus.

Er steigt aus, nimmt die gekauften Sachen und nachdem auch Sabine ausgestiegen ist, verschließt er das Auto.

"Na dann komm" und ohne auf Mitbewohner zu treffen, gehen sie zu ihrer Wohnung im ersten Stock.

Dirk schließt die Wohnung auf und stellt die Tasche auf den Küchentisch.

Zu Sabine gewandt sagt er

"Geh du dich frisch machen und bring die Windeln dann her.

Ich pack inzwischen schon mal die neuen aus.

Ist wohl besser, wenn wir direkt noch eine Waschmaschine anwerfen.

Ich geh dann gleich in den Keller".

Im Keller gibt es für alle Mieter des Hauses einen gemeinsamen Waschraum und dort steht auch die Waschmaschine von Dirk und Sabine.

Während Dirk damit beschäftig ist, die neugekauften Windeln auszupacken, geht Sabine ins Bad und zieht dort ihre Jeans und ihren Slip aus.

Sabine betrachtet sich und ihr Windelpaket im Spiegel, man kann gut erkennen, dass die Windeln nass sind.

Und als Sabine die Gummihose bis zu den Knien herunterzieht, kann sie auch riechen, dass sie die Windeln benutzt hat.

Die Windel sind warm und haben eine leicht gelbe Farbe.

Sie nimmt sie heraus und legt sie in die Badewanne.

Dann überlegt sie, ob sie neue Windeln hineinlegen und die Gummihose wieder hochziehen soll, entscheidet sich aber dafür, erst die Nacht wieder in Windeln zu verbringen.

Sie zieht die Gummihose also ganz aus und legt sie auf das Waschbecken, dann nimmt sie einen Waschlappen und wäscht ihren Po und insbesondere ihren Schambereich.

Nachdem sie sich abgetrocknet hat, zieht sie ihren Slip wieder an.

Dann wäscht die Gummihose aus und reibt sie anschließend mit ihrem Handtuch trocken.

Da sie nur eine Gummihose hat, braucht sie sie ja wieder für die Nacht.

Sie nimmt die Jeans und die Gummihose und geht ins Schlafzimmer.

Die Gummihose legt sie auf ihr Bett, die Jeans landet auf einem Stuhl.

Dann zieht sich die Schlafanzughose über und tauscht ihre Bluse und ihren BH gegen ihr Schlafanzugoberteil.

Aus dem Wäschekorb nimmt sie die Windel, die Dirk benutzt hat, holt aus dem Bad ihre Windel und geht dann in die Küche zu Dirk.

Dirk wartet bereits auf die benutzten Windeln um alles zusammen in die Waschmaschine stecken zu können.

"Na endlich, ich dachte schon, du wirst gar nicht mehr fertig".

Als er beim Anblick seiner Freundin merkt, dass sie keine neue Windel um hat grinst er und fährt fort

"Na? Nicht neu gewickelt?

Na hoffentlich geht das gut!"

"Hey das war vorhin nur, weil ich nicht dazu gekommen bin auf's Klo zu gehen.

Ich hab's ja gemerkt, nur konnte ich es nicht mehr halten, ja!" erwidert Sabine.

"War doch nicht bös gemeint, ich wollte eigentlich vielmehr sagen, dass ich nichts dagegen habe, dass du zu Hause und ... , naja, dass du halt Windeln trägst.

Von mir aus kannst du sie auch benutzen, ist doch eigentlich sogar praktisch" dabei blickt er Sabine treuseelig in die Augen "müsste man ja glatt selbst mal ausprobieren, wenn man zum Beispiel ins Kino geht."

Dann schnappt er sich die Windeln und macht sich auf in den Keller.

Sabine bleibt ein wenig ratlos zurück, 'was hat Dirk da gerade gesagt' überlegt sie sich, 'meinte er das mit dem selbst Ausprobieren ernst?'

Aber da klingelt das Telefon und sie kommt nicht dazu, noch weiter darüber nachzudenken.

Als Dirk dann -nachdem er die Windeln in die Waschmaschine gestopft und diese eingeschaltet hat- zurück in die Wohnung kommt, denkt sie nicht mehr an das, was er gesagt hat.

Der Abend verläuft ganz normal, sie spielen mal wieder das Kartenspiel Siedler von Catan und Dirk gewinnt wie gewöhnlich.

Als sie ins Bett gehen wollen, fällt Sabine ein, dass die Waschmaschine fertig sein müsste und ausgeräumt werden sollte.

So macht sie sich im Schlafanzug auf den Weg in den Keller.

Als sie gerade dabei ist, die Maschine auszuräumen, hört sie Schritte.

Schnell packt sie die letzten Windeln in den Wäschekorb.

Als sie mit ihrer Wäsche den Flur betritt, steht sie vor der Nachbarin von der Wohnung über ihnen.

Sie ist in etwa im gleichen Alter wie Sabine und mit ihrem Freund erst vor einem Monat eingezogen.

"Hallo" grüßt diese und Sabine erwidert die Begrüßung

"Na, noch gewaschen?

Hat denn hier im Haus keiner was dagegen, wenn man abends noch eine Waschmschine anwirft?"

"Nee das geht schon in Ordnung" antwortet Sabine und will schnell an ihr vorbei, schließlich kann man sehen, was offen im Wäschekorb liegt.

Doch Sabine kann nicht entfliehen

"Tschuldigung, aber bis jetzt haben wir uns noch gar nicht vorgestellt.

In der Woche, wo wir eingezogen sind, und uns bei den anderen im Haus vorgestellt haben, ward ihr wohl nicht da und danach haben wir das immer wieder verpasst.

Also ich heiße Ramona und mein Freund Frank" redet die neue Nachbarin auf sie ein.

" Wir haben auch nicht die Zeit gefunden uns bei euch vorzustellen.

Wir wollten aber auch nicht stören.

Wenn man gerade einzieht, hat man doch viel zu tun".

"Na das ist kein Problem, wir sind mit der Wohnung so ziemlich fertig.

Wenn ihr wollt, könnt ihr doch mal auf ein Bier oder einen Wein zu uns hochkommen".

"Ja gerne. Ach ja, ich bin übrigens die Sabine und mein Freund heißt Dirk" dabei hat sie schon fast wieder den Wäschekorb mit den Windeln vergessen.

Erst als sie den Blick von Ramona bemerkt, der auf dem Inhalt des Wäschekorbes verharrt, wird ihr der Inhalt wieder bewußt.

Als Ramona bemerkt, dass es Sabine irritiert, wie sie die Wäsche betrachtet, muss sie sich ein Grinsen verkneifen, sagt aber nur "Uhps, jetzt quatsch ich dich voll und halte dich auch noch auf.

