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Story 39


Hannahs Weg zu den Windeln

?Mami!?, schallte es durch die Räume.
?Ich bin fertig!?
?Fein, Liebling! Ich komme gleich!?, rief die Mutter aus der Küche zurück.
Das 18-jährige Mädchen, das übrigens Hannah hieß, schaute sich noch einmal im Badezimmer um.
Es war um die Mittagszeit an einem ziemlich verregneten Wochenende, und Hannah hatte sich gerade in der Badewanne gewaschen.
Dies war für sie nichts Ungewöhnliches, da es mitunter mehrmals am Tag passieren konnte.

Hannah sah sich um und entdeckte, dass sie doch noch etwas vergessen hatte:
Sie ging zur Toilette und nahm die auf dem Deckel befindliche Windel, um sie zusammenzurollen.
Die Windel war nass und schmutzig.
Dies war der Grund, warum Hannah sich gerade gewaschen hatte.
Hannah trug noch Windeln.
Nein, es lag keine Krankheit oder dergleichen vor.
Hannah mochte es ganz einfach Windeln zu tragen, und sie ihrem Zweck entsprechend auch zu benutzen.
Nach anfänglichen Einwänden akzeptierte auch ihre Mutter die Vorliebe ihrer Tochter.

Wie es dazu kam :

Hannah hatte schon in sehr jungen Jahren bemerkt, dass sie, immer wenn sie bei Verwandten zusah, wie deren Sprössling gewickelt wurde, auch mal wieder gerne eine Windel anbekommen haben wollte.
Auch bemerkte sie, dass sie immer ganz kribbelig wurde, wenn gerade ein Windel-Werbespot im Fernsehen gezeigt wurde.
Eines Tages, Hannah war gerade sieben, fasste sie den Entschluss ein paar Windeln bei ihren Verwandten mitgehen zu lassen.

Auffallen würde es bestimmt nicht, da war sie sich sicher, denn es lag immer ein recht großer Stapel Windeln auf dem Wickeltisch.
Drei Windeln nahm Hannah sich, und versteckte sie in einem mitgebrachten Stoffbeutel.

Zu Hause angekommen verschwand sie gleich in ihrem Zimmer, um die Windeln aus dem Beutel zu holen.
Sie legte sie säuberlich nebeneinander, anschließend aufeinander, um einen kleinen Stapel zu erstellen, wie auf dem Wickeltisch bei ihrem Verwandten.
Sie nahm die erste Windel und zog diese raschelnd auseinander.
Allein das Geräusch ließ ihr kleine Schauer der Vorfreude den Rücken herunterrieseln.
Sie legte die ausgebreitete Windel auf ihr Bett, und begann sich langsam zu entkleiden.
Als letztes zog sie ihren Slip herunter und setzte sich auf die Windel.
War das ein aufregendes Gefühl !
Hannah konnte es gar nicht glauben, dass einer ihrer heimlichsten Wünsche wahrgeworden war.
Natürlich konnte sie die Windel nicht mehr schließen.
Dafür war diese doch ein wenig zu klein, schließlich war ihr kleiner Verwandter eben gerade 1 ½ Jahre alt, und sie schon sieben.
Sie schmiegte die frische Windel so gut es ging in ihren Schritt und zog vorsichtig den Slip darüber.
Auf diese Weise wurde die Windel perfekt in ihrem Slip gehalten.

Hannah stand vom Bett auf, und zog nun auch ihre Hose wieder an.
Anschließend machte sie ein paar Schritte in ihrem Zimmer, um festzustellen, wie stark man das Rascheln der Windel hören konnte.
Unter der Kleidung war davon jedoch nichts zu bemerken.
Hannah genoss das wunderschöne Gefühl, das von ihrem Unterkörper ausging.
Schnell hob sie die restlichen zwei Windeln vom Boden auf, und legte sie sorgfältig in eine kleine Kiste, die unter ihrem Bett stand und unter anderem ihre geheimsten Sachen enthielt.
Ihre Mutter würde niemals in diese Kiste schauen, auch darin war sie sich sicher.
Die Mutter würde bald zum Abendessen rufen, aber Hannah wollte die Windel nicht gleich wieder ausziehen.
Da man sowieso nichts hören konnte, beschloss sie die Windel umzubehalten und so zum Abendessen zu gehen.
In diesem Augenblick rief die Mutter von unten her:
?Hannah, Abendessen !
Kommst Du ??
?Gleich, Mami !?, rief Hannah zurück.
Sie probierte noch schnell aus, mit der Windel möglichst unauffällig zu gehen, um dann gemessenen Schrittes die Treppe hinabzusteigen.
Es blieb kaum verborgen, dass Hannah sich beim Essen überhaupt nicht konzentrieren konnte.
Selbst die Mutter bemerkte dies, und fragte, was los sei.
Hannah aber meinte, dass alles in Ordnung sei.
Dabei war eigentlich nichts in Ordnung.
Sie spürte die ganze Zeit dieses angenehme Gefühl der dicken Verpackung an ihrem Po.
Schnell aß sie zuende, und wollte dann sofort in ihr Zimmer zurück.
Ihre Mutter fragte noch:
?Ist wirklich alles in Ordnung ?
Du machst mir ja richtig Angst.?
?Keine Sorge, Mama?, entgegnete Hannah.
?Wahrscheinlich bin ich nur sehr müde.
Der Tag war recht anstrengend.?
Dem musste die Mutter allerdings zustimmen.
Die gelegentlichen Verwandtenbesuche waren immer angefüllt mit Spaziergängen, viel Gerede, und Hannah musste sich dazu noch mit dem Kleinen abgeben, was ja auch nicht immer einfach war.
Hannah verschwand also wieder in ihrem Zimmer, um sich langsam für die Nacht fertig zumachen.
Ihre Mutter erledigte derweil den Abwasch in der Küche.
In ihrem Zimmer erlebte Hannah immer noch das schöne Gefühl der frischen Windel an ihrem Körper.
Langsam zog sie sich die Hose und Strümpfe aus, um nach dem Ausziehen ihres T-Shirts ihr Nachthemd überzustreifen.
Den Slip mit der Windel ließ sie natürlich an.
Mittlerweile keimte ein neuer Wunsch in ihr auf.
Sie wollte gerne in die Windel einnässen.
Ihre Blase war dementsprechend auch schon reichlich gefüllt.
Hannah ging vorsichtig vor ihrem Bett in die Hocke, und versuchte zu urinieren.
Am Anfang kam überhaupt nichts, da sie ja auf die Nutzung einer Toilette konditioniert war.
Allenfalls in der freien Natur hatte sie früher schon mal in die Hocke gehend Wasser gelassen.
Aber da hatte sie auch kein Höschen mehr an, wie jetzt.
Hannah konzentrierte sich darauf, dass ihr Pipi herauskommen sollte.
Und dann lief es einfach los.
Sie fühlte, wie ihr Pipi im Schritt in die Windel ging, sich dort verteilte und die Windel füllte.
Sie spürte die Wärme, die nun von der nassen Windel ausging.
Vorsichtig hob sie das Nachthemd an, zog den Slip etwas zur Seite und blickte in die Windel hinein.
Sie sah, wie sich die gelbliche Flüssigkeit in der Windel verteilt hatte.
Unglaublich schön fühlte es sich an.
Sie beschloss mit der nassen Windel schlafen zugehen.
Dieses schöne Gefühl wollte sie so lange es nur ging vollkommen auskosten.
Außerdem musste sie sparsam mit den Windeln umgehen, da es insgesamt nur drei waren und sie wusste nicht, ob sie beim nächsten Besuch bei ihren Verwandten, wieder soviel Glück hatte, unbemerkt Windeln zu stibitzen.
Bei diesem Gedanken malte sie sich aus, was wohl gewesen wäre, wenn sie erwischt worden wäre.
Was hätte sie als Erklärung angeben können ?
Für wen oder was sollte sie Windeln brauchen ?
Eventuell für ihre große Babypuppe ?
Diese mögliche Erklärung schien ihr die plausibelste zu sein.
Ja, sie bräuchte die Windeln für ihre große Puppe !
Aber glücklicherweise hatte niemand etwas gemerkt, und Hannah wollte auch nicht gerne wissentlich die Unwahrheit sagen.
Als die Mutter später noch einmal in Hannahs Zimmer hineinschaute, hatte diese bereits das Licht verlöscht und war eingeschlafen.
Na ja, dachte die Mutter, der Tag war wohl diesmal sehr anstrengend gewesen.
Was der Kleine mit ihr wohl alles angestellt hat ?
Sie verschloss die Tür zu Hannahs Zimmer wieder, um ihrerseits das Badezimmer aufzusuchen, sich zu waschen und anschließend ins Bett zu gehen.
Hannah wachte früh am nächsten Morgen auf.
Sie hatte die Nacht über tief geschlafen, war aber durch das ungewohnte Gefühl zwischen ihren Beinen früher als sonst wach geworden.
Aber das war ihr nur recht, bot sich dadurch doch die beste Möglichkeit die nasse Windel möglichst unauffällig verschwinden zu lassen.
Sie zog die Bettdecke zurück und schob ihr Nachthemd ein wenig nach oben.
Sie bemerkte, dass sich die Windel, die sie ja lediglich in den Slip gelegt hatte, während der Nacht nicht verschoben hatte.
Hierin sah Hannah auch die beste Lösung, wie sie die kleinen Kinderwindeln am sichersten fixieren konnte.
Sie zog den Slip ein wenig nach unten, und klappte dann das Vorderteil der Windel auf.
Genau in diesem Augenblick meldete sich ihre volle Blase.
Merkwürdig, dachte Hannah, dass ich das nicht sofort bemerkt habe, vielleicht hat die nasse Windel mich ein wenig abgelenkt.
Ihr erste Gedanke war, die bereits nasse Windel schnell beiseite zu legen, um zur Toilette zu flitzen, so wie sie es jeden Morgen für gewöhnlich tat.
Aber dann dachte sie daran, dass sie doch eine Windel umhatte, die sie sicherlich noch ein zweites Mal benutzen konnte.
Außerdem wäre es ein aufregendes Erlebnis, mal im Bett liegend Pipi zu machen.
Hannah legte das Vorderteil der Windel wieder über ihre Scham, und zog den Slip wieder an.
Dann konzentrierte sie sich darauf im Liegen einzunässen.
Das war wirklich leichter gedacht als getan.
Denn obwohl ihre kleine Blase zum Bersten gefüllt war, kam nichts, sosehr sie auch presste.
Seufzend stand Hannah also auf, und hockte sich, wie am gestrigen Abend, vor ihrem Bett hin.
Auch nun musste sie sich etwas konzentrieren, damit es herauskam.
Sie musste aber schon viel weniger Druck, als beim letzten Mal ausüben.
Bald lief es wieder aus ihr heraus, und sie konnte ein leises Plätschern hören, als es in die Windel strömte.
Fast eine halbe Minute pinkelte sie in die Windel und Hannah hatte schon Sorge, dass die Windel nicht alles aufnehmen könnte, da sie ja schon vorher nass war.
Aber ihre Sorge war unbegründet.
Das Fassungsvermögen der Kinderwindel war doch recht erstaunlich.
Nichts ging daneben, aber mit dieser übervollen Windel konnte sie sich kaum wieder zurück ins Bett legen, denn dann wäre mit Sicherheit etwas hinten oder an den Seiten herausgelaufen.
Hannah streifte nun endgültig ihren Slip herab, um anschließend die volle Windel aus eben diesem herauszunehmen, denn bei dem nun ziemlich hohen Gewicht der Windel, konnte diese kaum an ihrem Körper bleiben.
Sie zog die Windel aus ihrem Slip und untersuchte sie.
Ganz eindeutig, die Windel war nun reichlich voll, ein weiteres Mal Pipi hätte sie nicht aufnehmen können.
Auch machte sich schon ein leichter Geruch bemerkbar, da die Nässe vom letzten Abend bereits begonnen hatte sich zu zersetzen.
Schnell rollte Hannah die Windel zusammen und verklebte sie mit den Klebestreifen zu einem kleinen Paket.
Die Wärme, die von diesem niedlichen Paket ausging, veranlasste sie dazu, die eingerollte Windel noch einmal an ihre Wange zu halten.
Die Wärme in Verbindung mit der dünnen Plastikfolie ließ sie neuerlich erschauern.
Wie war es doch schön, wenn man wieder Pipi in die Windel machen konnte, ganz so wie ein Baby oder Kleinkind.
Hannah öffnete leise die Tür zu ihrem Zimmer, die eingerollte nasse Windel dabei in der einen Hand haltend.
Ganz vorsichtig huschte sie die Treppenstufen herunter, um sie in den Mülleimer zu werfen.
Sie glitt vorsichtig durch die Küche und den Vorflur des Seiteneingangs.
Zwischendurch hielt sie immer wieder an, um vorsichtig zu lauschen, ob sich im Schlafzimmer der Mutter etwas regte.
Da hier aber alles ruhig blieb, huschte sie weiter, drehte leise den Schlüssel der Seiteneingangstür um, öffnete die Tür und anschließend den Deckel des rechts neben der Tür stehenden Mülltonne.
Hannah hob leise einen Teil des Unrats beiseite, schaffte dies auch ohne sich schmutzig zu machen, und warf die Windel in die Tonne.
Daraufhin legte sie den Restmüll wieder obenauf, schloss den Deckel, um sich dann auf den Rückweg in Richtung ihres Zimmers zu machen.

