Story 41 < Wie gefällt dir die Geschichte ?
Sehr gut
Gut
Geht so
Nicht mein Ding
Ihr Name:

Kommentar:
Story 41



Madelaine & Melanie


"Tschüß Schneckchen!" rief sie ihr noch zu, und hauchte einen Kuß in ihre Richtung.

Verliebt sah Melanie ihrer Freundin nach.

Sie kannten sich jetzt schon fast ein Jahr.

Melanie kam einmal dazu, wie sich Madelaine auf der Gästetoilette des Restaurants in welchem sie kellnerte, gerade in die Hose gemacht hatte.

Sofort hatte sie dieser Anblick erregt.

Madelaine hatte gerade Dienstschluß gehabt, und nutzte diesen Umstand, um sich sofort ihrer Pinkellust hinzugeben, und sich in die Hosen zu strullen.

Daß Melanie dabei hereinkam war ihr etwas peinlich, aber es erregte sie zugleich noch mehr.

Madelaine merkte, daß auch Melanie mehr interessiert als peinlich berührt war, und so kam es, daß sich die beiden verabredeten, um sich über das Geschehene auszutauschen.

Diese Geschehnisse gingen Melanie am morgen durch den Kopf, während sie noch in dem nassen Bett lag, in welches sie und ihre Freundin während der Nacht mehrmals eingenässt hatten.

Und Melanie erlebte im Geist noch einmal die Anfänge ihrer Beziehung nach.


Ein Jahr zuvor:

Es klingelte an Madelaines Tür, kurz nach acht Uhr abends.

Melanie war pünktlich.

Madelaine öffnete ihr, und begrüßte siemit einem süssem Lächeln in den Augen.

„Komm doch rein!"

Melanie war noch etwas unsicher, ob sie das wirklich tun sollte.

Aber um jetzt wieder zu gehen war sie viel zu interessiert und aufgeregt, und auch zu neugierig auf Madelaine.

Als sie bei ihr ankam, mußte sie auch schon auf die Toilette.

Ihr Schlüpfer war auch schon recht feucht, sie hatte sich in ihrer Fantasie schon vorgestellt, wie dieser Abend werden würde, und das hatte sie total erregt.

Man sah es ihr aber nicht an.

Überhaupt, man konnte von ihrem Äußeren her nicht auf ihre heimlichen Fantasien schließen.

Sie ist eine beherrschte, selbstbewußte junge Frau Anfang dreißig, hat Erfolg mit dem was sie tut, und war bis zu diesem Tag nie versucht sich einem derartigen Abenteuer auszuliefern.

Madelaine hingegen ist etwas jünger, 27 um genau zu sein.

Sie ist eine emotionale, freche Person, die manchmal vielleicht etwas zu leichtsinnig in ihrem Handeln ist, aber dennoch nicht dumm ist.

Ich würde sie eher als unbeschwert, und auch freigeistig bezeichnen.

Die beiden jungen Frauen gingen zusammen in Madelaines Wohnzimmer.

Dort sah es schon sehr gemütlich aus.

Madelaine hatte eine Flasche Wein aufgemacht, und auch schon ein paar geile Pinkelvideos rausgelegt.

Melanie setzte sich auf die weiche Ledercouch.

Ihre enge Lederhose quietschte ein wenig beim hinsetzen.

Madelaine goß den Wein in die Gläser, und betrachtete Melanie dabei aus dem Augenwinkel.

Ihr langes Haar hatte sie streng hochgesteckt, ihre großen Brüste kamen gut zur Geltung, in dem engen braunen Pullover.

Madelaine hingegen trug was sie immer zuhause trug, ein etwas engeres T-shirt, und dazu eine bequeme Strickleggins aus dicker Wolle.

Sie trug ihr blondes Haar halblang, bis zu den Schultern etwa, und klemmte es hinter die Ohren, wobei ihr einige Strähnen immer wieder ins Gesicht fielen.

Nun saßen sie beide da, und wußten nicht recht, wo sie anfangen sollten.

Beide waren unglaublich neugierig aufeinander, und begierig die Leidenschaft der Anderen zu erfahren.

Madelaine machte den ersten Schritt:

"Frag mich einfach!" sagte sie entschlossen.

Melanie räusperte sich kurz, und wollte dann wissen, wie lange Madelaine "DAS" schon macht, und ob sie nicht öfter dabei erwischt wurde.