Wir sehen uns demnächst oben in unserer Wohnung, ok?

Können dann ja weiterquatschen."

Sabine ist froh, sich von ihr loseisen zu können

"Ja, wie gesagt gerne.

Ihr könnt aber auch gerne mal zu uns kommen, aber das sehen wir ja dann.

Also 'Nacht".

Und Sabine eilt die Treppe zu ihrer Wohnung rauf.

Zurück in der Wohnung läßt Sabine erst mal einen Stoßseufzer los.

Dirk, der sich bereits umgezogen hat und gerade aus dem Badezimmer kommt, fragt "Was ist denn los?"

Sabine prustet los:

"Puh, ich bin im Keller der neuen Mieterin von über uns begegnet, Ramona heißt sie.

Ich hatte gerade die Waschmaschine ausgeräumt und wollte hochgehen, da spricht sie mich im Flur an.

Irgendwie hat sie den Wäschekorb so komisch betrachtet.

Ich weiß nicht, ob die nicht gemerkt hat, was ich für Wäsche hatte."

"Ach was" wirft Dirk ein "die kann damit doch gar nichts anfangen, sie wird ja wohl kaum damit rechnen, dass wir Windeln in der Wäsche haben, oder? "

"Da hast du auch wieder Recht.

Sie macht sonst auch einen ganz netten Eindruck. Hat uns zu sich und ihrem Freund Kai auf ein Bier eingeladen.

Müssen nur mal einen Termin abmachen.

Na gut, dann häng ich noch schnell die Windeln auf und komme gleich nach".

Und während Sabine die Windeln auf den Wäscheständer hängt, geht Dirk bereits ins Schlafzimmer.

Bevor er sich ins Bett legt, holt er noch 3 Stoffwindeln für Sabine aus dem Schrank und legt sie neben die Gummihose, die bereits auf dem Bett liegt.

Nachdem Sabine sich die Zähne geputzt hat, geht sie auf die Toilette und dann ebenfalls ins Schlafzimmer.

Sie zieht schon wie selbstverständlich ihre Schlafanzughose und ihren Slip aus und schlüpft mit den Beinen in die Gummihose, legt die Windeln übereinander und dann in die Gummihose und zieht sie sich über ihren Po.

Die Windeln sitzten schon ganz gut und sie muss sie nur noch wenig zurechtzupfen.

Dann zieht sie sich ihre Schlafanzughose wieder über und legt sich neben Dirk ins Bett.

"Na Kleine" stups Dirk sie an "alles klar?"

"Na klar" erwidert Sabine "warum auch nicht?

Schlaf schön"

"Du auch. Und... eine trockene Nacht" worauf Sabine ihn in die Seite boxt.

Dann kuschelt sie sich aber an ihn, an die Windeln verschwendet sie keine Gedanken und schläft rasch ein.

Dirk hingegen liegt noch eine Weile wach, er muss immer wieder daran denken, dass er mit seiner gewickelten Freundin einkaufen war, und dass sie sich in die Hose gemacht hat.

Irgendwie findet er den Gedanken daran aufregend.


Teil 7


Am nächsten Morgen wacht Sabine erst auf, als ihr Radiowecker angeht.

Sie dreht sich zu Dirk um und gibt ihm einen Kuss

"Morgen, na gut geschlafen?"

"Ja, du auch?"

"Ja, total gut.

Ich habe nur was komisches geträumt.

Irgendwie haben alle Windeln getragen, das war ganz normal.

In Gaststätten gab es neben Toiletten auch Wickelplätze für Erwachsene, da lagen dann auch Windeln in allen Größen bereit.

Im Fernsehen, Kino und auf Plakaten wurden die Vorteile der verschiedenen Windelarten ganz groß beworben.

Windeln gehörten einfach zum normalen Leben.

Und alle waren glücklich".

"Hey" wirft Dirk ein "bist du denn nicht glücklich?"

"Doch schon, ich finde es toll, mit dir zusammen zu sein und wie du mit meinem Problem umgehst.

Aber irgendwie mache ich mir auch Sorgen, was wäre, wenn ich noch öfter Windeln tragen müsste, also auch tagsüber.

Wäre alles viel einfacher, wenn es so wäre wie im Traum".

"Ach Sabine.

Guck mal, der Conny hat man das doch auch nicht angesehen.

Und sie meinte auch, dass es viel mehr Leute gibt, die Windeln tragen müssten.

Ist dir bisher jemand mit Windeln aufgefallen?

Mir nicht.

Conny war die erste Erwachsene, die ich in Windeln gesehen habe.

Aber auch nur, weil sie sie uns gezeigt hat.

Sonst hätte ich das gar nicht bemerkt".

"Ich weiß, ich fänd's aber trotzdem blöd!"

"Wie war jetzt eigentlich die Nacht mit den Stoffwindeln?"

"Ich hab so gut geschlafen, dass ich die gar nicht gespürt habe."

Sie greift unter ihre Schlafanzughose

"Auch jetzt wo sie nass sind, finde ich sie nicht unangenehm.

Die Gummihose klebt zwar an meinem Po, aber das merk man auch nicht".

"Und was ist besser, Höschenwindeln oder Stoffwindeln?"

"Ich glaub da hatte Conny schon recht, die Stoffwindeln tragen sich angenehmer, ausserdem kann man die besser verbergen, wenn nicht gerade eine Nachbarin die Wäsche sieht.

Aber wie soll man mehrere Höschenwindeln unbemerkt entsorgen?"

Sie dreht sich zur anderen Seite, steht auf und geht ins Bad.

Auf Toilette muss sie nicht, das hat sich in der Nacht wieder von alleine geregelt.

So putzt sie sich zunächst die Zähne bevor sie den Schlafanzug auszieht und sich bis auf die Gummihose mit den nassen Windeln nackt im Spiegel betrachtet.

Dann zieht sie die Gummihose herunter, legt die Windeln in die Badewanne, die Gummihose ins Waschbecken und geht unter die Dusche.

Nachdem sie sich geduscht und abgetrocknet hat, nimmt sie ihr Deo und ein wenig Parfüm.

Dann wäscht sie die Gummihose aus und reibt sie wieder mit ihrem Handtuch trocken, dann nimmt sie ihren Schlafanzug und die Gummihose und geht ins Schlafzimmer.

Dort legt sie beides aufs Bett und zieht sich an - ohne Windeln.

Dirk, der noch immer im Bett liegt, beobachtet sie die ganze Zeit

"Hey hast du nicht was vergessen?" fragt er Sabine.

Doch die schaut ihn nur strafend an

"Ich hoffe doch nicht.