Auch dieses gelang ihr leise und ohne Zwischenfälle.
Sie legte sich zurück ins Bett, und ließ ihre Gedanken, um das vorher erlebte schöne Gefühl der nassen Windel, Revue passieren.
Bald, schon sehr bald würde sie dieses schöne Erlebnis wiederholen.
Obwohl, mit leichter Sorge bangte sie doch um die Zeit, wo sie keine Windeln mehr haben würde.
Sie beschloss einen erneuten baldigen Besuch bei ihrer Mutter anzuregen.
Schon wenige Tage später waren die beiden übriggebliebenen Pampers verbraucht.
Hannah hatte in dieser Zeit enorme Fortschritte erzielt, was das Pinkeln in der Hocke anbelangte.
Zuletzt brauchte sie kaum mehr zu warten, bis es aus ihr herauslief und sich in der Windel verteilte.
Lediglich das Pipimachen im Liegen fiel ihr noch recht schwer, da dies ja die ungewohnteste Haltung für das kleine Geschäft war.
Aber auch hier gelang es ihr zum Schluss wenigstens ein paar Tropfen in die Windel zu machen.
Tatsächlich schaffte sie es auch, die Frequenz der Besuche bei ihren Verwandten zu erhöhen.
Jedesmal entwendete sie drei oder vier der Windeln, die auf dem Wickeltisch des kleinen Sprösslings lagen.
Keiner schien den Schwund der Pampers zu bemerken, und auch Hannah wurde bei ihrem Treiben nie erwischt.
Nur einmal gab es einen kleinen Zwischenfall, der Hannah veranlasste, in Zukunft noch mehr Vorsicht walten zu lassen, war sie doch in letzter Zeit vielleicht ein wenig zu sorglos gewesen.
Sie hatte sich vier der Kinderwindeln in ihren Beutel gepackt, diesen später aber aus Unachtsamkeit mitten im Kinderzimmer des Kleinen liegengelassen.
Wenig später bemerkte die Mutter ihres jungen Anverwandten dies, und hob den Beutel auf, um ihn an eine Seite des Zimmers zu legen.
Hannah fielen in diesem Augenblick die Windeln in ihrem Beutel wieder ein.
Was, wenn die Mutter in den Beutel blickte ?
Welche Möglichkeiten hätte sie dann, sich einigermaßen glimpflich aus der Affäre zu ziehen ?
Aber es passierte nichts dergleichen.
Die Mutter legte den Beutel beiseite, ohne einen Blick hinein zu werfen.
Hannah spürte, wie ein richtiger Felsbrocken von ihrem Herzen fiel.
Sie nahm schnell den Stoffbeutel, und legte ihn von da ab nicht mehr aus der Hand.
Ansonsten lief dieses Spielchen noch ungefähr ein Jahr so weiter.
Hannah nahm eigentlich nie mehr als vier Windeln vom Stapel, da sie befürchtete, dass es sonst doch auffallen könnte.
Einmal, als der Stapel Windeln auf dem Wickeltisch ihr besonders hoch erschien, packte sie fünf Pampers in ihren Beutel, dies war aber das einzige Mal.
Ja und dann kam der Tag, wo der Sprössling von Hannahs Verwandten trocken wurde.
Hannah sah sich damit konfrontiert, dass keine Windeln mehr auf dem nun auch nicht mehr vorhandenen Wickeltisch lagen.
Ihr war nicht klar, wo sie nun ihre geliebten Windeln herbekommen könnte.
Drei Kinderwindeln besaß sie noch vom letzten Besuch, als der Kleine nachts noch die Windel benötigte.
Diese drei Windeln hütete Hannah wie einen Schatz.
Sie nässte nun nicht mehr ein, sondern trug die Windeln einfach so in ihrem Slip.
Dies war zwar auch sehr schön, konnte aber das warme, weiche Gefühl einer nassen Windel nicht ersetzen.
Bereits wenige Wochen später waren die drei Windeln so zerfasert, dass sie kaum noch bequem saßen.
Erwähnenswert ist außerdem, dass die Verwandtenbesuche rapide abnahmen.
Hannah verspürte keine Lust mehr dorthin zu gehen.
Ihre Mutter bemerkte die Wandlung bei ihrer Tochter zwar, glaubte aber, dass dies nur eine vorübergehende Phase war, wie sie bei Kindern in ihrem Alter schon mal vorkommen können.
Hannah war regelrecht verzweifelt.
Sie wollte wieder Windeln tragen, aber woher sollte sie diese bekommen ?
Die drei letzten Windeln waren zuletzt nicht mehr tragbar, und Hannah beschloss diese nun endgültig in den Mülleimer zu werfen, so schwer ihr dies auch fiel.
Was war also zu tun ?
Sie kannte keine weitere Familie, aus ihrem Verwandten- oder Bekanntenkreis, die so jungen Nachwuchs hatte, dass Aussicht darauf bestand, dort einige Windeln abzustauben.
Außerdem hatte sie immer ein höchst schlechtes Gewissen gehabt, wenn sie sich Windeln mitgenommen hatte.
Sie könnte ihr Taschengeld mal sparen, und nicht für Süßigkeiten oder Ähnliches ausgeben, um sich dann im Supermarkt eine Packung Windeln zu kaufen.
Diese Möglichkeit schien ihr die einzig machbare.
Sie rechnete zusammen, wie viel Taschengeld sie bekam, und wie lange es dauern würde, bis das Geld für eine Packung Windeln ausreichen würde.
Um die genauen Preise der Windelpakete im Supermarkt herauszubekommen, schlenderte sie bei einem Besuch desselben, dabei den Einkaufszettel ihrer Mutter abarbeitend, auch durch die Kinderwindelabteilung.
Was war das doch für eine Überraschung, als sie entdeckte, dass es eine Sorte gab, die auch ihr noch vollständig passen würde.
Es gab eine Kinderwindel in Übergröße !
Das war sie !
Diese Windeln musste sie haben.
Dafür lohnt es sich in jedem Fall zu sparen, dachte sie.

Mal sehen, überlegte sie weiter.
Ich bekomme fünf Mark Taschengeld in der Woche.
Wenn ich eisern spare, habe ich das Geld in zwei Monaten zusammen.
Tatsächlich arbeitete Hannah in den nächsten Wochen daraufhin, ihr Ziel so schnell wie möglich zu erreichen.
Ihre Mutter war von der Sparsamkeit ihrer Tochter angenehm überrascht, hatte sie doch immer wieder Hannah ermahnt, nicht ihr ganzes Geld für allen möglichen Kleinkram auszugeben.
Wenn Du ein bisschen von dem Geld sparst, hatte die Mutter immer wieder gesagt, kannst du dir auch mal einen größeren Wunsch erfüllen.

Aber was nützen diese Worte bei einer Achtjährigen ?
Mitgezogen von ihren Schulkameraden, gab sie ihr Geld meistens noch am selben Tage, an dem sie es erhalten hatte, aus.
Um so überzeugter war nun die Mutter, dass ihre mahnenden Worte endlich einmal Anklang gefunden hatten.
Letztlich war es ja ein größerer Wunsch, den Hannah sich erfüllen wollte, aber was für einen.

Um ihr Ziel schneller zu erreichen, kam ihr am Ende des ersten Monats ihre Großmutter zur Hilfe.
Die Mutter hatte bei einer ihrer Besuche erwähnt, dass Hannah ganz eisern am sparen wäre, und sich nichts mehr gönnte.

?Na, dann wollen wir dir mal ein bisschen helfen, damit du dein Sparziel etwas schneller erreichst?, meinte die Großmutter, und schob Hannah einen Zwanzigmarkschein zu.
Hannah bedankte sich vielmals, von der unerwarteten Hilfe und lief sofort in ihr Zimmer, um ihr Gespartes zu zählen.
Nur noch eine Woche, überlegte sie, und ich habe meine Windeln wieder.
Pünktlich am Montagmorgen erhielt sie von ihrer Mutter ihr Wochentaschengeld.
Hannah ging nach dem Frühstück wie üblich in die Schule.
Ihren Schulfreundinnen gegenüber verhielt sie sich wie immer, aber innerlich war sie unglaublich aufgewühlt, wollte sie doch heute, nach der Schule, sofort in den Supermarkt, um sich dort die begehrten Windeln zu kaufen.
Nach der letzten Schulstunde verabschiedete sie sich von ihren Freundinnen und machte sich auf den Weg in Richtung Supermarkt.
Dieser lag einige Straßen von der Schule entfernt und Hannah musste sich etwas beeilen, damit sie nicht allzu spät zum Mittagessen kommen würde.
Die schwere Schultasche war dabei zwar etwas hinderlich, aber sie schaffte es doch in rekordverdächtiger Zeit beim Supermarkt einzutreffen.
Als sie mit dem Einkaufswagen vor den Windelpaketen stand, kam zu der ganzen Aufregung doch ein beklemmendes Gefühl dazu.
Was passiert, wenn sie jemanden Bekannten im Supermarkt anträfe ?
Vielleicht hätte sie doch noch warten sollen, bis die Mutter sie mal wieder zum Einkaufen losschickt.
Dann hätte sie zusätzlich noch einige weitere Dinge im Einkaufswagen.
Jetzt konnte sie nur die Windeln kaufen, da sie für andere Einkäufe, die ein wenig von den Windeln ablenken könnten, kein Geld besaß.
Aber nun war sie schon einmal hier, und nun wollte sie die Windeln auch kaufen.
Mit pochendem Herzen nahm sie ein Paket Pampers aus dem Regal und legte dieses in den Einkaufswagen.
Nach allen Seiten umsehend, schob sie den Einkaufswagen in die Nähe der Kassen.
Jetzt bloß keinen treffen, der mich kennt, dachte sie hastig.
Sie war jetzt unglaublich aufgedreht, und war sich auch keineswegs sicher, ob man ihr dies nicht auch ansehen könnte.

Aber sie hatte Glück.
Offensichtlich war niemand da, der sie kannte. Ihre Schulkameraden waren entweder schon zu Hause, um Mittag zu essen, oder auf dem Weg dorthin.
Anders sah es allerdings mit eventuellen Nachbarn oder ähnlichem aus.
Diese hätte sie auch um diese Zeit hier im Supermarkt antreffen können.
Doch auch diese wahrscheinlich unangenehmere Begegnung blieb ihr erspart.
Hannah schob den Einkaufswagen an eine Kasse, wo keine weiteren Einkäufer waren.
Dort legte sie das Windelpaket auf das Laufband, damit die Kassiererin den Preis einscannen konnte.
Das Mädchen an der Kasse blickte gelangweilt auf das Windelpaket, scannte den Barcode ein und nannte Hannah den Preis, was aber kaum notwendig gewesen wäre, da sie den Betrag bereits auswendig kannte, hatte sie doch wochenlang daraufhin gespart.
Hannah bezahlte die Windeln und dazu noch eine große Einkaufstüte.
Schließlich wollte sie auch außerhalb des Ladens mit den Windeln nicht unbedingt gesehen werden.
Sie schob den Einkaufswagen zu einer der Einkaufsablagen und packte die Pampers in die Tüte.
Den Wagen schob sie zu den anderen und machte sich dann schnell auf den Weg nach Hause.
Genau in diesem Augenblick packte sie ein unerwarteter Gedanke.
Wie sollte sie die Tüte mit den Windeln an ihrer Mutter, die ja mit dem Essen zu Hause auf sie wartete, vorbeischmuggeln ?
Vor allem aber, wie sollte sie ein so großes Paket in ihrem Zimmer vor ihrer Mutter verstecken ?
Die kleine Holzkiste schied nun völlig aus.
Dort passten höchstens sechs oder sieben Windeln hinein.
In dem Paket waren aber 44 Windeln, wie sie gelesen hatte.
Was war also zu tun ?
Zur ihrer grenzenlosen Aufregung kam nun die Verzweiflung hinzu.
Nun besaß sie das, was ihr allergrößter Wunsch war und sie wusste noch nicht einmal, wie sie diesen Schatz, wie sie es nannte, in ihr Zimmer bringen sollte.
Noch drei weitere Straßen, und sie war an ihrem Haus angelangt.
Hannah überlegte fieberhaft, was sie machen sollte. Ihrer Mutter alles erzählen ?
Nein das kam kaum in Frage.
Wahrscheinlich dächte ihre Mutter dann sonst was über sie, das ganze gesparte Geld für Windeln auszugeben.
Noch zwei Straßen. Vielleicht kann ich die Tüte unbemerkt in den Fahrradschuppen bringen.
Dort müsste sich ein Versteck finden lassen.
Wenn Mama dann mal außer Haus ist, kann ich die Windeln in mein Zimmer bringen.
Noch eine Straße bis zu ihrem Haus.
Ich glaube, dachte sie, dies ist die beste Lösung.
Wenn ich über die Auffahrt zur Garage von hinten durch den Garten komme, bemerkt sie mich sicherlich nicht, da sie hoffentlich in der Küche ist.
Was aber, wenn sie telefoniert ?
Das Wohnzimmer liegt ja in Richtung Garten und hat riesige Fenster.
Und was ist, wenn Mama genau in dem Augenblick durch die Seitentür aus dem Haus kommt, wenn ich die Windeln im Schuppen verstecken will ?
Nun war Hannah angekommen.
Alle vorhergehenden Überlegungen, ob die Mutter etwas bemerken würde, ignorierte sie, und lief so schnell sie konnte durch den Garten, glaubte sie doch, durch ihre Schnelligkeit wäre die Mutter, so sie denn sich zufällig im Wohnzimmer aufhielte, nicht in der Lage zu sehen, was sie da bei sich trug.
Am Fahrradschuppen angekommen, öffnete sie diesen so schnell sie konnte, und suchte fieberhaft nach einem geeigneten Versteck.