Sofort fing Madelaine an zu erzählen wie ein Wasserfall.


Davon, daß sie als Kind schon Bettnässerin gewesen war, aber auch gern in Bett gepullert hatte.

Und auch beim Spielen mit ihren Freundinnen war sie immer lieber die "Patientin“ gewesen, die untersucht werden musste, weil sie immer in die Hosen machte.

Die "Ärztin", ihre beste Freundin damals, mußte sie dann immer da unten untersuchen, und ihre kleine Schnecke berühren.

Und wie gern sie das immer gehabt hatte, damals als sie klein war...und heute übrigens auch noch.


Melanie wurde etwas rot.

Das lag aber nicht nur an dem schweren Rotwein.

Und Madelaine erzählte weiter:

Von den Sonntagsausflügen mit der ganzen Familie, und wie sie sich dabei immer hinter den Bäumen vor ihren Verwandten versteckt hat, und manchmal dabei heimlich in ihre Höschen gepullert hatte.

Da sie immer ein Kleid anhatte zu diesen Ausflügen, hatte auch nie jemand ihre nassen Schlüpfer bemerkt.

Nur beim Wäschewaschen, als ihre Mama dann die kleinen Schlüpfer sah, und die gelben Pipikringel darin.

Sie dachte sich aber nichts weiter dabei.

Manche Kinder sind halt noch nicht so früh sauber, und gerade ihre Tochter ließ sich sehr lange Zeit damit.

Tja, und dann in der Schule sei es ihr mal passiert, daß sie in der Stunde sehr dringend auf´s Klo mußte, die Lehrerin sie aber nicht ließ.

Die kleine 10-jährige Madelaine hatte gebettelt, und ihre kleine Schnecke dabei gedrückt, geweint und gezetert, daß sie doch bitte auf´s Klo dürfe.

Aber ihre damalige Klassenlehrerin dachte, Madelaine wäre einfach nur ein Wirbelwind, und müsse ständig nur ihren Kopf durchsetzen.

Sie würde das nur tun, um die Aufmerksamkeit der anderen Kinder auf sich zu lenken.

So kam es dann, daß Madelaine sich vor der ganzen Klasse in die Hose pullerte, und ihre Lehrerin es hinterher bereute.

Ab da durfte sie dann immer auf´s Klo gehen wenn sie sich meldete, die Lehrerin wusste nun von ihrer schwache Blase.

Auf dem Klo aber hatte sie sich dann immer die Hosen runtergezogen, sich in ihrem Schlüpfern aufs Klo gesetzt, und in ihre Unterhosen gepullert.

Einmal hatte sie im Unterricht auch die Hosen richtig voll gemacht, was ihre Lehrerin und die anderen Kinder natürlich mitbekamen.

Frau Schneider, ihre Klassenlehrerin, kaufte Madelaine dann in der großen Pause schnell ein paar neue Schlüpfer im Dorf, und half ihr dabei sie zu wechseln, und sich sauber zu machen.

In der Pubertät fing Madelaine an sich Gedanken über ihr Verhalten zu machen, und sich zu fragen, ob das immer so weitergehen würde.

Sie hat versucht sich selber zu zwingen damit aufzuhören, was ihr aber nicht so recht gelang.

Welcher Junge würde denn schon mit einem Mädchen gehen wollen, welches noch immer in´s Bett macht, und auch oft in die Hosen.

Sie versuchte nicht mehr absichtlich einzunässen, was bis auf einige echte Unfälle auch gelang, zumindest tagsüber.

Das hielt sie dann bis zu ihrem 17. Lebensjahr durch, aber sie blieb immer eine gelegentliche Bettnässerin.

Zu groß war wohl die Lust darauf, und ihre Sehnsucht nach der Kindheit, in der sie noch unbeschwert einnässen konnte.

Sie konnte ihr Bettnässen auch immer recht gut vor Freunden vertuschen, hatte sich Matratzenschoner gekauft, Wechselbettlaken, und einen PVC-Bezug für ihre Decke.


Melanie wurde vom Zuhören immer feuchter zwischen den Beinen.

Wie ähnlich doch ihre Erfahrungen waren.

Auch sie war bis zu ihrem 19.Lebensjahr Bettnässerin gewesen, und nun seit über 4 Jahren wieder.


Sie mußte immer stärker auf die Toilette, aber es bereitete ihr große Lust es einzuhalten.