Und jetzt raus aus dem Bett.

Bevor du ins Bad gehst, könntest du bitte die Gummihose zu den Windeln auf den Wäscheständer hängen, ja?"

Sie wirft ihm die noch etwas feuchte Gummihose entgegen und Dirk fängt sie auf.

'Fühlt sich gar nicht schlecht an' denkt er für sich und an Sabine gewand sagt er

"Gehst du heute nach der Arbeit eigentlich noch ins Sanihaus?

Wäre wohl besser, noch ein paar Gummihosen zum Wechseln zu haben, oder?"

"Ja ich denke schon, ich weiß nur nicht, ob die welche in meiner Größe da haben, außerdem hätte ich glaub ich auch gern welche in einer anderen Farbe und auch mal eine zum Knöpfen.

Ggf. muss ich wohl welche bestellen.

Welche Farbe würdest du denn nehmen?"

"Ich?"

"Ja, ich meine für mich, du Dussel"

"Ist mir eigentlich egal, gelb wäre vielleicht nicht schlecht, oder rosa?"

Damit veschwindet Dirk aber schnell, das Gespräch und die Gummihose in seinen Händen erregen ihn sichtbar, aber das mag er vor Sabine nicht zeigen.

Nachdem auch Dirk geduscht und sich angezogen hat, frühstücken sie zusammen und machen sich anschließend gemeinsam mit dem Bus auf den Weg zur Arbeit.

In der Innenstadt muss Sabine umsteigen.

Sie gibt Dirk einen Kuss und sagt "wird bei mir heute eventuell etwas später.

Ich muss, ... will nachher ja noch ins.... , du weißt schon was ich meine".

"Ja ist gut! Soll ich lieber mitkommen?"

"Nee, das mach ich alleine.

Vielleicht hat Conny ein bisschen Zeit und wir können uns ein wenig unterhalten.

Da würdest du als >>Unwissender<< nur stören" dabei grinst sie Dirk an.

"Ok, ok. Dann such dir halt alleine was schönes aus. Kannst dich ja mal melden, also bis heute Abend!"

Sabine verläßt den Bus.

Sie muss 3 Minuten zu einer anderen Haltsstelle laufen, um den Bus Richtung Rheinufer zu erreichen.

25 Minuten später ist sie dann an ihrem Arbeitsplatz.

An diesem Tag stapelt sich bereits die Arbeit auf ihrem Schreibtisch, sie hat so viel zu tun, dass sie selbst ihre Mittagspause durcharbeitet, schließlich will sie pünktlich gehen.

Als es dann 15:30 Uhr wird, ist der größte Teil des Aktenstapels beseitigt und sie beschließt Feierabend zu machen.

Einerseits ist sie froh ihr Büro endlich verlassen zu können, aber andererseits auch ziemlich aufgeregt.

Sie zieht ihre Jacke an und macht sich auf den Weg zum Bus.

An der Haltestelle warten schon einige Kolleginnen und so sitzt sie im Bus auch neben einer Kollegin.

Viel reden mag sie nicht, sie denkt die ganze Zeit an das, was sie erwarten wird.

'Was mache ich, wenn Conny heute überhaupt nicht da ist?' geht ihr durch den Kopf und 'wie erkläre ich, dass ich noch nicht beim Arzt war, aber trotzdem weitere Gummihosen haben möchte'.

Ihrer Kollegin fällt bereits auf, dass Sabine nicht so ist wie immer und fragt

"Hey, was ist mit dir denn los?

Bist so schweigsam".

"Ach nichts" erwidert Sabine, "bin nur total müde".

"Ist wirklich nichts?"

"Nee wirklich nicht, habe nur die letzten Nächte nicht so gut geschlafen", was zwar besonders in bezug auf die letzte Nacht nicht stimmt, aber wie sollte Sabine ihrer Kollegin auch erklären, was sie gerade bewegt.

Kurze Zeit später biegt der Bus in die Bahnhofstrasse ein und hält an der Haltestelle Bahnhof, wo ihre Kollegin aussteigt, Sabine muss noch 2 Haltestellen weiterfahren.

Als der Bus schließlich die Haltestelle anfährt, an der sie aussteigen muss, sind ihre Kniee richtig zitterig.

'Da muss ich durch' überlegt sie und steigt aus.

Sie geht in Richtung Rathaus und obwohl sie noch eine Strasse überqueren muss, kann sie nach kurzer Wegstrecke bereits das Sanitätshaus hinter der Querstrasse auf der linken Strassenseite sehen.

Ihr Schritt wird langsamer und als sie vor dem Sanitätshaus angekommen ist, bleibt sie vor den Schaufenstern stehen.

Sie atmet nochmal tief durch und will gerade den rechten Eingang benutzen, als die Tür auf geht und ein junger Mann das Sanitätshaus verläßt.

Er lächelt sie an und hält ihr die Tür auf bevor er sich in Richtung Rathaus entfernt.

Sabine aber betritt den Verkaufsraum, in den sie beim ersten Mal zusammen mit Dirk geführt wurde und wo in den Schränken die Windelpakete zu sehen sind.

Sie hat Glück, Conny steht hinter der Theke und grüßt direkt

"Ach hallo. Na, bist du klar gekommen?"

Sabine berichtet, wie es ihr ergangen ist.

Dass sie zunächst die Höschenwindeln probiert hat und damit auch ganz gut zurecht kam.

Dass sie dann in der letzten Nacht aber Stoffwindeln ausprobiert hat und die viel angenehmer findet.

Das sie die Stoffwindeln auch tagsüber anhatte und auch benutzt hat, verschweigt sie aber doch.

"Was meint denn der Arzt dazu, dass du nachts einmachst?" will Conny dann wissen und Sabine beichtet:

"Ehrlich gesagt, war ich noch gar nicht bei einem Arzt.

Ich hab doch schon letztens erzählt, dass ich eher glaube, dass das psychisch bedingt ist.

In meinen Träumen habe ich Windeln an und benutze sie dann auch - aber eben nicht nur im Traum."

"Hm komisch, ich habe davon noch nie geträumt.

Und egal, ob ich auf die Toilette gehe oder nicht, sobald in meiner Blase etwas ankommt, geht das weiter in die Windeln.

Ohne das ich das merke".

"Wahrscheinlich sollte ich eher zu einem Psychater gehen, aber wegen sowas?

Naja, wahrscheinlich hört das auch wieder auf.

Und bis dahin muss ich halt sehen, wie ich damit klarkomme".

"Na, das musst du wissen" sagt Conny daraufhin

"ich fänd's trotzdem besser, wenn du zum Arzt gehen würdest, aber bitte.