Ein Platz hinter einigen großen Körben schien ihr der Geeignetste zu sein.
Sie schob die Körbe beiseite und versteckte die Tüte dahinter.
Vorher musste sie allerdings noch zwei Fahrräder aus dem Weg räumen.
Diese Aktion dauerte keine Minute, dann öffnete Hannah schon die Seitentür, um durch den kleinen Flur in die Küche zu treten.
Zu ihrem großen Schrecken war ihre Mama nicht dort.
Hatte sie doch etwas gesehen ?
Panik überfiel Hannah schlagartig, was sollte sie ihrer Mutter nur sagen ?
Sie würde Fragen über Fragen stellen, wegen der großen Einkaufstüte, und vor allem, wo diese denn geblieben sei.
In diesem Augenblick hörte sie, wie hinter ihr jemand eine Tür öffnete.
Es war ihre Mama, die scheinbar nur in dem kleinen Gästebadezimmer war, welches von dem kleinen Seiteneingangsflur erreichbar war.
?Hi Hannah?, sagte die Mutter.
?Du bist heute aber spät dran.
Bummeln sollst du doch nicht.
Du weißt doch, dass ich mit dem Mittagessen auf dich warte.?
?Entschuldigung, Mama?, sagte Hannah und senkte schuldbewusst den Kopf.
?Wir waren so am quatschen, da habe ich die Zeit total vergessen.?
Und ablenkend:
?Was gibt es denn leckeres ??
Ihre Mama sagte es ihr, worauf Hannahs Mine sich sofort aufhellte.
?Mmm, klasse.
Ich habe auch total Hunger !?, rief sie.
?Na, dann setz dich, damit wir anfangen können.?
?Ja Mama.?
Hannah war immer noch ziemlich aufgedreht, wegen des vorhergehenden Ereignisses.
Aber natürlich verlor sie darüber kein Wort.
Stattdessen erzählte sie, wie eigentlich immer, wenn sie von der Schule kam, was diesmal so alles in passiert war.
Nur diesmal sprudelten die Worte geradezu aus ihr heraus.
Die Mutter war verdutzt, wegen Hannahs ?Aufgekratztheit?, so überdreht hatte sie ihre Tochter noch nie erlebt.

Es muss wohl etwas Besonderes in der Schule passiert sein, dachte die Mutter, sie wird bestimmt gleich davon erzählen.
Aber nichts dergleichen geschah.
Eigentlich war alles wie immer.
Ihr heutiges Schulerlebnis glich denen der anderen Tage.
Na ja, dachte die Mutter weiter, vielleicht erzählt sie es dann etwas später davon.
Hannah aß zu Ende und schnappte sich anschließend ihre Schultasche, um in ihr Zimmer zu gehen.
Dort angekommen ließ sie sich als aller erstes auf ihr Bett fallen.
Erst jetzt wurde ihr wirklich klar, wie aufgeregt sie doch war, welche Risiken entdeckt zu werden sie doch auf sich genommen hatte.
Sie war froh das meiste überstanden zu haben.
Jetzt musste sie nur noch darauf warten, dass ihre Mutter mal das Haus verließ, zum Einkaufen oder was auch immer, und die Windeln wären bald sicher in ihrem Zimmer.
Dies brachte einen alten Gedanken wieder in ihren Sinn.
Wo sollte sie die Windeln verstecken ?
Hannah setzte sich in ihrem Bett auf und schaute in die Runde.
Der Kleiderschrank kam wohl kaum in Frage, da ihre Mama nach jeder Wäsche ihren Schrank einräumte.
Der Bücherschrank ?
Da müsste sie einen Großteil der Bücher woanders hin verlagern, aber wohin ?
Der Bücherschrank quoll jetzt schon über vor lauter Bücher.
Darüber hinaus passierte es viel zu oft, dass ihre Mama in ihrem Bücherschrank für Ordnung sorgte.
In diesem Moment machte sich Hannahs Blase bemerkbar.
Zum letzten Mal war sie nach der dritten Stunde auf der Schultoilette, und jetzt, nach der ganzen Limonade zum Mittagessen.

Hannah stand wieder von ihrem Bett auf, um ins Badezimmer zu gehen.
Unterwegs und auf der Toilette überlegte sie weiter, wo sie die Pampers verstecken könnte.
Das Beste, was ihr in der Schnelle einfiel, war der Schrank über ihrem Bett.
Dort lagerten ihre Puppen und anderer Kleinkram, hauptsächlich solches Spielzeug, mit dem sie kaum noch spielte.
Dort schaute ihre Mutter eigentlich nie nach.
Ja, dort wäre es für das erste möglich das Windelpaket zu lagern.
Hannah betätigte die Spülung und trottete zurück in ihr Zimmer.
Sie fühlte sich nach der Aufregung ziemlich erschöpft.
Was musste sie aber auch alles unternehmen, nur damit sie wieder Windeln tragen konnte.
Mehrfach wälzte sie den Gedanken hin und her, ihrer Mutter von den Windeln zu erzählen.
Hannah hatte niemals Geheimnisse vor ihrer Mutter gehabt.
Alles, aber auch wirklich alles konnten sie miteinander bereden.
Aber wie sollte sie ihr klarmachen, daß sie wieder wie ein kleines Kind Windeln tragen wollte ?
Nein, dachte Hannah weiter, das kann ich ihr nicht erzählen, sie würde es einfach nicht verstehen.
Die Geheimniskrämerei fing ja schon in dem Augenblick an, als sie das erstemal von dem Nachwuchs ihrer Verwandten ein paar Windeln mitnahm.
Eine große Traurigkeit überfiel Hannah, wahrscheinlich war die vorhergehende Aufregung der Auslöser.

Zum ersten Mal hatte sie ein wirklich großes Geheimnis vor ihrer Mutter.
Dann und wann kam es vor, dass sie nicht alles ihrer Mutter sofort erzählte, so etwas kam immer mal vor, aber das waren Nichtigkeiten im Vergleich hierzu.
Erschöpft lag Hannah auf ihrem Bett.
Sie wollte noch einen Augenblick liegen bleiben, um dann an ihre Schularbeiten zu gehen.
Sie hörte wie die Mutter die Treppe hinaufkam.
Die Tür zu ihrem Zimmer öffnete sich ein wenig und ihre Mama schaute herein.
?Alles in Ordnung, Liebes??, fragte die Mutter.
?Ja, Mama, ich bin nur ziemlich erledigt !?, entgegnete Hannah.

?Was ist denn so Gewaltiges heute in der Schule passiert??
?Nichts Mama.?
?Aber du bist doch sonst nicht so aufgeregt ??, fragte die Mutter nun sichtlich besorgt.
?Nichts schlimmes, Mama.
Wir haben nur einen Mathetest geschrieben.
Der war ziemlich überraschend.?
?Ach so,? sagte die Mutter, ?wenn das alles ist.?
Sie wusste um die Schwierigkeiten, die ihre Tochter in Mathematik hatte, deshalb war sie nun einigermaßen beruhigt.
Ein verpatzter Mathetest war ja noch kein Weltuntergang.
?Liebes?, sagte die Mutter weiter.?
?Ich muss noch mal wegfahren.
Wir haben kein Waschmittel mehr im Haus und ein paar andere Dinge muss ich auch noch besorgen.
Brauchst du noch etwas für die Schule ?
Hefte und so ??
?Ein, zwei Hefte für Deutsch brauche ich mal wieder, bringst du die mit ??, rief Hannah.
?Mache ich, Lineatur drei, stimmt es ??
?Ja!?
?Bin bald zurück!?, sagte die Mutter, und fügte noch hinzu,
?Fange bald mit den Schularbeiten an, damit du noch etwas vom Tag hast.?
?Mache ich, Mami.?
?Tschüß!?
?Tschüß Mama !?
Damit verließ Hannahs Mama den Raum.
Hannah hörte, wie sie die Treppe hinunterging, um dann durch den Seiteneingang das Haus zu verlassen und durch den Garten zur Garage zu gelangen.
Am Fenster verfolgte Hannah, wie die Mutter mit dem Auto die Einfahrt verließ, um ihre Einkäufe zu erledigen.
Zu Hannahs Erschöpfung kam nun wieder die Aufregung hinzu.
Sie konnte ihr übergroßes Glück kaum fassen.
Eigentlich hatte sie damit gerechnet, dass sie einige Tage warten müsste, bis sich eine passende Gelegenheit bot, um die Windeln aus dem Fahrradschuppen in ihr Zimmer zu bringen.
Das war wahrlich das Beste, was überhaupt passieren konnte.
Sie hatte nicht nur die Möglichkeit ihre Windeln unbemerkt in ihr Zimmer zu verfrachten, sie konnte auch gleich eine der neuen Windeln ausprobieren, da ihre Mutter vermutlich eine kleine Weile bräuchte, bis sie wieder da wäre.
Hannah lief die Treppe herunter, durch Küche und den kleinen Flur zum Seitenausgang.
Sie öffnete den Fahrradschuppen, und zerrte ungeduldig die Fahrräder und die Körbe beiseite, nahm die große Einkaufstüte, stellte schnell alles übrige wieder an seinen Platz und rannte anschließend zurück in ihr Zimmer.
Dort angekommen befreite sie die Packung Pampers erst mal von der großen Tüte.
Vollkommen aufgeregt betrachtete sie die Packung von allen Seiten.
Niemals hatte sie gedacht, dass es Windeln auch für größere Kinder gab.
Bisher waren Windeln in ihrer Vorstellung nur für Kinder bis allenfalls drei, vier Jahren erhältlich.

Sie riss an der perforierten Stelle die Packung auf und blickte auf eine riesige Menge ganz frischer weißer Windeln.
Voller Ungeduld zog sie die erste Windel aus der Packung.
Dabei musste sie einige Kraft aufwenden, da das Paket sehr dicht gepackt war.
Schließlich hielt sie die erste Windel in ihren Händen.
Sie drehte sie hin und her, von allen Seiten betrachtend.

Anders als die Windeln von dem Kleinen ihrer Verwandten sah diese Windel nicht aus, aber dafür viel größer.
Hannah legte die Windel auf ihr Bett, sie wollte diese sofort anziehen und begann mit zitternden Händen ihre Hose zu öffnen.
Sie zog diese und anschließend ihren Slip herunter und griff nach der neuen Windel.
Es raschelte sehr stark, als sie diese entfaltete.
Hannah liebte das Geraschel, welches sich irgendwie gut anhörte.
Genau erklären konnte sie ihr Empfinden demgegenüber aber auch nicht.
Es war halt so. Sie zog die Pampers zwischen ihre Beine und legte sich damit auf ihr Bett.
So hatte sie es einfacher, wenn sie die Klebestreifen an der richtigen Stelle anbringen wollte.
Langsam strich sie die Windel an ihrem Körper glatt.
Dann griff sie an ihren Rücken, um den ersten Klebestreifen der Windel zu ergreifen.
Sie öffnete den Fixierstreifen und machte ihn am Vorderteil der Windel fest.
Ebenso verfuhr sie mit der anderen Seite.
Sie konnte es kaum glauben.
Die Windel passte ihr wie angegossen.
Nun brauchte sie den Slip nicht mehr zur Hilfe nehmen, damit die Windel an der richtigen Stelle blieb.
Sie hatte die Möglichkeit diese Windel richtig anzulegen, sie saß einfach perfekt.
Ein wunderbares Kribbeln fuhr durch ihren ganzen Körper.
Letztendlich hatte sich die ganze Aufregung doch bezahlt gemacht und sie sah sich am Ziel ihrer Träume.
Na ja, vielleicht noch nicht ganz, was wäre, wenn sie ihr Pipi in die Windel laufen lassen würde ?
Sie hatte ja praktisch fast alle Zeit der Welt es auszuprobieren.
Langsam ging sie vor ihrem Bett in die Hocke.
Es war schon geraume Zeit her, dass sie das letzte Mal in dieser Position in eine Windel gemacht hatte.
Außerdem war sie gerade vor Kurzem auf der Toilette gewesen.
Aber es klappte auf Anhieb.
Kaum das sie daran dachte, pinkelte sie auch schon los.
Die Pampers wurde warm im Schritt.
Hannah genoss dieses unbeschreibliche Gefühl, war aber zugleich verwundert, dass schon soviel Pipi wieder herauskam.
Bald war sie fertig und blickte nach unten, um die Windel eingehend zu betrachten.
Diese hatte sich vorne ganz gelb gefärbt, und war an dieser Stelle nun auch viel dicker.
Mit ihrer rechten Hand tastete sie die Windel von vorne nach hinten ab, immer wieder gewahr werdend, wie schön es sich doch anfühlte.
Hannah bemerkte ebenfalls, dass die Windel im hinteren Bereich noch vollkommen trocken war.
Deshalb behielt sie diese auch gleich an und begann, ihren Slip und ihre Hose wieder anzuziehen.
So kann ich ohne Probleme auch gleich die Hausaufgaben erledigen, dachte sie.
Während sie aus der Hocke aufstand, und zum Schreibtisch ging, horchte sie, ob etwa verräterische Raschelgeräusche zu hören waren.
Aber wie zuvor bei der kleinen Windel war auch jetzt nichts zu vernehmen.
Am Schreibtisch sitzend, und dabei in die Aufgaben vertieft, begann sich langsam ihre Aufregung zu legen.
Letztlich war es fast nichts besonderes mehr für sie, gewindelt am Schreibtisch ihre Hausaufgaben zu machen, hatte sie diese doch schon früher, die kleinen Kinderwindeln in ihrem Slip liegend, in ähnlicher Weise erledigt.
Hannah war gerade dabei eine besonders knifflige Matheaufgabe zu lösen, als sie merkte, dass sie vielleicht auch mal ?Groß? müsste.
Nie zuvor hatte sie ihr Aa in die Windeln gemacht, da sie nicht wusste, wie sie sich schnell genug saubermachen konnte.
Die Mama war, aber heute ausnahmsweise mal nicht da, es wäre doch die Gelegenheit, dachte Hannah.
Aber weiter dachte sie, was passiert, wenn Mama gerade dann heimkommt ?
Ich hätte keine Zeit mehr die Windel abzulegen, und müsste bis nach dem Abendessen die volle Windel anbehalten.

Die Mutter würde sicher den typischen Geruch wahrnehmen, und sie danach fragen.
Und was sollte sie darauf antworten ?
Ihr Darm meldete sich immer stärker, aber Hannah wollte nicht das Äußerste wagen.
Schnell zog sie ihre Hose und den Slip herunter, löste die beiden Haltestreifen, legte die Windel auseinandergeklappt auf ihr Bett und lief ins Badezimmer.
Nach ihrer Rückkehr brauchte sie beim Anblick der Windel nicht lange zu überlegen, was sie machte.
Sie würde einfach diese Windel wieder anziehen, damit sie diese bis nach dem Abendessen noch tragen konnte.