Madelaine erzählte weiter davon, wie sie ihren ersten Freund hatte mit achtzehn, und wie er alles über ihr Bettnässen herausgefunden hatte, und sie daraufhin verlassen hatte.

Seitdem zog es Madelaine eher zu Mädchen hin.

Die verstanden sie einfach eher.

Es war auch immer schön mit ihnen, und ihren nassen Spielchen.

Eine längere Beziehung hatte sie auch dann, aber erst mit 24 Jahren.

Die ging über zwei Jahre, in denen sie viele lustvolle Erlebnisse hatte mit ihrer Freundin, die das einnässen auch sehr genoß, und auch das sich gegenseitig vollzupullern.

Und seit einem Jahr sei sie nun wieder allein, und genieße ihre Pinkelleidenschaft in vollen Zügen, so ihre Worte.


Melanie war geplättet von dieser freimütigen Erzählung.

Sie konnte erst mal gar nichts mehr sagen.


"Soll ich dir etwas zeigen ?" fragte Madelaine.

"Ja, gern." antwortete Melanie mit trockenem Hals, und zusammengekniffenen Beinen.

Sie trank einen großen Schluck aus ihrem Glas, während Madelaine zum Fernseher ging, und eine Videokassette einschob.

Es war ein Film, wie ihn Melanie noch nie gesehen hatte.

Klar hatte sie das gezeigte auch schon oft gemacht, aber noch nie hatte sie Frauen auf Video gesehen, oder gar real, die mit Lust in´s Bett pullerten, und in die Hosen.

Melanie wurde immer erregter, aber auch gelöster.

Die beiden gaben nun Kommentare zu den einzelnen Szenen ab, wie:

"Das habe ich auch schon gemacht"...oder gaben auch nur erregte Laute von sich.

Melanies Blasendruck wurde währendem immer stärker, und fast unerträglich.

Würde sie nun aufstehen müssen, um zum Klo zu gehen, wäre sowieso alles zu spät, das kannte sie von sich.

Ihre Kehle wurde trocken, ihre Lippen zitterten, sie fröstelte ein wenig.

Madelaine bemerkte das natürlich.

Sie beobachtete Melanie genau, sie selber mußte auch dringend zur Toilette.

Bei einer Szene im Film hielt es Melanie dann nicht mehr aus, und sie wurde regelrecht überwältigt von ihrer Blase.

Sie verlor völlig die Kontrolle, und mit einem lauten Zischen entlud sich ihr Blaseninhalt in ihre Lederhose.

Madelaine hörte es, und schaute Melanie erregt an.

Melanie selbst schaute etwas ungläubig, zugleich auch erleichtert, und wahnsinnig erregt.

Es floß aus ihren Hosenbeinen heraus auf den Parkettboden, und bildete eine Pfütze unter ihren Füssen.

In ihrem Schlüpfer war es warm, und sie saß mit ihrem Po im Nassen, weil sich ihr Pipi in der Lederhose anstaute.

Sie stöhnte auf, in einem Gefühl der Scham, und gleichzeitig in einem Gefühl der Erleichterung und Erregung.


Madelaine rutschte näher, und legte den rechten Arm um Melanies Schulter.

Die linke Hand legte sie auf Melanies Oberschenkel.

Dieser war ganz nass und warm.

„Schön...laß es einfach laufen..“ flüsterte sie.

Madelaines Hand glitt langsam in Melanies Schritt.

Melanie stöhnte auf, und schaute Madelaine an.

Es war ein Blick der Zustimmung, der Aufforderung, dem Wunsch nach mehr.

Madelaine berührte Melanies Brüste, streichelte sacht die runden Formen.

Melanies Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter ihrem Pullover ab.

Madelaine deutete Melanie an, ihr ins Schlafzimmer zu folgen.

Sie nahm sie an der Hand, und führte sie zu einem großen Bett, welches mit einer blauen Gummiauflage überzogen war.

Sie fielen beide auf´s Bett, und fingen an sich zärtlich zu berühren, sich zu streicheln, leicht auf die Wangen zu küssen.

Melanie wurde schnell forscher.

Berührte Madelaines Brüste, küßte sie auf den Mund, streichelte mit festem Druck ihren Po.

Glitt von hinten mit der Hand zwischen Madelaines Beine, zu ihrer Muschi, streichelte sie dort fordernd.