Möchtest du dann Höschenwindeln nehmen oder lieber Stoffwindeln?"

Sabine antwortet "Also ich glaube, dass ich bei den Stoffwindeln bleiben möchte".

"Das heißt, du möchtest keine Höschenwindeln kaufen, sondern zusätzliche Gummihöschen?"

"Sabine schaut Conny ein wenig schüchtern an

"Ja, auf Dauer komme ich mit nur einer Gummihose wohl nicht weiter.

Bislang kann ich meine ja immer nur auswaschen, ich brauch sie ja immer wieder."

"Stimmt, mit nur einer Gummihose kommt man nicht weit.

Die muss man schon richtig waschen, sonst nehm sie den Geruch an und verfärben sich auch ganz schnell.

Ich sammel immer 2 oder 3 Gummihosen, und wasch sie dann zusammen mit meinen Stoffwindeln in einen Wäschebeutel.

Ich habe aber auch genügend Gummihosen zu Hause, ich brauch sie ja auch tagsüber.

Warte mal, ich guck mal, ob ich noch was passendes in deiner Größe da habe".

Conny geht an einen Schrank in denen mehrere der kleinen Kartons liegen.

"Welche Größe hab ich dir denn letztes Mal gegeben?

36 oder?"

Sabine nickt und Conny sucht die Kartons durch

"38, 36, eine zum Schlüpfen" sie sucht weiter "und eine zum Knöpfen in Größe S, das entspricht aber etwa Größe 36".

Conny nimmt beide Gummihosen mit zur Theke und packt sie dort aus, beide sind weiß.

"Hast du auch farbige da?" überwindet sich Sabine zu fragen.

"Nee, die müsste ich erst bestellen.

Halt warte, da ist gestern eine falsch geliefert worden".

Conny bückt sich hinter der Theke und greift in einen größeren Karton, auf dem SUPRIMA aufgedruckt ist, nach einem bestimmten kleineren Karton.

"Hier, eine lavendelfarbene aber auch zum Knöpfen in Größe..." sie schaut nach "S. Würde also passen".

Conny öffnet den kleinen Karton und zieht die Gummihose heraus.

"Die farbigen Gummihosen sind übrigens aus einer etwas dickeren Folie hergestellt.

Hier fühl mal".

Sie reicht Sabine die Gummihose.

"Hm, aber fühlen sich auf der haut nicht anders an, oder?" will Sabine wissen.

"Nee, die sind nicht viel anders als die weißen, nur etwas steifer halt.

Aber das merkt man kaum.

Sie sind auf jeden Fall haltbarer".

"Wenn die schon in der richtigen Größe da ist, dann nehme ich sie auch gleich.

Die anderen beiden auch, aber ich hätte gerne auch noch eine gelbe zum Schlüpfen.

Fände Dirk wohl gut".

"Kein Problem, die bestell ich dir, dann ist sie Anfang nächster Woche da."

"Schön, und ..."

Sabine stockt, ihr ist eine Idee gekommen, weiß aber nicht, wie sie es Conny vermitteln soll.

Zögernd beginnt sie

"Du Conny"

"Ja?"

" Was bräuchte ich eigentlich für eine Größe, wenn ich so Jeansgröße 32 hätte?"

"Hä?"

"Na wenn ich statt 30 Größe 32 hätte".

Conny kann mit der Frage nichts anfangen und guckt ein wenig ratlos.

Sabine fasst ihren ganzern Mut zusammen

"Ach Mist, ich habe überlegt, ob ich nicht einfach Dirk eine Gummihose mitnehmen soll, dann kann der vielleicht besser verstehen, wie es ist Windeln zu tragen!"

"Ach so, warum sagst du das nicht gleich.

Ich habe meinem Freund auch mal eine mitgebracht und hin- und wieder trägt er sie dann auch.

Kann ja ganz praktisch sein, auch wenn man gar nicht inkontinent ist.

Dann nimm am besten eine in Größe 38, da war glaub ich sogar eine zum Schlüpfen da.

Und wenn er dich für verrückt erklärt, dann kannst du die von der Größe her wohl auch benutzen.

Wäre bei dir zwar ein bisschen weiter und die Windeln würden mehr verrutschen, aber ich glaube das geht trotzdem".

"Ok, Danke.

Uff das wird ja eine richtig große Rechnung, die erste Gummihose muss ich auch noch bezahlen".

Conny holt die Gummihose für Dirk aus dem Schrank und legt sie zu den anderen auf die Theke.

Nachdem sie die Gummihosen für Sabine wieder eingepackt hat, tippt sie die einzelnen Preise in einen Taschenrechner.

"Dann sind es 56,80 €, die erste gebe ich dir mal so dazu.

Willst du auch noch ein paar Proben von Höschenwindel oder Pants mitnehmen?

Die Pants sind eigentlich ganz praktisch für unterwegs"

Warte ich packe dir mal ein paar dazu.

Kannst du dir ja dann in aller Ruhe überlegen und ausprobieren".

"Danke, mal sehen.

Aber ich denke, dass ich wohl bei Stoffwindeln bleiben werde".

"Brauchst du eine Tasche?"

"Ja, in meine geht das alles wohl nicht rein".

Während Sabine das Geld herauskramt, packt Conny alles in eine große Papiertragetasche "da kann keiner sehen, was drin ist, ok!"

"Ja Danke, das wäre mir auch zu peinlich, ich muss noch mit dem Bus weiter.

Wie machen wir das mit der bestellten Gummihose?"

"Wenn du möchtest, kann ich dich anrufen, wenn sie da ist.

Gib mir mal deine Nummer."

"OK, hast du was zum Schreiben?"

"Hier" und Sabine schreibt ihre Handy- und ihre Telefonnummer von zu Hause auf, 017... und 06... und gibt Conny den Zettel.

"Nochmals Danke für alles" sie umarmt Conny und verabschiedet sich dann "bis nächste Woche".

"Ja, machs gut.

Ich denke, die ist Montag schon da, aber ich melde mich".

Draußen atmet Sabine erst einmal tief durch.

'Puh geschafft', dann läuft sie auf die nächste Querstrasse zu, dann nach links weiter und ist in wenigen Minuten an der Bushaltestelle, wo ihr Bus abfährt.

Noch 12 Minuten signalisiert die Fahrplananzeige, dann soll der Bus kommen.

Der Bus kommt pünktlich, Sabine steigt ein und findet in der vorletzten Reihe noch einen Sitzplatz.

Um sie herum sitzen nur Jugendliche, die nach Schulschluss auf dem Weg nach Hause sind.

Das ist jeden Nachmittag so und sie überlegt, was wohl wäre, wenn die wüßten, was sie in ihrer Tasche hat.