Gesagt, getan.
Beim Anziehen konnte Hannah deutlich spüren, dass die Windel noch nichts von der schönen Wärme verloren hatte.
Schnell setzte sie sich wieder an ihren Schreibtisch, um ihre Hausaufgaben zu Ende zu bringen.
Einige Zeit später hörte sie durch das gekippte Fenster in ihrem Zimmer, dass ihre Mutter von der Einkaufsfahrt zurück war.
Sie hörte ebenso wenig später, dass die Mutter die Eingangstür öffnete und das Haus betrat.
Noch rechtzeitig genug sah Hannah, dass ja noch immer die volle Windelpackung auf ihrem Fußboden stand.
Sie zerrte blitzschnell die Windelpackung in die große Tüte, stellte sich auf ihr Bett und versteckte alles in dem kleinen Schrank darüber.

Noch einmal holte Hannah die Nervosität ein, als sie ein weiteres Mal überlegte, ob ihre Mama etwas bemerken würde.
Aber schnell schob sie diesen Gedanken beiseite.
Bisher war es ja noch immer gut gegangen.

Auch dieser Abend verlief ohne Zwischenfälle für Hannah.
Sie saßen beide gemeinsam am Tisch, und verzehrten ihr Abendbrot, worauf Hannah im Wohnzimmer noch eine Weile fern sah.
In dieser Zeit nässte sie das zweite Mal in ihre Windel, wobei sie auch hier wieder ein wenig unsicher wurde, ob man vielleicht etwas sehen könnte.
Bei den kleinen Windeln war es ihr doch einmal passiert, dass sie bei den Schularbeiten wohl ein wenig zuviel Pipi hineingemacht hatte.
Jedenfalls sah sie damals mit Schrecken, dass sich zwei kleine schmale Ränder an ihren Hosenbeinen gebildet hatten.
Damals versteckte sie ihre Hose einfach in dem Schrank über ihrem Bett, bis die Flecke wieder getrocknet waren.
Heute aber musste sie vorsichtiger sein, da es sonst eventuell auch Spuren auf dem Sofa gegeben hätte, von der nassen Hose ganz zu schweigen.
Hannah versuchte sich deshalb, während ihr Pipi in die Windel lief, mit den Armen ein wenig vom Sofa abzustützen.
So konnte sie notfalls noch ganz schnell, an der Küche, in der ihre Mutter noch das Mittagessen für den morgigen Tag vorbereitete, vorbei, nach oben in ihr Zimmer flitzen.
Nachdem sie zu Ende gepinkelt hatte, versuchte sie sich, ihren Kopf nach beiden Seiten drehend, zu vergewissern, dass keine Spuren ihres erneuten Einnässens zu sehen waren.
Ganz offensichtlich, wie Hannah glücklich bemerkte, waren die neuen Windeln nicht nur viel größer, sie hatten auch erheblich mehr Aufnahmevolumen.
Weder waren irgendwelche Spuren sichtbar, noch fühlte sie sich wirklich nass am Po.
Bei den kleinen Windeln war ihr das hin und wieder aufgefallen, dass bereits nach dem zweiten Mal Pipi, sich ihr kleiner Po ziemlich nass anfühlte.
Trotzdem wollte Hannah es keineswegs übertreiben.
Deshalb beschloss sie, kurze Zeit später das Wohnzimmer zu verlassen, um sich für die Nacht fertig zu machen.
Dass ihre Lieblingssendung noch nicht zu Ende war, störte sie diesmal nur unwesentlich, war doch die Vorfreude auf die kommende Nachtwindel um einiges größer.
Hannah lief an der Küche vorbei und rief:
?Nacht, Mama, ich gehe mich jetzt waschen und dann ins Bett !?
?Ja, Liebes, gute Nacht !?, antwortete die Mutter aus der Küche, und fügte noch hinzu:
?Und verspritz nicht soviel Wasser auf dem Fußboden, hörst du !?
Aber da war Hannah schon fast die Stufen der Treppe heraufgelaufen, um die Tür zu ihrem Zimmer zu öffnen.
Sie entkleidete sich und legte ihre getragenen Sachen erst mal auf den Schreibtischstuhl.
Jetzt trug sie nur noch die Windel.
Sie drehte sich in Richtung ihres kleinen Spiegels und betrachtete sich.
Wie ein kleines süßes Baby sehe ich aus, dachte sie und drehte sich vor dem Spiegel hin und her.
Noch einmal strich sie sanft mit den Händen über ihre prall gefüllte Windel, dabei wieder das wahnsinnige Glücksgefühl in ihr fühlend.
Mit einem tiefen Seufzer riss sie nun die Klebestreifen auf, und ließ die Pampers langsam zu Boden sinken.
Sie strich behutsam mit den Fingern über das innere Vlies der Windel.
Nein, nass fühlte es sich wirklich nicht an, nur warm, ganz warm und weich.
Sie begann nun die Windel zusammenzurollen, so wie sie es schon früher getan hatte und vordem sie es bei ihren Verwandten gesehen hatte.

Zuletzt klebte sie mit den beiden Enden das Ganze zu dem bekannten kleinem Paket zusammen, das sie anschließend in dem Schrank über ihrem Bett versteckte.
Daraufhin verließ sie ihr Zimmer, um sich im Bad zu waschen und die Zähne putzen zu gehen.
Im Badezimmer überlegte Hannah, ob sie vor der Nacht nicht noch einmal zur Toilette gehen sollte, meinte dann aber zu sich selbst, dass dies ja nicht erforderlich wäre, da sie ohnehin wieder eine Windel in der Nacht tragen würde.
Wieder in ihrem Zimmer angekommen, zog sie sich als erstes ihr Nachthemd an, um dann auf ihr Bett zu steigen, und aus ihrem Versteck eine neue, frische Windel zu holen.
Wieder war einige Anstrengung nötig, um die Pampers aus der Packung zu ziehen, aber Hannah wusste, dass es mit jeder neuen Windel leichter gehen würde, da diese schon bald nicht mehr so aufeinander gepresst zusammen lagen.

Auf ihrem Bett legte sie sich so hin, dass nur ihre Beine herausschauten und den Boden berührten.
Sie schob die bereits entfaltete Windel unter ihren Po und anschließend durch ihren Schritt.
Sorgfältig klebte sie die Enden aneinander.
Während der Nacht durften sie sich auf keinen Fall öffnen.

Nun war sie fertig.
Die Windel saß, wie schon zuvor die erste, absolut perfekt.
Hannah ging nun wieder zur Zimmertür, um das Hauptlicht ihres Zimmers zu verlöschen.
Neben ihrem Bett war schon ihre kleine Nachttischlampe angeschaltet, so dass sie nicht völlig im Dunklen stand, wenn sie ins Bett gehen wollte.
Sie kuschelte sich in ihre Decke.
Dies und die Windel gaben ihr ein ganz wunderbares Gefühl der Geborgenheit.
Vor dem Schlafen las sie noch eine Weile in einem ihrer Lieblingsbücher, dabei machte sich ihre nun wiederum recht volle Blase bemerkbar.
Sie erinnerte sich daran, dass sie vor dem Zubettgehen ja nicht, wie üblich auf der Toilette gewesen war, sondern sich ihr Abendpipi für die Windel aufgespart hatte.

Hannah legte sich deshalb schnell auf ihren Rücken und versuchte Pipi zu machen.
Wieder war es die vollkommen ungewohnte Stellung, die es ihr verwehrte sofort loszupinkeln.
Hannah schloss die Augen und versuchte sich zu konzentrieren.
Nach mehrfachen Drücken, kamen bereits einige Tröpfchen heraus, aber sie war noch meilenweit davon entfernt, dass sich ihre Blase in dieser Position vollends entleerte.
Sie versuchte noch ein bisschen zu pressen, aber es blieb bei den paar Tropfen, mehr wollte einfach nicht kommen.
Na ja, dachte sie, das braucht bestimmt ein bisschen Übung bis ich soweit bin.
Flink kletterte sie aus ihrem Bett und ging in die Hocke.
Nur wenige Sekunden später lief es los.
Wieder war es eine ganze Menge, was da gerade in ihrer Windel gelandet war.
Sie spürte die Wärme und auch die zunehmende Verdickung der Windel und stieg rasch wieder in ihr Bett.
Ihr Buch beiseite legend, verlosch sie schnell das Licht, um sich vor dem Einschlafen noch einmal ganz den tollen Gefühlen hinzugeben, die sie nun wieder spürte.

Sie dachte außerdem an die Ereignisse des heutigen Tages.
Noch einmal ging sie in Gedanken Windeln im Supermarkt kaufen, diesmal aber war ihre Mutter dabei.
Liebevoll lächelnd half ihr die Mutter zwei der Windelpakete in den Einkaufswagen zu legen.
Sie musste sich nicht mehr ängstlich umschauen, während sie auf dem Weg zur Kasse waren.
Auch das Mädchen an der Kasse sah viel freundlicher aus, und lachte Hannah an, als sie die Pakete auf das Laufband legte.
?Du magst wohl Windeln auch so gerne wie ich !?, rief das Mädchen.
Hannahs Mutter lächelte sie an.
?Ja, für sie ist es das schönste auf der Welt, und ich glaube, dies wird sich auch niemals ändern.?
Mit diesen süßen Gedanken war Hannah schon bald darauf fest eingeschlafen.
Am nächsten Morgen, dem zweiten Tag nach ihrem Windelkauf, erwachte Hannah nur wenige Minuten, bevor ihr Wecker klingelte.
Ihre Blase drückte gewaltig, und im ersten Augenblick wollte sie sofort aufstehen, um die Toilette zu besuchen.
Dabei kam ihr der Gedanke, wie töricht dies doch wäre.
Sie trug doch eine Windel.
Klar, sie hatte schon am gestrigen Abend hineingenässt, aber nach ihren Erfahrungen am Abend vor dem Fernseher, konnte die Windel ohne Probleme noch ein weiteres Mal Pipi verkraften.
Hannah versuchte sich zu entspannen, und schloss dazu ein weiteres Mal die Augen.
Diesmal war es weniger schwer ihr Pipi in die Windel zu machen.
Nach ein paar Versuchen klappte es zumindest, dass es nicht mehr Tröpfchenweise herauskam.
Sie pinkelte zum ersten Mal einen kleinen Strahl im Liegen in die Windel. Hannah war darüber so beglückt, dass sie schnell mit einer Hand nachfühlte, ob dies auch wirklich geschehen war.
Sie fühlte, wie sich die Nässe weiter in ihrer Windel verteilt hatte, besonders am Po bemerkte sie staunend, wie sich die Windel in ihrer Dicke verändert hatte.
Da aber scheinbar nicht mehr herauskommen wollte, ihre Blase aber noch immer einen entsetzlichen Druck auf sie ausübte, beschloss sie, aus dem Bett zu klettern, um vor ihrem Bett in die Hocke gehend, alles Pipi heraus zu lassen.
Die Windel füllte sich rasch, und genau in diesem Augenblick klingelte ihr Wecker.
Hannah erschrak sich mächtig, da sie noch mit einigen Minuten gerechnet hatte.
Das Klingeln des Weckers bedeutete nämlich auch, dass ihre Mama vielleicht erscheinen könnte, um nachzuschauen, damit sie nicht verschliefe.
Deshalb löste Hannah schnell die Klebestreifen der Pampers, rollte sie zusammen und legte sie zu der anderen benutzten Windel in den Schrank.
Daraufhin begann sie sich für das Frühstück und die darauffolgende Schule fertig zumachen.
Ihre Mutter empfing sie wie üblich mit einem guten Morgen, und wünschte ihr nach dem gemeinsamen Frühstück alles Gute für die Schule.
Bis zum Ende der Schulwoche verlief Hannahs ganz ?spezieller? Tagesablauf normal.
Nach dem Mittagessen holte sie eine der frischen Windeln aus ihrem Versteck und legte sich diese auch sogleich an.
Bis zum Abendessen blieb sie dann in ihrer Nachmittagswindel, wie sie es nannte, um erst vor dem Zubettgehen sich frisch zu wickeln.
Die nassen Windeln ließ sie, immer dann, wenn ihre Mutter mal kurzfristig außer Haus war, unauffällig in der Mülltonne verschwinden.
Bis zum Freitagmorgen hatte sie bereits acht Pampers verbraucht.
Aber Hannah machte sich noch keine Sorgen um den Nachschub, noch waren genügend vorhanden.
Wenn die Hälfte der zweiten Lage verbraucht war, dachte sie, muss ich mal wieder ans Sparen denken.
Freitag Mittag kam Hannah wie gewöhnlich um die Mittagszeit aus der Schule.
Sie begrüßte ihre Mutter in der Küche, und setzte sich an den gedeckten Mittagstisch.
Hannah fiel nicht auf, dass ihre Mutter sie die ganze Zeit mit seltsamen Blicken beachtete.
Sie erzählte alle Neuigkeiten, der Schule betreffend, auch dass ihr Mathetest nicht ganz so vernichtend ausgefallen war, wie sie befürchtet hatte.
Ihre Mama lächelte dazu nur und war auch sonst viel stiller als normal.
Aber all dem schenkte Hannah kaum Beachtung.
Sie aß ihr Mittagessen zu Ende und lief dann mit ihrer Schultasche die Treppe hoch nach oben, in ihr Zimmer.
Dort angekommen warf sie die Schultasche neben ihren Schreibtisch.
Sie kletterte auf ihr Bett, um die Schranktür zu ihrem Windelversteck zu öffnen.
Aber was war das ?
Die große Einkaufstüte mit der Packung Pampers war nicht mehr dort.