Der Druck ließ Madelaines Blasendrang ansteigen, sie spürte deutlich wie es pochte, wie sie dringend Pipi mußte.

Sie zog rasch Melanies nasse Lederhose und ihren Pullover aus, die nun nur noch in ihrer nassen Unterwäsche vor ihr auf dem Bett lag.

Melanies Lederhose war natürlich innen auch pitschnass.

Der rosé Baumwollschlüpfer den sie trug, vollgesogen mit ihrem Pipi, klebte klatschnass auf ihrer rasierten Scham.

Sie rollen sich über das Gummilaken, und Madelaine kam über sie.

"Tu es bitte!" flehte Melanie sie an.

Madelaine ließ es langsam kommen.

Es plätscherte nur so aus ihr heraus, durch die dicke Wollleggins, genau auf Melanies Bauch.

Madelaine pullerte Melanie richtig voll.

Über ihre Brüste, so dass auch ihr rosé Unterhemdchen ganz naß wurde, und auf ihren sowieso schon klitschnassen Schlüpfer.

Als sie fertig war, begann Melanie Madelaines Muschi zu streicheln, und heftig durch die nasse Leggins zu massieren.

Sie rieben und streichelten sich gegenseitig so stürmisch, das der nasse Schlüpfer an Melanies Po hin und her rutschte, und sie schnell zu einem gewaltigem Orgasmus brachte, unter dem sie heftig stöhnte.

Sie preßte sich dabei fest an Madelaine, die weiter Melanies nasse Muschi rieb.

Als beide wieder etwas zu sich kamen, fingen sie an sich gegenseitig zärtlicher zu streicheln.

Melanie stöhnte laut unter den Berührungen der noch fremden Hände.

Sie spürte das nasse Gummilaken unter sich, und lag in einer warmen Pfütze.

Madelaine biß leicht in Melanies harte Brustwarzen, rieb dabei ihre Muschi an Melanies Vulva, so daß Melanie erregt mit dem Po kreisend unter ihr lag.

Madelaine glitt tiefer, und schob Melanies Schlüpfer etwas zur Seite.

Sie leckte Melanies haarlose Muschel.

Ihre kleine Perle, die süß hervorlugte als würde sie „Hallo“ sagen wollen.

Melanie stöhnte laut auf, schrie fast.

Ihre Erregung war unglaublich.

Wann war sie das letzte mal so geil gewesen ?

Madelaine massierte Melanies Bauch.

Sie sollte noch einmal für sie pullern.

Und sie tat es.

Als die Druckwellen wieder einmal stärker wurden, gab Melanie diesen nach, und ließ es laufen.

Zuerst spritze es voll über Madelaines Brüste, die immer noch von dem nun immer nasser werdenden T-Shirt gehalten wurden.

Warm prasselte es ihr entgegen.

Laut zischte es, als Melanie sie anpinkelte, und gleichzeitig ihr Pipi in´s Bett lief.

Madelaine führte zwei Finger in die noch pullernde Muschi von Melanie ein, und rieb sie schnell.

Genau das war es, was Melanie jetzt brauchte.

Mit heftigen Kontaktionen überwältigte sie ein Orgasmus, von dem sie kurzzeitig ohnmächtig zu werden glaubte.

Sie lag in dem klitschnassen Bett, ihr Orgasmus wollte gar nicht mehr enden, und sie zerfloss regelrecht.

Als die Kontraktionen ihrer Muschi nachließen, schaute sie nach Atem ringend zu Madelaine auf, die sich ein zweites Mal selbst zum Orgasmus streichelte.

Melanies Muschi leckend, streichelte sie ihre eigene Muschi, und pullerte sich auch ein wenig dabei voll.

Als es Madelaine noch einmal gekommen war, lagen die beiden völlig erschöpft nebeneinander.

Sie wussten in diesem Augenblick beide, daß sie dies noch etliche Male wiederholen würden.


Das war vor fast einem Jahr...


Melanie kam in Gedanken zurück in die Wirklichkeit.

Meine Güte, sie musste nun aber schnell zur Arbeit.

Vorher mußte sie sich aber noch duschen, denn sie lag schon wieder in ihrem frischen Pipi.

Gern hatte sie an ihre erste gemeinsame Nacht zurückgedacht, und selten blieb es bei solchen Gedanken aus, daß sie sich dabei unbewußt total einpullerte.


*** E N D E ***