Automatisch presst sie die Tasche enger an sich und achtet darauf, dass die Öffnung geschlossen bleibt und keiner in die Tasche hineinblicken kann.

Nach und nach steigen alle aus und als der Bus Sabines Haltestelle anfährt, sind nur noch sie und 3 weitere Fahrgäste im Bus.

Sie steigt aus und läuft noch ca. 5 Minuten, bis sie zu Hause ist.

Teil 8


An der Haustüre angekommen, kramt sie ihren Schlüssel heraus, schließt auf und geht die Treppe zu ihrer Wohnung hoch.

Sie klingelt, aber Dirk ist noch nicht zu Hause und öffnet nicht, so schließt sie auch die Wohnungstür auf.

Sie geht in die Wohnung, schließt die Tür hinter sich und stellt ihre Taschen erst einmal in den Flur.

Dann zieht sie sich die Jacke und die Schuhe aus, nimmt die Papiertasche und geht damit ins Wohnzimmer.

Während sie die Gummihosen auspackt überlegt sie, wie sie Dirk erklären soll, dass sie auch für ihn eine gekauft hat.

Die Idee, die Gummihose in Geschenkpapier einzupacken und feierlich zu überreichen, verwirft sie aber schnell wieder.

Sie entschließt sich, einfach eine Gummihose auf Dirk's Bett zu legen und erst einmal nichts weiter zu machen.

'Er wird die schon bemerken' ist sie sich sicher und gleichzeitig gespannt, wie er darauf reagieren wird.

Und so legt sie ihm die Gummihose in Größe 38 auf's Bett, für sich selbst legt sie die lavendelfarbene Gummihose zum Knöpfen hin.

Als sie zurück ins Wohnzimmer geht, fällt ihr der Wäscheständer mit den trockenen Windeln auf.

Sie nimmt die Windeln ab und legt sie zusammen.

Dabei merkt sie, dass die Moltontücher viel fester und dicker sind als Mullwindeln und auch die verstärkten Mullwindeln fühlen sich etwas dicker an als die Stoffwindeln, die sie bisher hatte.

Nachdem sie auch die gewaschene Gummihose zusammengelegt hat, macht sie sich erneut auf ins Schlafzimmer.

Sie legt sich und auch Dirk 2 Mullwindeln und 1 Moltontuch aufs Bett zu den Gummihosen.

Die übrigen Windeln und Gummihosen legt sie in ihren Schrank.

Als sie noch vor ihrem Schrank steht und ihre Windeln betrachtet, klingelt das Telefon.

Es ist Dirk, der ihr nur sagen will, dass er länger arbeiten muss und erst später nach Hause kommt, wahrscheinlich erst gegen 22:00 Uhr.

Sabine gefällt das zwar nicht, aber was soll sie machen, es kommt immer mal wieder vor, dass es bei Dirk später wird.

'Na dann hab ich ja Zeit' murmelt sie vor sich hin, geht dann ins Wohnzimmer und schaltet den Fernseher an.

Nach einer Weile bemerkt sie, dass sie auf die Toilette muss und will es schon laufen lassen, als ihr einfällt, dass sie keine Windel anhat. Schnell eilt sie auf die Toilette und setzt sich gerade noch rechtzeitig, bevor sich ihre Blase richtig entleert. Zwar hat ihr Slip schon ein wenig abbekommen, aber sonst ist eigentlich nichts passiert. 'Puh' überlegt sie sich, 'das ist ja gerade noch mal gut gegangen. Jetzt mach ich schon in die Hose , wenn ich entspannt auf der Couch liege. Da muss ich wohl aufpassen, das das nicht zur Gewohnheit wird' gehen ihre Gedanken weiter. Nachdem sie die Klospülung betätigt hat, zieht sie ihren Slip aus und geht ins Schlafzimmer.

Zunächst will sie einen neuen Slip anziehen, aber dann sieht sie die Windeln und das lavendelfarbene Gummihöschen auf dem Bett liegen.

'Warum eigentlich nicht.

Außerdem ist es ja auch sicherer' redet sie sich zu und setzt sich auf ihr Bett.

Sie betrachtet die Gummihose und öffnet erst einmal die Knöpfe, drei Knöpfe auf jeder Seite.

Als sie das Gummihöschen näher betrachtet, fällt ihr die Tasche in der Mitte auf 'genau da, wo am meisten Flüssigkeit aufzunehmen ist.

Da kann man wohl Einlagen oder Windeln reinstopfen damit die nicht verrutschen' überlegt sie sich.

Aber Einlagen hat sie keine und wie sie die Windeln falten sollte, damit sie hinein passen, weiß sie auch nicht so recht.

So breitet sie die Gummihose neben sich aus und legt das Moltontuch und 2 Mullwindeln einfach darauf.

Anschließend setzt sie sich auf das Windelpaket zieht den vorderen Teil der Gummihose samt Windeln zwischen ihren Beinen hoch und versucht die Knöpfe zu schließen.

Das ist allerdings gar nicht so einfach, wie sie feststellen muss.

Erst als sie sich hinlegt, und die Gummihose noch ein wenig richtet, gelingt es ihr, die obersten Knöpfe zu schließen.

Die mittleren Knöpfe gehen schon einfacher, für die unteren muss sie aber die beiden Teile der Gummihose zueinander ziehen.

'Puh, ganz schön eng' denkt sich Sabine, 'aber die Gummihose muss wohl so eng an den Oberschenkeln anliegen, damit nichts auslaufen kann'.

Nachdem sie alle Knöpfe verschlossen hat, streift sie mit beiden Händen über die neue Gummihose.

Die Folie der Gummihose ist wirklich dicker, wie Conny ihr schon gesagt hatte, unangenehm findet sie das aber nicht.

Auch kann sie deutlich spüren, dass das Windelpaket durch das zusätzliche Moltontuch um einiges dicker ist.

Aber ihr gefällt, dass sie die Windeln spüren kann, wenn sie ihre Oberschenkel zusammendrückt.

'Aber so werde ich auf keinen Fall die Wohnung verlassen können, da merkt man ja sofort, dass ich Windeln anhabe' überlegt sie weiter und beschließt das "große Windelpaket" nur in ihrer Wohnung anzulegen.

Sie drückt die Windeln in ihrem Schritt und presst dabei ihre Beine zusammen.

Als ihre Hände den Weg in die Gummihose suchen, merkt sie, dass auch das Bündchen enger ist als bei ihren anderen Gummihöschen.

Aber vorsichtig bahnen sich ihre Finger den Weg weiter, vorbei an den Windeln zu ihrer Scham und kneten und drücken ihren Körper dort, wo es ihr besonders gut gefällt.