Eiskalte Schauer rieselten Hannah den Rücken hinunter.
Erst jetzt wurde ihr bewusst, wie wortkarg ihre Mutter doch am Tisch gewesen war.
Das war doch sonst nicht ihre Art.
Immer wollte sie alles wissen, was in der Schule so passiert war.
In diesem Augenblick wurde Hannah schlagartig klar, dass ihr Versteck entdeckt worden war.
Ja es bestand kein Zweifel.
Auch nach nochmaligen Blicken in den Schrank, wobei man eine so große Tüte nur schwerlich übersehen konnte, war sie sich bewusst, dass die Mutter ihren Schrank aus irgendeinem Grund geöffnet haben musste, die große Tüte gesehen und dann wohl hineingeblickt hatte.
Ihre Mutter hatte also die Windeln entdeckt und mitgenommen.
Was passiert jetzt ?
Was wird sie sagen ?
Dem Mädchen lief es kalt den Nacken hinunter.
Ihr größtes Geheimnis war entdeckt worden.
Wie nur sollte sie sich da herausreden ?

Im selben Moment hörte sie, wie ihre Mama die Treppe nach oben kam.
Schnell schloss Hannah den Schrank und legte sich auf ihr Bett.
Sie versuchte so gleichgültig zu tun, als wäre nichts geschehen.
Tatsächlich aber sah man ihr die Panik an, die sie nun fühlte.
Schon öffnete sich die Tür zu ihrem Zimmer und ihre Mutter steckte den Kopf hinein.
Ernst dreinblickend sagte sie:
?Hannah, Kleines, kommst du bitte mal zu mir ins Schlafzimmer.
Ich muss mal mit dir reden.?
Daraufhin verschwand der Kopf ihrer Mutter wieder, Hannah hörte, wie sie die Tür zum Badezimmer öffnete, um in das dahintergelegene Schlafzimmer zu gelangen.
Es fiel Hannah sehr schwer, sich von ihrem Bett zu erheben, um Ihrer Mutter zu folgen, wusste sie doch ganz genau, wie peinlich es für sie werden würde.
All die bohrenden Fragen, von denen sie niemals gedacht hatte, dass ihre Mama sie stellen müsste, jetzt würden sie kommen.
Hannah fühlte sich hundeelend.
Sie schlich langsam, unendlich langsam durch den kleinen Treppenflur in das Badezimmer, um dann noch langsameren Schrittes das Schlafzimmer ihrer Mutter zu betreten.

Dort angekommen sah sie als erstes ihre angebrochene Packung Pampers auf dem Bett neben ihrer Mutter stehen.
Wie ein waidwundgeschossenes Tier stand sie nun vor ihrer Mama.
Niemals hatte sie mit einer solchen Situation gerechnet.
Na ja, sie hatte ihr Versteck lediglich als Provisorium betrachtet, da nirgendwo anders Platz war.
Aber schon seit einer halben Ewigkeit, da war sich Hannah ganz sicher, hatte ihre Mama nicht mehr den Schrank über ihrem Bett geöffnet.
Sie senkte den Kopf, als ihre Mutter zu sprechen begann.
?Hannah, ich habe heute früh, als du in der Schule warst ein bisschen dein Zimmer aufgeräumt.
Viele deiner Spielsachen lagen mal wieder verstreut umher.
Ich habe deshalb einen Teil auch in den Schrank eingeräumt, der über deinem Bett ist.
Dabei habe ich DAS hier entdeckt.?
Hannahs Mama warf einen Blick auf die Windelpackung.
?Kannst du mir das irgendwie erklären ?
Eine Weile herrscht Totenstille im Schlafzimmer.
Es ist mir nun klar, wofür du dein ganzes Taschengeld über Wochen hinweg gespart hast.
Schon am Dienstag habe ich gesehen, dass deine Spardose leer war.
Ich wollte dich nur nicht drängen, mir zu erzählen, wofür du das Geld gebraucht hast.
Mit vielem habe ich gerechnet, aber nicht damit.?
Und hinzufügend:
?Bitte Hannah, sage mir was los ist.?
Hannah senkte noch tiefer den Kopf.
Sie wusste, dass jetzt keine noch so gute Ausrede ihr helfen konnte.
Ihre Mutter würde sofort merken, wenn sie die Unwahrheit sagte.
Auch die Notlösung mit der Babypuppe, für die sie die Windeln haben wollte schied nun völlig aus.
Diese Windeln waren fast doppelt so groß, als dass sie ihrer Puppe überhaupt noch passen konnten.
Sie brach in Tränen aus und fiel ihrer Mutter schluchzend um den Hals.
Jetzt half nur noch die Wahrheit, nichts anderes konnte sie mehr retten.
Hannah nahm all ihren Mut zusammen und fing an zu erzählen.
Sie erzählte ihrer Mutter alles, von den ersten Anfängen, wie sie immer wieder heimlich Windeln bei ihren Verwandten mitgehen ließ, bis zu dem Tage, wo sie das Geld zusammengespart hatte, um sich eigene Windeln im Supermarkt zu kaufen.
Hannahs Mama hörte ihrer Tochter aufmerksam zu.
Jetzt wurde auch ihr klar, warum Hannah auf einmal darauf beharrt hatte, häufiger die Verwandtenbesuche zu machen, ebenso wie ihr plötzliches Desinteresse, welches genau in dem Augenblick auftrat, als der Sprössling gerade trocken geworden war.
Auch ihre Aufgeregtheit, die sich besonders beim gemeinsamen Abendbrot häufiger gezeigt hatte, war jetzt verständlich.
Noch immer lag Hannah tränen überströmt in den Armen ihrer Mama.
Sie wollte sich überhaupt nicht mehr beruhigen und schluchzte hemmungslos weiter.
Hannahs Mama fing an, all das was ihre Tochter ihr gebeichtet hatte zu überdenken.
Sie verstand zunächst, dass die Windeln für sie etwas ganz Besonderes waren, etwas, was sie sich nicht erklären konnte.
Hannah war ihr einziges Kind und hatte bereits vor einigen Jahren sehr unter der Trennung von ihrem Vater gelitten.
Sie wollte alles nur Erdenkliche unternehmen, damit ihre Tochter eine glückliche Kindheit hat.
Vieles ließ sie ihr deshalb durchgehen.
Das bedeutete trotzdem nicht, dass Hannah nach Strich und Faden verwöhnt wurde.
Nein, bei Weitem nicht.
Auch sie hatte ihrer Tochter beizeiten ihre Grenzen aufgezeigt, wenn diese sich mal wieder in einer ihrer Trotzphasen befand.
Auch war das Geld nicht unbedingt so reichlich vorhanden, dass sie Hannah immer jeden Wunsch erfüllen konnte.
Sie wollte aber trotzdem nur am Vormittag ihrer Arbeit nachgehen, damit sie sich weiterhin um ihre Tochter kümmern konnte.

Doch allen Bedenken zum Trotz, war sie doch der Meinung, dass es Hannah niemals an etwas gefehlt hat.
Sie war deshalb vollkommen überrascht, bei ihrer Tochter im Schrank Windeln vorzufinden.
Vor allem in einer Größe, die ihr auch noch passte.
Sie sah ihr Kind, das so weinend vor ihr lag lange an.

Nein, sie konnte beim besten Willen nicht nachvollziehen, warum ihre Tochter wieder Windeln tragen wollte.
Gedanken aus früheren Zeiten schossen ihr durch den Kopf.
Zeiten, als Hannah noch ein ganz kleines Kind war.
Ihrer Mutter fiel ein, dass sie ein sogenannter Frühentwickler war.
Bereits mit eineinhalb Jahren war sie tagsüber trocken, schon wenig später, gelegentliche Unfälle ausgenommen, auch nachts.
Spätestens als sie zwei Jahre alt war, waren alle Windeln aus dem Haus verschwunden.
Hannah hatte sich daran gewöhnt, ihr Kindertöpfchen zu benutzen.
Und spätestens mit vier Jahren war auch dies passé.
Sie benutzte die Toilette genauso wie die Erwachsenen, selbst in der Nacht schaffte sie es damals immer rechtzeitig ins Badezimmer, obwohl sie einen sehr festen Schlaf hatte.

War vielleicht hier die Erklärung zu suchen ?
Wollte sie vermeintlich Versäumtes nachholen ?
Es blieb die eine Frage:
WARUM ?
Auch Hannah hatte diese Frage nicht unbedingt befriedigend beantwortet, während sie alles ihrer Mama beichtete.
Ihre Mutter sah sie nachdenklich an und stellte dann ebendiese Frage:
?Warum magst du gerne Windeln tragen ??
Hannah blickte zu ihrer Mutter auf und sagte weinerlich:
?Ich weiß es doch nicht.
Es ist einfach schön.
Es ist so ein tolles Gefühl, wenn ich sie trage.?
Mit dieser Antwort konnte Hannahs Mama auch nicht viel mehr anfangen.
Aber sie spürte, dass ihre Tochter die Windeln brauchte.
Sie wusste, wenn sie Hannah das verböte mit ihren Windeln, würde sie nur noch unglücklicher werden.
Aber dies war etwas, was sie auf jeden Fall vermeiden wollte.

Lange, sehr lange dachte sie nach.
Viele Gedanken gingen ihr durch den Kopf.
Aber schließlich, was war so wahnsinnig schlimm daran, wenn ihre Tochter zu Hause Windeln trägt ?
Sie überlegte das Für und Wider, dabei blickte sie ständig auf das kleine Bündel, dass da in ihren Armen lag.
?Hannah ?, sagte sie schließlich.
?Ich weiß zwar immer noch nicht, was dich an den Windeln so fasziniert.
Aber ich glaube, du magst sie wirklich sehr gern.?
Hannah blickte scheu zu ihrer Mama.
Sie wusste nicht was jetzt folgte:
?Du darfst die Windeln wiederhaben.
Ich habe dir einmal gesagt, dass man sein Geld sparen soll, damit man sich einen großen Wunsch erfüllen kann.
Dein großer Wunsch war es, dir Windeln zu kaufen.
Windeln, die du selbst wieder tragen möchtest.
Nun, du darfst sie wieder tragen, ich kann es zwar nicht verstehen, aber ich möchte auch, dass du glücklich bist.?

Mit diesen Worten schob Hannahs Mutter das Paket mit den Pampers zu ihr hin.
Hannah sah ungläubig zunächst auf das Paket, dann ihre Mutter an.
War das die Wirklichkeit ?
Sie hatte fest damit gerechnet, dass sie die Pampers nie wieder sehen würde, geschweige denn benutzen dürfte und nun war ihre Mama nicht nur bereit, sie ihr wiederzugeben, nein sie durfte sie scheinbar auch mit ihrer Erlaubnis einnässen.
Ein neuerlicher Tränenausbruch erfolgte, während sie ihrer Mutter wiederum um den Hals fiel.
Ihrer Mama immer wieder unter Tränen dankend, rief sie immer wieder:
?Ich liebe dich Mama, du bist die beste Mama der Welt !?
Hannahs Mama umarmte sie ihrerseits und war insgeheim froh darüber die richtige Entscheidung gefunden zu haben.

Noch eine Weile lagen sich Mutter und Tochter in den Armen, dann löste sich Hannah langsam von ihrer Mama, um mit dem Windelpaket in ihrer Hand, wieder in ihr Zimmer zurückzukehren.
Dort angekommen fühlte sie sich einerseits unglaublich erleichtert, aber andererseits auch sehr zerknirscht und zerschlagen.
Erleichtert deswegen, weil sie nun keine Geheimnisse wegen der Windeln mehr vor ihrer Mama haben musste.
Zerschlagen deswegen, weil mit einem Mal das ganze Kribbeln, das Schöne beim Betrachten der Windeln wie weggeblasen schien.
Plötzlich waren die Windeln das Unwichtigste, was sie sich überhaupt nur vorstellen konnte, und die Pampers in ihrer Hand wogen auf einmal scheinbar Tonnen.
Sie schloss die Zimmertür hinter sich und begann von Neuem leise zu weinen.
Hannah stellte sich auf ihr Bett und öffnete den Schrank darüber.
Anschließend nahm sie das Paket und legte es hinein in den Schrank, sie wollte jetzt erst mal keine Windeln mehr sehen.

Sie legte sich auf ihr Bett und begann sich in ihre Decke einzuwickeln.
Zuletzt schaute nur noch ihre kleine Nase unter der Bettdecke hervor.
Sie wollte jetzt ganz allein sein und niemanden sehen.
Undeutlich vernahm sie, wie ihre Mama aus dem Badezimmer kam, und die Tür zu ihrem Zimmer ein wenig öffnete, sie aber bald darauf wieder verschloss.
Vor lauter Erschöpfung schlief Hannah, mit dem ganzen Körper in ihrer Decke eingewickelt ein.
Hannahs Mama saß noch eine ganze Zeit auf dem Bett, darüber nachdenkend, was ihre Tochter ihr alles erzählt hatte.
Fast fühlte sie sich ein wenig schuldig, dass Hannah einen solchen Nervenzusammenbruch hatte.
Sie hatte am Vormittag, als Hannah zur Schule war, ihr Zimmer betreten, um einen Teil ihrer frisch gewaschenen Wäsche in den Kleiderschrank zu legen.
Dabei war ihr mal wieder die heillose Unordnung aufgefallen, die Hannah hinterlassen hatte.
Ihr Boden war übersät mit allerlei Spielzeug und sie beschloss, ein wenig Ordnung zu schaffen.
Sie sammelte die Bücher ein, die Hannah irgendwo in einer Ecke vergessen hatte, ebenso wie die ganzen Spielsachen.
Einen Teil davon wollte sie in den Schrank über ihrem Bett legen, da sie wusste, dass dort noch reichlich Platz vorhanden war.
Sie ergriff zwei, drei von Hannahs Puppen und stieg auf ihr Bett, um die Schranktür zu öffnen.
Sie legte die Sachen in den Schrank und bemerkte zu ihrem Erstaunen die große Supermarkttüte.
Etwas neugierig zog sie die Tüte aus dem Schrank und untersuchte ihren Inhalt.
Aber was fand sie vor ?
Hannahs Mutter traute ihren Augen nicht, als sie eine angebrochene Packung Pampers vorfand, zudem noch in einer besonderen Übergröße.

Obwohl sie es zunächst nicht wahrhaben wollte, es war unverkennbar, dass Hannah diese Windeln für sich selbst gekauft haben musste.
Dafür musste es eine Erklärung geben, dachte Hannahs Mutter, nahm das Paket Pampers aus dem Schrank, verschloss diesen wieder und verließ mit der Packung Hannahs Zimmer.
Sie würde sie danach befragen, wenn Hannah aus der Schule zurück wäre.
Dies war nun geschehen und die Hannahs Mama kannte nun die ganze Geschichte.
Immer noch schien ihr alles so unwirklich, aber es war wohl doch die Realität.
Sie hatte wieder ein kleines Mädchen im Haus, dass Windeln tragen wollte, warum auch immer.
Hannahs Mama stand langsam von ihrem Bett auf, ging durch das Badezimmer in den Treppenflur und öffnete die Tür, zu dem Zimmer ihrer Tochter.
Sie sah, wie eingewickelt Hannah da in ihrem Bett lag und wusste, dass diese nun ungestört bleiben wollte.
Deshalb schloss sie leise wieder die Tür und ging ebenso leise die Treppen hinunter, um noch einige Dinge im Haus zu erledigen.
Ungefähr eine Stunde später wachte Hannah auf.
Sie spürte einen gewaltigen Druck auf ihrer Blase, was nicht unnatürlich war, da sie vor Stunden in der Schule zum letzten Mal die Toilette besucht hatte.
Ihr ursprüngliches Vorhaben war gewesen, nach dem Mittagessen sich schnell zu windeln, um dann den Nachmittag in der warmen Windel zu verbringen.
Eventuell hätte sie die Windel zwischendurch auch noch einmal gewechselt.
All das war in ihren Gedanken nun kaum mehr vorhanden.
Sie verspürte im Moment wenig Lust, sich eine Windel anzuziehen.
Nicht, nachdem ihre Mama alles herausbekommen hatte.

Langsam wickelte Hannah sich aus ihrer Bettdecke aus, stand auf und trottete mit trauriger Miene ins Badezimmer.
Aber schon während sie ihr Pipi machte, dachte sie erneut an das Gefühl, wie es doch wäre, wenn es in die kleine Windel liefe.
In ihrem Zimmer besann sich Hannah zunächst darauf, dass noch eine Menge Schularbeiten auf sie warteten.
Mit mäßiger Lust machte sie sich daran, ihre Bücher und Hefte aus ihrer Schultasche zu ziehen.
Sie setzte sich an ihren Schreibtisch, aber an Konzentration war überhaupt nicht zu denken.
Immer wieder ging sie in Gedanken das vorher stattgefundene Gespräch mit ihrer Mutter durch.
Entsetzt schossen ihr viele Fragen gleichzeitig durch den Kopf.
Was passiert, wenn Mama es weitererzählt ?
Vielleicht einem Nachbarn, jemanden aus der Verwandtschaft oder viel schlimmer, einer ihrer Schulfreundinnen.
Alle würden sie auslachen, wegen der Windeln.
Sie würden mit dem Finger auf sie zeigen und laut ?Baby ! ?, rufen.
Aber sie war doch kein Baby.
Keine Nuckelflasche, kein Schnuller und kein Babybrei zogen sie an.
Alleine der Gedanke daran, sich wie ein Baby füttern zu lassen, schreckte sie innerlich ab.
Es war lediglich das wunderschöne Gefühl dieser warmen Verpackung, das sie mochte und im Augenblick war nicht mal das besonders wichtig.
Hannah beendete ihre Hausaufgaben, ganz genau wissend, dass mit Sicherheit alle Aufgaben von ihr falsch gelöst worden waren.
Diesmal war ihr das aber ganz egal, sollten die Lehrer doch Morgen mit ihr schimpfen.
Normalerweise sah ihre Mutter anschließend ihre Hausaufgaben durch und half ihr bei der Berichtigung ihrer eventuellen Fehler.
Aber heute, da war sich Hannah ziemlich sicher, wollte sie niemanden mehr sehen.
Sie legte sich wieder auf ihr Bett und begann in einem Buch zu lesen.
Sie hörte, wie ihre Mama unten in der Wohnung hin und her lief, dann in der Küche anscheinend das Abendessen vorbereitete.

Als es dämmerte rief Hannahs Mutter ihre Tochter zu Abendessen:
?Hannah ! Liebes, kommst du zum Essen ??
Aber Hannah verspürte nach wie vor keine Lust ihrer Mama zu begegnen und rief zurück.
? Nö, keine Lust, ich habe keinen Hunger !?
Sie hörte, wie darauf ihre Mutter die Treppen heraufkam und ihr Zimmer betrat.
Sie setzte sich zu Hannah auf das Bett und streichelte ihr über den Kopf.
?Du brauchst dich nicht zu schämen, wegen der Windeln, Kleines.?
Und als wenn Hannahs Mutter ihre schlimmsten Befürchtungen, die ihr während der Hausaufgaben gekommen waren, erraten hätte:
?Und du brauchst dir keine Sorgen zu machen, dass ich es jemanden erzählen werde.
Das bleibt unser kleines Geheimnis.?
Und weiter fragend:
?Hast du gerade eine Windel an ??
Hannah schüttelte den Kopf.
Sie wusste nicht genau, worauf ihre Mama hinaus wollte.
?Möchtest du gerne, dass ich dich mal wickele ??, fragte die Mutter.
?Ach, Mama?, schluchzte Hannah von neuem los, und legte ihren Kopf in ihren Schoß.
Die Mutter strich ihr durch das lange Haar und lächelte sie an.
Der Gedanke, ihre achtjährige Tochter wieder wie ein kleines Baby zu windeln, schien ihr irgendwie Freude zu bereiten, obwohl sie sich nicht sicher war, wie das alles mal enden würde.
Insgeheim rechnete die Mama doch damit, dass dies auch nur wieder eine Phase war, die bald vorüberging.
Deshalb hatte sie, während der Vorbereitungen für das Abendessen, beschlossen, das Spiel ein wenig mitzuspielen.
Außerdem war sie neugierig, wie sich dies alles entwickeln würde.
Würde Hannah wieder wie ein kleines Baby behandelt werden wollen ?

Viele Gedanken gingen ihr dazu durch den Kopf.
Aber sie ließ allein ihrer Tochter die Wahl, was geschehen würde.
Hannah hob nun langsam den Kopf aus dem Schoß ihrer Mama, blickte zu ihr auf und sagte:
?Würdest du das tun ??
Plötzlich war wieder dies seltsame Kribbeln in ihrem kleinen Körper zu spüren.
Dies Gefühl, was sie den ganzen Nachmittag so vermisst hatte.
Sie hörte ihre Mutter sagen:
?Möchtest du jetzt eine frische Windel haben ??

Stumm nickte Hannah, dabei den Tränen sehr nahe.
Hannahs Mama stand vom Bett auf und sah sich um.
Die Packung Pampers war nirgends zu sehen.
Wahrscheinlich, so mutmaßte die Mutter, war sie wieder in dem Schrank über dem Bett.
Die Mama streckte sich ein wenig, da es etwas schwierig war, vom Boden aus an die Schranktüren zu gelangen, öffnete diese und ergriff die Packung mir den Windeln.
Sie stellte die Pampers auf den Fußboden, und zog eine Windel aus der Packung. ?
Du musst dir dazu allerdings die Hose und die Unterhose ausziehen?, lachte die Mutter Hannah an.?
?Sonst wird es nichts mit dem Wickeln.?
Hannah stand von ihrem Bett auf und zog die Kleidungsstücke herunter.
Anschließend legte sie sich wieder auf das Bett, damit ihre Mama sie windeln konnte.
Diese hatte inzwischen die Pampers entfaltet und sie neben Hannah auf das Bett gelegt.
?Warte mal kurz, Kleines, ich bin gleich wieder da?, sprach sie und lief schnell aus Hannahs Zimmer.
Sie ging ins Badezimmer, um etwas zu holen, was sich bei ihrer Rückkehr als eine Dose Creme herausstellte.
?Wir wollen doch nicht, dass mein Baby am Po wund wird?, sagte die Mutter, fast schon in einer Art Babysprache.
Hannah bemerkte, dass ihre Mama wohl Spaß daran gefunden haben musste, sie wieder wie ein kleines Kind zu behandeln.
Zu weit wollte sie dieses Spiel aber nicht treiben, da sie nun mal kein Baby mehr war.
Einstweilen ließ sie ihre Mutter aber gewähren.
Freute sie sich doch inständig darauf, endlich mal wieder gewindelt zu werden.
Ihre Mama nahm die Pampers und breitete sie, nachdem sie Hannahs Po ein wenig angehoben hatte, unter diesem aus.
Dann öffnete sie die Cremedose, holte einen kleinen Klumpen der weißen Masse heraus, und begann Hannahs Po und ihre Scham großzügig einzucremen.
Hannah erschauerte zunächst, als die kalte Creme ihren Körper berührte.
Dann aber genoss sie das Gefühl, von ihrer Mama soviel Fürsorge zu erfahren.
Bald war die Mutter fertig und wischte ihre Hand in der Innenseite der frischen Windel ab.
Anschließend begann sie das Vorderteil der Pampers um Hannahs Unterkörper zu legen.
Sie verschloss die Windel auf beiden Seiten und betrachtete dann kurze Zeit ihre Tochter.

Irgendwie sieht sie wirklich süß aus, mit ihrer Pampers, dachte die Mutter.
Aber ich weiß immer noch nicht, was sie daran so schön findet, und zu Hannah sagte sie:
?Die Windel passt dir wirklich gut.
Ich wusste gar nicht, dass es auch Pampers in dieser Größe gibt.
Aber nun komm mit, wir wollen zu Abend essen.?
Hannah erhob sich wieder von ihrem Bett und begann die vorher heruntergezogene Hose wieder anzuziehen.
Sie spürte wieder die Geborgenheit und Wärme der frischen Windel.
Hatte sie doch noch vor kurzer Zeit geglaubt nie wieder eine Windel tragen zu wollen, so wurde in diesem Augenblick ihr Wunsch nach Windeln nur noch stärker.
Gemeinsam verließen sie Hannahs Zimmer und begaben sich die Treppe hinunter, in die Küche, um ihr Abendessen zu sich zu nehmen.
Für Hannah war es eine ungewohnte Situation, mit dem Wissen ihrer Mama gewindelt am Tisch zu sitzen.
Gewiss, sie hatte dies in jüngster Vergangenheit fast immer gemacht.
Aber davon wusste ihre Mama bis vor kurzem ja noch nichts.
Ein wenig vermisste sie doch das prickelnde Gefühl der Aufregung, welches sie noch bei jeder Gelegenheit, war sie mit ihrer Mutter zusammen, erfasst hatte.
Aber trotz alledem war Hannah jetzt sehr glücklich, vor ihrer Mama keine Geheimnisse mehr haben zu müssen.
Während sie zu Abend aßen, versuchte Hannahs Mutter ihr auch die letzte Unsicherheit zu nehmen.
Sie behandelte sie wieder wie ihre ?große? Tochter und vermied damit die Babysprache.
Sie hatte genau bemerkt, dass Hannah vor der Wickelzeremonie darauf etwas seltsam reagiert hatte.
Als Baby möchte sie scheinbar nicht behandelt werden, dachte die Mutter, es sind also nur die Windeln, um die es geht.

Dies bedenkend, wollte sie ihrer Tochter weiterhin den Spielraum lassen, den sie benötigte.
Hannah hingegen bemerkte während des Essens, dass sie mal wieder Pipi machen musste.
Es war ihr plötzlich aber doch etwas peinlich, es direkt vor ihrer Mama in die Windeln laufen zu lassen.
Aber da ihre Mama ihr schon freiwillig die Windel angelegt hatte, musste sie schließlich auch damit rechnen, dass sie diese, ihrem Zweck entsprechend, auch benutzen würde.
Hannah konzentrierte sich deshalb, damit sie leichter einnässen konnte.
Ihre Mama bemerkte es natürlich sofort, da Hannah plötzlich ganz still wurde und an sich, wie in Gedanken, hinunterschaute.
?Musst du Pipi??, fragte die Mutter.
Hannah blickte kurz auf und nickte dann.
?Mach nur, Kleines,? sagte die Mutter.
?Du hast ja auch recht viel getrunken, da kann ich das schon verstehen.?
Hannah ließ ihren Urin langsam in die Windel laufen.
Es war nicht gerade wenig, was da aus ihr herauskam, und da es in der Küche ganz still war, konnte sie deutlich das Zischen hören, als es aus ihr herausströmte.
Ihre Windel wurde ganz warm und begann sich etwas auszudehnen.
Ach wie gerne wäre Hannah jetzt alleine in ihrem Zimmer, um sich ganz diesem tollen Gefühl hinzugeben.
Aber das war momentan ja nicht möglich, deshalb aß sie schleunigst zu Ende, um so schnell es ging in ihr Zimmer zurückkehren zu können.
Als sie sich jedoch die Küche zu verlassen wollte, hielt ihre Mutter sie zurück.
?Liebes, ich möchte so gerne noch etwas wissen?, fragte die Mutter.
Möchtest du wieder ein kleines Baby sein ?
Ich meine, magst du es vielleicht auch, wenn du wieder einen Schnuller hast oder soll ich dir ein kleines Fläschchen kaufen ??
Hannah blickte ihre Mama an und schüttelte den Kopf.
?Nein Mami, ich mag nur Windeln.
Sie sind so schön, wenn sie nass sind.
Baby möchte ich aber nicht mehr sein.?
Mit dieser Antwort ließ Hannah ihre Mama alleine und verschwand, die Treppe hinauf laufend in ihrem Zimmer.
Dort angekommen legte sie sich gleich auf ihr Bett, um das schöne Gefühl ihrer nun nassen Windel weiter zu intensivieren.
Sie öffnete ihre Hose und befühlte mit einer Hand ihre nasse Windel.
Sehr dick und warm lag diese um ihren Körper.
Sie versuchte noch einmal ein bisschen hineinzunässen, aber es kamen nur wenige Tropfen.
Kein Wunder, erstens hatte sie gerade ihre Blase geleert, zweitens lag sie, was für sie immer noch ein gewaltiges Problem war, um ohne Anstrengung einnässen zu können.