Nachdem sie sich -eigentlich ungewollt- befriedigt hat, sie wollte sich wirklich nur windeln, damit nicht noch mal etwas passiert, richtet sie die Windeln und überlegt dann, was sie überziehen soll.

Da sie niemanden erwartet, entschließt sie sich direkt ihren Schlafanzug anzuziehen.

Zunächst zieht sie also noch ihre Bluse und ihren BH aus, legt alles über ihren Stuhl und kramt dann ihren Schlafanzug hervor und zieht ihn an.

Das Windelpaket kann man deutlich unter ihrem Schlafanzug erkennen, 'was soll's' denkt sie sich, sie ist schließlich allein zu Hause.

Anschließend geht sie in die Küche und bereitet sich ihr Abendessen.

Da sie alleine essen muss, hat sie keine Lust zu kochen und macht sich nur zwei Butterbrote mit Schinken, die sie mit ins Wohnzimmer nimmt.

Dort macht es sich auf der Couch gemütlich.

Sie schaltet den Fernseher an und zappt durch das Programm.

Nach dem ersten Brot, bemerkt sie, das sie vergessen hat, etwas zu trinken mitzunehmen.

So geht sie in die Küche und holt sich ein Glas und eine Flasche Mineralwasser.

Dabei muss sie grinsen, denn die Windeln um ihren Po verhindern, dass sie normal laufen kann.

Sie bekommt ihre Beine nicht mehr richtig zusammen.

'Jetzt mach ich nicht nur wie ein Baby in die Hosen, sondern lauf auch wie ein Baby, breitbeinig und mit dickem Po'.

Im Fernsehprogramm kommt nichts, was sie so richtig interessiert, und so schaltet sie von einem Programm ins andere.

Mal schaut sie bei Viva rein, dann bei MTV, und auch Pro7 und Sat1 schaltet sie immer wieder ein.

Als sie in einer Werbepause auf Sat1 wieder weiterschaltet, entdeckt sie, dass auf RTL2 ein Bericht über das Kinderkriegen läuft.

Schnulleralarm, 'na das passt ja' überlegt Sabine und lässt das Programm erst einmal eingeschaltet.

Als gerade ein Bericht über ein junges Pärchen läuft, das ihr zweites Kind bekommen hat und nun die Windeln für ein 3 jährige Kind und das Baby vergleichen, klingelt es an der Tür.

Sabine guckt fasziniert zu und realisiert erst beim 2. Klingeln, dass es an ihrer Tür geklingelt hat.

Sie steht eilig auf, geht an die Tür und öffnet.

Teil 9


Vor ihr steht ihre Nachbarin Ramona.

"Hallo" spricht Ramona sie an "du ich wollte fragen, ob du vielleicht zwei ..." sie stockt.

Als Sabine den Blick von Ramona bemerkt, der auf ihrem Unterkörper verharrt, wird ihr klar warum.

'Oh nein' geht ihr durch den Kopf und bevor sie noch weiter darüber nachdenken kann, entleert sich plötzlich und ohne Vorzeichen ihre Blase.

Sie spürt, wie sich die Flüssigkeit in der Windel verteilt, schafft es aber nicht, den Fluss zu unterbrechen.

Immer deutlicher kann sie die sich ausbreitende feuchte Wärme an ihrem Po fühlen und wird puterrot.

Sie überlegt, ob sie das Schlafanzugoberteil über ihre Schlafanzughose ziehen soll, kommt aber zu dem Schluss, dass es dazu zu spät ist.

Zu deutlich kann man die Windeln unter ihrer Schlafanzughose erkennen.

Eine Zeitlang stehen die beiden Frauen sich wortlos gegenüber, und beide versuchen der anderen nicht in die Augen zu sehen.

Sabine kommt es vor wie eine Ewigkeit.

Fieberhaft überlegt sie, wie sie sich aus der peinlichen Situation zurückziehen kann.

'Einfach die Tür zu machen' ist das einzige, was ihr einfällt.

Sie sieht aber ein, dass das nichts rettet würde und so hofft sie, dass wenigstens die Gummihose die Flüssigkeit zurückhält.

Ist so schon peinlich genug, findet sie aber auch noch mit ausgelaufener Windel da zustehen, das wäre dann doch zu viel.

Während Sabine noch nach einem Ausweg sucht, bricht Ramona das Schweigen.

"Tut mir leid, wenn ich so unangemeldet störe.

Ich wollte mir nur zwei Eier ausleihen, 'tschuldige, dass ich dich in so eine blöde Situation gebracht habe".

Nach einer kurzen Pause, in der sich die Blicke der beiden treffen, fragt Ramona weiter "kann ich nicht kurz reinkommen?".

Und Sabine die sich ihre Blödheit vorwirft, die Tür überhaupt geöffnet zu haben, tritt zur Seite und lässt sie in die Wohnung und schließt hinter Ramona die Tür.

Ramona fasst mit beiden Händen an Sabines Schulter und guckt ihr in die Augen

"Hey das ist doch nicht schlimm."

Sabine senkt ihren Blick und würde am liebsten losheulen

"Doch, mir ist das peinlich.

Seit etwa einer Woche mache in die Hose und außer Dirk und einer Verkäuferin im Sanitätshaus wusste bisher keiner was davon".

"Na und, jetzt weiß ich es halt auch.

Muss dir aber nicht peinlich sein, du nimmst doch zum Beispiel auch Tampons oder Binden, wenn du deine Tage hast, oder?

Und da regt sich auch kein Mensch darüber auf!"

"Ja, aber das ist doch was anderes"

"Wieso?

Ist doch eigentlich das Gleiche, du schützt dich gegen etwas, was du nicht verhindern kannst.

Außerdem können Windeln praktisch sein, auch wenn man sie nicht unbedingt braucht".

Wie meinst du das denn?" wird Sabine neugierig".

"Also ich meine, dass man Windeln tragen kann, auch wenn man sich eigentlich unter Kontrolle hat!"

"Hm?" stutzt Sabine.

"Also wenn man weiß, dass man aus irgendwelchen Gründen nicht dazu kommt, auf Toilette zu gehen".

"Aber wer zieht denn dann freiwillig Windeln an?"

"Naja, also ... zum Beispiel ich!"

"Was?" fragt Sabine ungläubig.

"Ja, da hast du jetzt nicht mit gerechnet, was!" erwidert Ramona.

"Stimmt"

Sabine wird immer neugieriger.

Während sie Ramona ins Wohnzimmer schiebt, fragt sie weiter

"Du trägst freiwillig Windeln?

Wann denn?

Und wie bist du dazu gekommen?"