Hannah merkte nun aber noch etwas anderes, nämlich, dass sie auch mal ?Groß? machen musste.
Sollte sie diesmal in die Windel machen ?
Nachdem ihre Mama nichts mehr gegen ihre Windeln hatte, was spräche dagegen ?

Hannah überlegte kurze Zeit, entschied sich aber auch diesmal dagegen.
Es waren erst wenige Stunden vergangen, dass ihre Mama sie offenbar mit den Windeln akzeptierte.
Auch schien sie keine Probleme mit dem Einnässen zu haben, aber eine volle Windel ?
Das wollte sie ihrer Mama doch nicht antun, jedenfalls nicht heute.
Aber irgendwann, so dachte Hannah, wollte sie auch dies ausprobieren.
Sie setzte sich in ihrem Bett auf, und öffnete die Verschlüsse ihrer Windel.
Beim Hinunterziehen des Vorderteils spürte sie deutlich die Kühle, die über ihre Scham strich.
Sie erhob sich, ließ die geöffnete Windel jedoch in dieser Position liegen.
Damit ich sie nachher schnell wieder anlegen kann, dachte sie beim Gehen.
Sie setzte sich im Badezimmer auf die Toilette und fing an zu drücken.
Viel kam aus ihrem kleinen Darm, da sie den ganzen Tag noch kein großes Geschäft gemacht hatte.
Sie wischte sich den Po gründlich sauber, spülte und begab sich zurück in ihr Zimmer.
Dort angekommen setzte sie sich wieder auf die ausgebreitete Windel und verschloss diese sorgfältig.
Bis zum Schlafengehen war es noch etwas Zeit und sie beschloss noch etwas in ihrem Buch zu lesen.

Vorher stieg sie aber auf ihr Bett, um schon einmal ihre Nachtwindel aus dem Schrank zu holen.
Die Pampers in der Hand legte sie sich wieder auf ihr Bett, um mit dem Lesen zu beginnen.
Die frische, noch nicht entfaltete Windel legte sie neben das Kopfkissen.
Während sie so las, bemerkte sie, dass ihre Mama in ihr Zimmer hereinschaute.
Sie hatte sie gar nicht kommen gehört, weil sie so in das Buch vertieft war.
Ihre Mama blickte also in ihr Zimmer, sah wie Hannah lesend auf dem Bett lag, sah auch die frische Windel neben ihr und fragte:
?Liebes, soll ich dich frisch windeln ??
Hannah blickte zu ihrer Mama auf:
?Ja Mama, ich bin schon sehr nass.
Ich glaube, für die Nacht brauche ich eine neue Windel.?
?Na dann lege dich mal lang hin?, entgegnete die Mutter.
?Die Nachtwindel hast du ja schon bereit gelegt.?
Hannah stand von ihrem Bett auf und begann sich vollständig zu entkleiden.
Zuletzt trug sie nur noch die Windel.
Sie kramte ihr Nachthemd unter der Bettdecke hervor und zog es sich an.
Ihre Mutter entfaltete derweil die frische Windel und legte sie anschließend zurück auf das Bett.
Sie lief ins Badezimmer, um einige Papiertücher zu holen.
Hannah wartete unterdessen wieder auf ihrem Bett liegend, auf die frische Nachtwindel.
Die Mutter kehrte zurück, einige Tücher in der Hand und beugte sich nun über Hannah, um die Verschlüsse der Windel zu lösen.
Sie klappte das Vorderteil der Windel nach unten, dabei konnte sie sehen, dass ihre Tochter reichlich in die Windel genässt hatte.
Sie trocknete sanft ihre Scham und ihren Po mit den mitgebrachten Tüchern ab und zog dann die nasse Windel unter ihr hervor.
Die benutze Windel rollte die Mama schnell zusammen und legte sie anschließend an die Seite.
Sie ergriff die frische Windel, lüftete Hannahs Po wieder ein wenig an und schob ihr die frische Windel unter.
Darauf griff sie nach der, immer noch auf dem Nachttisch befindlichen Cremedose, öffnete diese und cremte Hannah wie schon zuvor einmal geschehen ein.
Sie verschloss die Windel sehr sorgfältig, um dann ihrer Tochter einen Gutenachtkuss auf die Wange zu drücken.
Hannah fühlte sich wie im siebenten Himmel.
Sie genoss die Zuwendung seitens ihrer Mama sehr und gab es ihr doch ein Gefühl wieder ganz das kleine Kind zu sein.

Ihre Mutter wünschte ihr noch einmal eine Gute Nacht, bevor sie das Zimmer verließ.
Hannah war jetzt wieder allein und nahm all das Wunderbare wahr, das ihr die frische Windel bieten konnte, ein ach so wunderbares Gefühl der absoluten Geborgenheit.
Sie wickelte sich wieder in ihre Bettdecke ein und drehte sich auf den Bauch, um weiter in ihrem Buch zu lesen.
Bald aber wurde sie so müde, kein Wunder bei der ganzen Aufregung, dass sie schnell das Licht verlöschte und schon bald eingeschlafen war.
Am nächsten Tag, es war der Samstagmorgen erwachte Hannah mit den ersten Sonnenstrahlen, die durch ihr Fenster fielen.
Sofort spürte sie den Druck auf ihrer Blase, versuchte sich aber zu entspannen, um alles in die noch trockene Windel laufen zu lassen.
Auch diesmal kostete es sie einige Mühen, bis der erste Strahl in die Windel ging.
Dann aber lief es ohne Unterbrechung immer weiter.
Prima, freute sich Hannah, bald wird es auch wie von alleine laufen.
Sie dachte daran, wie schön es doch sein würde, wenn sie mit einer nassen Windel morgens aufwachte.
Heute, an diesem wunderschönen Wochenendtag wollte sie allerdings noch ein bisschen im Bett liegen bleiben, allein schon, um die nasse Windel noch ein wenig anzubehalten.
Sie drehte sich zu einer Seite herum und schlief fast augenblicklich wieder ein.
Gegen zehn Uhr bemerkte Hannah, wie jemand auf ihrem Bett saß.
Sie öffnete die Augen und nahm noch etwas verschlafen ihre Mama wahr, die neben ihr saß.
?Na, du hast heute aber lange geschlafen?, kam es von ihrer Mama und weiter:
?Hast du dich wieder nass gemacht ??

Hannah blinzelte ihre Mama an:
?Ja, Mama, vorhin musste ich Pipi und dann lief es auch schon los.?
Dies entsprach zwar nicht so ganz der Wahrheit, denn Hannah musste sich doch ein wenig auf das Urinieren konzentrieren, aber es erschien ihr zweckmäßig, ihrer Mama das Tragen der Windeln noch ein wenig logisch zu untermauern.
?Ich denke,?, dann wird es Zeit für einen Windelwechsel, meinst du nicht auch ??, fragte die Mutter.
Hannah überprüfte die Nässe in ihrer Windel, indem sie mit der Hand über diese strich.
Eigentlich war es nur im Vorderteil etwas feucht.
Um ihren Po herum, konnte sie deutlich spüren, war es noch ganz trocken.
Deshalb antwortete sie:
?Ich glaube, die Windel reicht noch für eine Weile.
Ich habe erst einmal hineingepinkelt.?
Mit einem Blick auf die Windel überzeugte sich Hannahs Mama und sagte, dass diese Recht hatte.
Zum Großteil war diese noch trocken genug.
?Wenn du mir doch sagen könntest, was so schön daran ist, wenn du dein Pipi in die Windel machst?, seufzte die Mutter.
?Ich kann es nicht begreifen.?
?Ach Mama?, antwortete Hannah.
?Ich weiß es doch auch nicht.
Es ist einfach ein tolles Gefühl.?
?Na, dann stehe auf, mein kleines Windelkind.
Das Frühstück wartet auf dich.?
Mit diesen Worten erhob sich Hannahs Mutter wieder von ihrem Bett und sagte beim Hinausgehen aus Hannahs Zimmer noch:
?Wenn du herunterkommst, brauchst du dich nicht unbedingt anziehen.
Du bist ja oft genug nur im Nachthemd erschienen, da tut die Windel auch keinen weiteren Abbruch.?
Damit verließ sie wieder Hannahs Zimmer und ging die Treppe hinunter, um in der Küche auf ihre Tochter zu warten.
Langsam stand Hannah auf.
Noch immer wirkte sie etwas verschlafen.
Sie spürte deutlich die nasse Windel zwischen den Beinen und lief, nun doch etwas breitbeinig, die Treppe hinunter, um in der Küche mit ihrer Mama Frühstück zu essen.
Noch war Hannah etwas unsicher, wie sie sich ihrer Mama gegenüber verhalten sollte.
Immer noch waren es sehr gemischte Gefühle, mit denen sie ihr nun gegenüberstand.
Noch wollte sie das Thema Windeln so weit es ging vermeiden, allzu peinlich erschien es ihr doch, so offen mit ihrer Mama darüber zu reden.
Hannahs Mama konnte an ihrem Gesichtsausdruck ablesen, was diese gerade fühlte.
Deshalb beschloss sie auch mit ihrer Tochter zunächst alleine nur über den Tagesplan zu sprechen.
Aber tragen möchte sie die Windeln auf jedem Fall, dachte ihre Mutter, sonst hätte sie diese zum Frühstück nicht anbehalten.
Während Hannah ihren vollen Teller mit Cornflakes leerte, erzählte ihr die Mama, was also an dem heutigen Samstag so anlag.
Hannahs Mutter wollte heute mal wieder einen Großwaschtag einlegen und fragte deshalb ihre Tochter, ob sie sich nicht mit einer ihrer Freundinnen treffen wollte.
Hannah fand die Idee nicht übel, gab es ihr doch die Gelegenheit, sich ein wenig abzulenken.

Gleich nach dem Frühstück wollte sie damit beginnen, ein wenig herumzutelefonieren.
Die Mutter war froh über Hannahs Entscheidung.
Dadurch war sie ungestört und ihre Tochter würde hoffentlich schnell auf andere Gedanken kommen.
Hannah beendete ihr Frühstück und fragte ihre Mama, ob sie ein paar Freundinnen anrufen könnte.
Ihre Mutter gab lächelnd ihr Einverständnis.
Gewindelt und im Nachthemd, wie Hannah am Frühstückstisch erschienen war, lief sie nun in das Wohnzimmer, um am Telefon ein Treffen mit einer ihrer Freundinnen zu vereinbaren.
Schon beim ersten Telefonat spürte sie, wie sie mal wieder Pipi machen musste.
Diesmal zögerte sie keine Sekunde mehr, es in ihre Windel laufen zu lassen.
Sie fühlte die erneute Wärme in ihrer Pampers, während sie mit ihrer Freundin telefonierte.
Dabei geriet sie kurzzeitig mächtig ins Stottern, was ihre Freundin, am anderen Ende der Leitung scheinbar veranlasste zu fragen, was los sei.
?Nichts, überhaupt nichts?, beeilte sich Hannah zu versichern.

Innerlich aber spürte sie erneut dieses gewisse Kribbeln, welches ihr begegnete, wenn sie in die Windeln nässte.
Sie vereinbarte einen Termin mit ihrer Freundin und legte dann den Hörer auf die Gabel.
?Aber du wirst doch hoffentlich nicht gewindelt zu Luise gehen wollen ?
Schon gar nicht, mit einer vollkommen nassen Windel ??, fragte da ihre Mutter, die im Türwinkel stehend ihre Tochter ein wenig beobachtet hatte.
Natürlich hatte sie genau bemerkt, wie Hannah während des Gesprächs erneut in die Windel gepinkelt hatte.
Ein klein wenig amüsiert beobachtete sie weiter, wie ihre Tochter sich aus der Situation herauszureden versuchte.
Nein, dachte die Mama, Windeln würde sie bestimmt nicht bei ihren Freundinnen tragen wollen, dafür war ihr das Ganze doch viel zu peinlich.
Insgeheim war Hannahs Mama auch sehr froh darüber, dass sich das Windeltragen auf ihr eigenes Haus beschränkte, blieben Hannah dadurch bestimmt viele peinliche Momente erspart.
Etwas erschreckt, dass ihre Mama sie beim Pinkeln beobachtet hatte, ergriff sie nun das Wort:
?Mami, ich will gleich zu Luise gehen, um mit ihr zu spielen und...?, sie stockte, die Gedanken ihrer Mama erratend.
?Ich habe gerade Pipi gemacht.
Aber bei ihr will ich keine Windel tragen.?
?Na, da bin ich aber froh?, entgegnete die Mutter.
?Ich denke auch, es reicht, dass du zu Hause mein kleines Windelkind bist.
Andere Leute müssen davon ja nicht unbedingt etwas wissen.?
?Ja, das stimmt, Mama?, grinste Hannah nun ihre Mama an.
Mittlerweile war sie immer überzeugter davon, dass ihre Mutter sie auch mit Windeln als ihr großes Kind akzeptierte und sie diese weiterhin, wie sie es wollte, in ihr Leben integrieren konnte.
?Ich ziehe mich nur schnell um?, meinte sie im Vorbeigehen an ihrer Mama.
?Vergiss nicht dich vorher zu waschen !?, rief ihr die Mutter noch lachend hinterher.
Hannah lief die Treppe wieder nach oben.
Dabei konnte man doch recht deutlich das Geraschel der Pampers unter dem Nachthemd hören.
Auch Hannah bemerkte dies beim Gehen.
Aber, außer ihrer Mama würde sie sowieso niemand im Nachthemd zu Gesicht bekommen, dachte sie noch, während sie das Badezimmer betrat.
Dort angekommen zog sie sich rasch das Nachthemd aus und stand wiederum nur mit ihrer Windel bekleidet in der Mitte des Raumes.
Sie musterte sich erneut im Spiegelschrank, der über dem Waschbecken hing.
Sie konnte im Spiegel sehen, dass die vorher weiße Windel nun fast vollständig gelb eingefärbt war.
Diesmal hatte sie jedoch wenig Zeit sich daran zu erfreuen.
Ein paar Straßen weiter wartete ihr Freundin auf sie.