Als sie sich auf die Couch setzen, spürt Sabine ihre nasse Windel, aber so wie es aussieht, hält das Windelpaket dicht.

Ramona beginnt zu erzählen

"Also angefangen hat das bei mir als ich 12 oder 13 war und zusammen mit meinen Eltern im Skiurlaub war.

Damals haben meine Eltern vorgeschlagen, dass ich wenn wir auf die Skipiste gehen eine Windel anziehen könnte.

Natürlich wollte ich nicht, welches 12 jährige Mädchen zieht schon freiwillig eine Windel an?

Aber warst du mal Skilaufen und musstest dann auf Toilette?

Die sind immer tierisch voll und außerdem total dreckig und nass.

Da schaffst du es nicht, deinen Skianzug auszuziehen, ohne ihn total zu verdrecken!

Also am ersten Tag habe ich auf Windeln verzichtet, am zweiten auch.

Aber nachdem ich es am zweiten Tag einmal noch gerade auf Toilette geschafft hatte, habe ich vorsichtig bei meinen Eltern nachgefragt, wie sie das mit den Windeln meinten.

Tja und die meinten es wirklich ernst, hatten sogar vorsorglich schon Höschenwindeln in meiner Größe gekauft."

"Echt?" fragt Sabine dazwischen "die hatten schon Windeln für dich dabei?"

"Ja, ich konnte es auch kaum glauben.

Na ja, ich bin dann jedenfalls mit meiner Mutter in mein Zimmer gegangen und sie hat mir dann die erste Windel nach meiner Babyzeit angelegt.

Ich wusste ja gar nicht, wie ich das hätte machen sollen, aber bei meiner Mutter ging das ziemlich schnell.

War ein komisches Gefühl, als meine Mutter mich so eingepackt hat.

Eigentlich war ich ja in dem Alter, wo man alles lieber alleine macht, aber naja, was sollte ich machen?

Die Windel fand ich dann gar nicht so schlimm, wie ich gedacht hatte.

War zwar ungewohnt, aber nicht unangenehm.

Ich war nur total unsicher, ob das nicht jeder in meinem Skikurs sehen würde.

Aber meine Mutter meinte, dass wenn ich über die Windel die lange Skiunterhose anziehe und darüber den Skianzug, würde das keiner sehen können.

Ich glaube es hat dann wirklich keiner der Jungs und Mädchen bemerkt, jedenfalls hat keiner was gesagt oder blöd geguckt.

An dem Abend habe ich aber erst mal die Windel direkt wieder ausgezogen, war zwar dann hin wegen der Klebeverschlüsse, aber an dem Abend brauchte ich die ja nicht.

Ohne Skianzug und in unserer Pension konnte ich ja ganz normal auf die Toilette gehen.

Am nächsten Morgen war ich dann aber doch wieder am zweifeln, ob es richtig ist eine Windel zu nehmen.

Aber als ich nach dem Frühstück von der Toilette in mein Zimmer kam, hatte meine Mutter bereits eine Windel auf das Bett gelegt.

Irgendwie wollte ich dann nicht mehr widersprechen und hab mir sogar noch einmal von meiner Mutter helfen lassen, die Windel anzuziehen.

Irgendwie schien meine Mutter sogar richtig erleichtert zu sein, dass ich mich dazu durchgerungen hatte, Windeln zu tragen.

Ich glaube die hatte Angst, dass ich mir sonst irgendwas hole auf den Toiletten.

Ich muss gestehen, die Windeln waren wirklich praktisch, da hatten meine Eltern recht.

War auch nicht so, dass die jeden Abend nass waren, aber wenn ich es nicht mehr aushalten konnte, habe ich die auch benutzt.

Von dem Zeitpunkt an habe ich beim Skilaufen jedenfalls immer eine Windel angezogen".

"Sag mal willst du eigentlich was trinken?" fragt Sabine dazwischen

"Ja gerne. Wollte zwar nur schnell was borgen, aber da Frank nicht da ist, habe ich Zeit.

Können also in Ruhe noch weiter reden.

Kann ich das Wasser nehmen?"

"Na klar, warte ich hole dir ein Glas".

Sabine steht auf und geht in die Küche um das Glas zu holen, dabei wird sie an ihre nassen Windeln erinnert.

Als sie zurück kommt sagt sie daher

"Du, ich habe vorhin als du plötzlich vor mir standest vor Schreck in die Windeln gemacht, ich gehe mich eben umziehen, ja".

"Ist ok, mach nur". Sabine geht ins Schlafzimmer.

Zunächst überlegt sie, ob sie nicht auf Windeln verzichten und einen Jogginganzug anziehen soll.

Als sie aber die Windeln sieht, die sie für Dirk bereit gelegt hat, ist sie sich sicher, dass es besser ist, wieder Windeln anzuziehen. '

Ramona weiß es jetzt eh, also was soll's.

Da kann ich auch im Schlafanzug bleiben' überlegt sie sich und nimmt die Windeln, die auf dem bett liegen und legt nur die für Dirk gedachte Gummihose in ihren Schrank.

Mit den neuen Windeln geht sie ins Bad. Dort zieht sie die Schlafanzughose herunter und öffnet die Knöpfe der Gummihose.

Sie überlegt, wo sie die nassen Windeln hinlegen kann und entscheidet sich für die Duschwanne.

'Wenn ich den Duschvorhang zuziehe, sieht man die nicht' überlegt sie weiter.

Sie wäscht ihren Po mit einem Waschlappen, trocknet sich ab und reibt auch die Gummihose noch ein wenig aus.

Anschließend legt sie die Gummihose in ihre Schlafanzughose zurück und zieht diese halb hoch, dann legt sie die neuen Windeln hinein und zieht die Schlafanzughose ganz hoch.

Dann greift sie in ihre Schlafanzughose und versucht die Knöpfe der Gummihose zu verschließen.

'Im Liegen geht das einfacher' muss sie sich eingestehen und muss immer wieder die Windeln zurecht rücken.

Aber es gelingt ihr doch, alle Knöpfe zu verschließen und auch die Windeln sind sitzen eigentlich ganz gut.

Als sie fertig ist, wäscht sie sich ihre Hände und geht zurück ins Wohnzimmer.

Ramona betrachtet interessiert Sabine, als die auf sie zuläuft.

Deutlich kann man die Windeln unter der Schlafanzughose erkennen und sie wird unruhig bei dem Anblick.

"Na, alles wieder klar?"

"Ja, jetzt geht's mir wieder besser.

Die Windeln hätten zwar noch einiges ausgehalten, aber ich find's angenehmer trocken zu sein".

"Kann ich verstehen, ich war auch immer froh, wenn ich sie abends ausziehen konnte.

Jedenfalls wenn sie nass waren".

"Nur wenn sie nass waren?"

"Naja, wenn ich ehrlich sein soll, ich fand die Windeln gar nicht so unangenehm!"

"Verstehe ich dich jetzt richtig, dir hat's gefallen Windeln anzuhaben?"

"Ja, schon.

Ich habe mich deswegen sogar schon immer Wochen vorher auf das Skilaufen gefreut".

"Echt, du hast freiwillig und eigentlich ohne Grund Windeln angezogen und dich auch noch darauf gefreut?

Warum?" fragt Sabine erstaunt.

Ramona wird rot und antwortet dann

"Na anfangs wegen der Toiletten auf den Skipisten.

Und dann.... Überleg mal, ich war damals 12 oder 13, das ist die Zeit wo man anfängt, seinen Körper zu entdecken.

Ich habe jedenfalls gemerkt, dass ich das Gefühl mag, die Windeln zwischen meinen Beinen zu spüren.

Das Vlies und die Folie haben mich richtig angemacht und lange bevor ich das erste Mal etwas mit einem Jungen hatte, habe ich so meine Sexualität entdeckt".

Sabine nickt, sie kennt das Gefühl, das die Windeln auslösen können

"Und deine Eltern?

Haben die nichts gemerkt?"

"Nein, die waren doch froh, dass ich ihrem Vorschlag gefolgt bin und die Windeln angezogen habe.

Erst als ich 17 war hat meine Mutter dann komisch geschaut, als ich immer noch gewindelt auf die Skipiste wollte.

Sie hat aber trotzdem noch mal für mich Windeln gekauft.

Blöd war aber, dass wir ja immer nur eine Woche Skilaufen waren und ich danach immer ein ganzes Jahr warten musste, um wieder Windeln tragen zu können".

"Und dazwischen?" will Sabine wissen.

"Naja, hin und wieder habe ich mir aus dem Windelvorrat, also den Windeln die nach dem Skiurlaub übriggeblieben waren, eine Windel genommen und heimlich angezogen.

Aber das ging nur, wenn ich für mich alleine war oder über Nacht.

Ich glaub das hätten meinen Eltern dann doch nicht verstanden, wenn sie mich damit erwischt hätten.

Und seit 7 Jahren, also seit ich nicht mehr mit meinen Eltern Skilaufen gehe, habe ich keine Windel mehr angehabt.

Ich habe mich nie getraut, mir selbst welche zu kaufen und habe meine Gefühle verdrängt".

Für eine ganze Zeit sagt keine der beiden etwas, bis Ramona auf ihre Uhr guckt.

Sie greift nach ihrem Glas, trinkt es aus und steht auf

"Ich glaube Frank kommt gleich nach, ich werde mal wieder hochgehen.

War aber schön mit dir zu reden.

Komisch, auch wenn wir uns noch nicht lange kennen, wissen wir schon mehr von einander als von langjährigen Bekannten.

Du weißt jedenfalls, dass gerade ich für dein 'Problem' Verständnis aufbringe.

Manche müssen halt Windeln tragen, andere tragen sie, weil es praktisch ist und wieder andere, weil sie es ihnen einfach gefällt".

"Ja stimmt, mir hat unser Gespräch auch gefallen.

Vor allem auch, weil es mir mit dem 'Windelntragenwollen' ähnlich geht.

Mich haben auch schon immer Windeln fasziniert, auch wenn ich das nie zugegeben wollte.

Auch als ich letzte Woche angefangen habe, ins Bett zu machen, wäre ich nie selbst auf die Idee gekommen, Windeln zu kaufen.

Da hat Dirk die Initiative ergriffen und ist mit mir zusammen in ein Sanitätshaus gegangen.

Ich hatte viel zu sehr Schamgefühl".

"Ist ja stark, dein Freund unterstützt dich dabei und ist mit dir zusammen die Windeln kaufen gegangen?"

"Ja, was soll er aber auch mache, wenn jeden Morgen das Bett nass ist?

Aber ich find's auch ganz toll, dass er so damit umgeht.

Zumindest sagt er ja, dass er mich auch in Windeln ganz süß findet.

Mal sehen, wie das wird.

Momentan - auch nach der Erfahrung vorhin- hab ich das Gefühl, dass es fast besser wäre, nicht nur abends und nachts Windeln zu tragen.

Allerdings könnte ich darauf nun doch verzichten.

Mir wäre es erheblich lieber, ich könnte mir aussuchen, wann ich Windeln anziehe.

Aber ich hab das Gefühl, das wird immer schlimmer.

Kann es sein, dass man sich daran gewöhnt und dann immer mehr die Kontrolle verliert?

Na hoffentlich nicht!"

"Weiß nicht, also ich hab damals ja immer bewusst in die Windeln gemacht, unbewusst ist mir da nie was passiert.

Aber warte doch erst einmal ab, das normalisiert sich auch wieder! Wobei, was ist schon normal?"

"Na mal sehen.

Dein Freund weiß wohl gar nichts von deinem Faible, oder?"

"Nee, ich weiß auch nicht, ob er das verstehen würde."

"Ich hätte dir sonst eine Windel mitgeben können!"

Ramona schluckt

"Ich weiß nicht, ich glaube, das lass ich doch lieber.

Ich hätte zwar schon Lust darauf, aber...!"

"Kannst es dir ja noch überlegen.

Ich habe so wie es aussieht wohl noch einige Zeit immer Windeln da!

Kannst dich ja melden, ok?

Bleibt auch unter uns!"

Ramona nickt nur.

Als Sabine einfällt, das Ramona ja eigentlich nur gekommen ist um sich Eier auszuleihen, geht sie in die Küche und holt die Eier.

"Hier, deswegen bist du doch runter gekommen"

"Stimmt, die hätte ich jetzt glatt vergessen.

Hey wir können uns demnächst ja weiter unterhalten, so von Frau zu Frau.

Dirk ist wohl noch auf der Arbeit?

Kommt er immer so spät nach Hause?"

"Nein, das ist heute eigentlich eine Ausnahme, aber dienstags geht er immer zum Sport.

Also wenn du magst, Dienstag Abend um 6:00 Uhr?"

"Ist ok, kommst du hoch zu mir?

Oder soll ich wieder zu dir kommen?"

"Wäre mir eigentlich egal, aber treffen wir uns ruhig bei mir, ist mir momentan glaub ich doch lieber.

Da brauch ich nicht mit Windeln durchs Haus, denn zumindest zu Hause werde ich wohl vorläufig immer direkt Windeln anziehen".

"Ok, also dann" verabschiedet sich Ramona und Sabine schließt hinter ihr die Tür.


- ENDE -