Sie öffnete deshalb schnell die Klebestreifen ihrer Windel, und ließ diese zu Boden sinken.
Schnell fuhr sie noch einmal mit ihren Fingern über das Vlies, im Inneren der Windel, bevor sie diese zusammenrollte.
Anschließend ließ sie warmes Wasser in das Waschbecken laufen, und begann sich, besonders unten herum zu waschen.
Schließlich lief sie wieder in ihr Zimmer und kleidete sich schnell an.
Dabei fiel ihr noch ein, dass sie die nasse Windel im Badezimmer vergessen hatte.
Sie ging zurück ins Badezimmer, um diese zu holen.
Ausgehfertig hüpfte Hannah vergnügt die Treppe herunter, und trug dabei die zusammengerollte Windel in ihrer Hand.
Schön war es, dass sie auch ihre vollgepinkelten Windeln nicht mehr vor ihrer Mama verstecken musste.
Hannah durchquerte die Küche, in der ihre Mama noch schnell den Abwasch erledigte, und öffnete die Seitentür des Hauses.
Diesmal warf sie die Windel einfach in die Mülltonne.
Endlich musste sie nicht mehr im Müll herumwühlen, damit ihre Mutter die Windel keinesfalls entdecken konnte.

Sie schloss den Schuppen auf, holte ihr Fahrrad heraus und schob es, der Mutter noch hinterherwinkend, durch den Vorgarten.
Hannahs Mama beobachtete vom Küchenfenster aus, wie ihre Tochter fröhlich davon radelte.

Noch immer bedachte sie die etwas ungewöhnliche Situation, mit der sie sich konfrontiert sah.
Wieder schwammen ihr Bilder von Hannahs Kleinkindzeit durch das Gedächtnis.
Hannah zum erstenmal alleine auf einer Schaukel auf dem Kinderspielplatz, Hannah im Sandkasten, eine der vielen unzähligen Sandburgen bauend, Hannah, wie sie sich einmal die kleinen Finger an einem Stacheldraht verletzt hatte und sie mit ihr zum Arzt musste und Hannah, wie sie immer wieder weinend nach ihrem Vater rief, der sich schon lange nicht mehr blicken ließ.
Nein, dachte ihre Mama, sie sollte auch weiterhin eine schöne Kindheit haben und all die Anstrengungen, die Hannahs Mutter unternahm, gaben ihr letztendlich recht, wären da nicht die Windeln, die sie nun wieder tragen wollte.
Verstehen konnte sie dies große Verlangen noch immer nicht.
Aber sie wollte nach wie vor ihrer Tochter immer zur Seite stehen.
Deshalb beschloss sie auch, obwohl sie das Wickeln zunächst nur für eine Phase gehalten hatte, ihre kleine Tochter keiner weiteren Belastung demgegenüber auszusetzen.
Die Mutter ging die Treppen hinauf, in Hannahs Zimmer.
Sie sammelte die schmutzige Wäsche ein, die Hannah noch nicht in den Wäschekorb im Badezimmer gelegt hatte.
Dabei fielen ihr auch wieder Hannahs Windeln in dem Schrank ein.
Wenn sie so weitermachte, würde sie bestimmt bald neue brauchen.
Hannahs Mama stieg auf das Bett und sah in den Schrank und dort in die Windelpackung.
Gut einviertel der Packung war schon leer.
Sie rechnete aus, wie lange die Pampers noch reichen könnten, wenn Hannah einigermaßen sparsam war.
Dabei wurde ihr auch bewusst, dass Hannah bis zum nächsten Windeleinkauf wohl niemals das Geld wieder angespart haben würde.
Während sie die Wäsche zusammentrug, um nach dem Sortieren, diese in die Waschmaschine zu stecken, überlegte sie, ob sie ihrer Tochter eventuell beim Windelkauf unterstützen sollte.
Nicht dass sie ihr die Windelpackungen vollständig bezahlen wollte, Hannah sollte schon lernen, dass ihr ganz spezielles Vergnügen sie auch weiterhin Geld kostete.
Aber sie hatte auch die leise Ahnung, dass ihre Tochter sie, wäre die Packung dann leer, vielleicht um Geld anbetteln würde, damit sie eine neue Packung kaufen konnte.
Dieser Situation wollte sie zuvor kommen, und sie begann sich dazu etwas zu überlegen.
Gegen Mittag rief Hannah von ihrer Freundin aus an, um ihre Mutter zu fragen, ob sie dort zum Mittagessen bleiben könnte.
Hannahs Mama hatte dies schon vermutet und in weiser Voraussicht etwas weniger zum Mittag zubereitet.
Sie erlaubte es also ihrer Tochter und meinte dann noch:
?Aber um sechs bist du spätestens zu Hause, hörst du !?
?Klar, Mami?, rief Hannah, am anderen Ende der Leitung, wobei ihre Mama genau wusste, dass es wahrscheinlich doch wieder etwas später werden würde.
Doch diesmal kam es anders.
Hannah war fast überpünktlich, kurz vor 18:00 Uhr zurück, um, nachdem sie die Straßenkleidung ausgezogen hatte und sich schnell frisch gewindelt hatte, an den gedeckten Abendtisch zu ihrer Mama zu setzen.
Sie fing auch sogleich an zu erzählen, was alles am Tage so passiert war.
Zwischen den einzelnen Bissen, versuchte sie schnell, immer ein paar Sätze hervorzubringen, was alsbald in einem ziemlichen Genuschel endete.
Plötzlich wurde sie ganz still und schloss ein wenig die Augen.
Ihre Mama erriet sofort, was als nächstes passieren würde.
Ihre Tochter machte sich in die Windeln und tatsächlich, man konnte, wenn man wirklich ganz genau hinhörte, ein ganz feines Zischen vernehmen.
Zunächst ein wenig ungläubig, dann aber lachend, blickte ihre Mama Hannah an:
?Na, fertig gepinkelt ??, fragte sie.
Hannah grinste sie nur an, war sie doch ein wenig gefangen, von dem schönen Gefühl, der nun wieder nassen Windel.

?Hör mal, Kleines?, begann die Mutter von neuem das Gespräch.
?Ich habe mir heute mal ein paar Gedanken gemacht, was deinen Windelvorrat anbelangt.?
Gespannt, was folgen würde, blickte Hannah nun ihre Mama an.

Diese sprach weiter:
?Wenn dein Vorrat zur Neige geht und das wird bei deinem Windelverbrauch ja bald der Fall sein, wirst du kaum das ganze Geld wieder angespart haben, um dir sofort Neue zu kaufen.
Hast du dir darüber schon einmal Gedanken gemacht ??
Natürlich hatte Hannah schon darüber nachgedacht.
Sie hatte allerdings noch nie wirklich ausgerechnet, wie viele Tage die verbleibenden Windeln noch reichen mögen.
Nach einigen Überlegungen, war sie sich aber auch schnell darüber im Klaren, dass ihr für eine neue Packung Pampers das Geld fehlen würde.
Aber ihre Mama redete schon weiter.
?Du hast mir gestern erzählt, dass dies ein ganz besonderes Vergnügen für dich ist, etwas, was dir viel Spaß bringt.
Nun, ich werde dich, wenn deine Windeln alle sind, etwas unterstützen, aber du wirst auch weiterhin einen Teil deines Taschengeldes dafür sparen.
Windeln sind nicht billig und wenn es soweit ist, werden wir zusammenrechnen, und ich werde dann feststellen, ob das Geld, was du dafür gespart hast reicht.
Reicht es nicht, musst du eine zeitlang ohne Windeln auskommen.
Bist du damit einverstanden, Liebes ??
Hannah überlegte den Vorschlag.
Er klang wirklich gut, hatte sie doch zumindest einen Teil ihres Taschengeldes wieder für andere Dinge zu Verfügung.
Andererseits, welche Summe verlangte die Mutter, die sie dafür sparen sollte.
Sie fragte ihre Mama meinte, dass sie die Hälfte der Windelpackung bezahlt, so dass Hannah die andere Hälfte des Geldes aufbringen muss.
Jetzt blieb ihr tatsächlich etwas Geld über, welches sie noch für andere Dinge ausgeben konnte.
Deshalb sprang Hannah auch von ihrem Stuhl auf, um ihrer Mama um den Hals zu fallen.
Immer wieder bedankte sie sich bei ihr und auch immer wieder versicherte sie ihrer Mutter, dass diese die beste auf der Welt war.
Ihre Mama ließ alles mit sich geschehen.
Hannah deckte sie derweil mit tausend Küssen ein, während sie mit ihrem gewindelten Po auf den Beinen ihrer Mama saß.
Nach einiger Zeit löste sie sich wieder, setzte sich freudestrahlend auf ihren Platz und aß zuende.
Alsbald beendete sie ihr Abendessen und schickte sich an, die Küche zu verlassen.
Sie lief die Treppen zu ihrem Zimmer nach oben und zog sich bis auf die Windel aus.
Ihre Kleidung legte sie, wie üblich auf ihren Schreibtischstuhl.
Wieder betrachtete sie sich im Spiegel von allen Seiten.

Sie bemerkte, dass auch diesmal ihre Windel vorne gelblich eingefärbt war.

Während sie sich so im Spiegel betrachtete, fühlte sie, dass sie eigentlich ganz dringend mal ?Groß? musste.
Bisher hatte sie für ihr großes Geschäft immer die Windel vorher abgelegt.
Sie wusste aber nicht, wie ihre Mama auf eine richtig volle Windel reagieren würde.
Sollte sie es dieses Mal wagen ?

Was würde Mama sagen, wenn ich mein Aa diesmal auch in die Windel drückte, dachte Hannah.
Es war nicht allzu lange, bis sie zu Bett ging.
Vorher würde ihre Mama bestimmt wieder ihre Windel wechseln, so wie sie es auch gestern getan hatte.
Hannah beschloss den neuen Schritt zu wagen, und ging ein wenig in die Hocke.
Sie brauchte nicht viel zu drücken, dann kam es auch schon aus ihr heraus.
Sie spürte, wie ihr Aa gegen den Widerstand der Pampers ?ankämpfte?.
Jetzt fing Hannah doch ein wenig zu pressen an.
Ihr Aa verteilte sich in ihrer Pofalte und drückte gegen ihre Windel.

Nachdem sie fertig war, musterte Hannah sich in ihrem Spiegel.
Sie drehte sich etwas herum, so dass sie ihren gewindelten Po im Spiegel betrachten konnte.
Deutlich sah sie die Ausbeulung in der Windel.
Sie strich mit einer Hand darüber.
Süß fühlte es sich an, das gewölbte Plastik ihrer Windel.

Kurze Zeit später, Hannah hatte sich zum Spielen auf den Fußboden gesetzt, drang der unverkennbare Duft in ihre Nase.
Sie störte sich jedoch nicht weiter daran, sondern setzte ihr Spiel weiter fort.
Einige Zeit später hörte Hannah, wie ihre Mama die Treppe herauf kam.
Sie wollte Hannah fragen, ob sie ihr die Nachtwindel anlegen sollte und steckte den Kopf in ihr Zimmer.

?Kleines, möchtest du deine Windel gewechselt haben ??, fragte die Mutter und stutzte dann.
Sie hob ein wenig den Kopf und schnupperte in Hannahs Zimmer hinein.
Nein, sie hatte sich wohl doch nicht getäuscht.
?Hannah, hast du etwa...? sie hielt einen Moment mitten im Satz inne, während Hannah zu ihr hochsah.
?Hast du etwa ?Groß? in die Windel gemacht ??
Hannah konnte ein leichtes Stirnrunzeln bei ihrer Mama erkennen.
Hatte sie sich nun doch zu weit vorgewagt ?
Sie senkte ein wenig den Kopf und sagte:
?Ja, Mama, ich musste ganz nötig, und...und ich hätte mich auch gleich saubergemacht.
Ich habe nur gerade so schön gespielt.?
Aber da huschte schon wieder ein Lächeln durch das Gesicht ihrer Mama.
Diese sagte:
?Na, nun bin ich ja da.
Wenn ich dir eine nasse Windel wechseln kann, wird es mit einer schmutzigen Windel auch gehen.
Lege dich schon mal auf das Bett, Kleines.
Ich hole nur schnell die Tücher und eine kleine Schüssel mit Wasser, damit ich dich auch wirklich sauber bekomme...? und ergänzte:
?Aber vorher werde ich mal dein Fenster öffnen !
Der Geruch ist ja kaum auszuhalten !?
Sie ging durch Hannahs Zimmer und begann das Fenster zu öffnen.
Anschließend ging sie ins Badezimmer, um die Utensilien zusammenzusuchen, die notwendig waren, damit sie Hannah saubermachen konnte.
Dabei konnte sie sich ein kleines Grinsen nicht verkneifen.
Sie dachte zurück, an die Zeit als Hannah klein war und sie noch recht häufig die Windeln gestrichen voll hatte und nun scheint das alles wieder von vorne loszugehen, seufzte die Mama nun.
Na ja, nicht ganz, beruhigte sie sich, Hannah war trotz allem kein Baby mehr.
Ohne Windeln betrachtet war sie ein achtjähriges Mädchen, dass sich ansonsten völlig normal entwickelte.
Sie hatte Erfolge und Misserfolge in der Schule, war in ihrer Intelligenz keineswegs zurückgeblieben und hatte viele Freunde gefunden, mit denen sie ebenso viel unternahm.
Während die Mutter mal wieder vor sich hin grübelte, suchte sie die Sachen zusammen, die sie beim Windelwechsel bräuchte.
Sie füllte eine kleine Plastikschüssel mit lauwarmen Wasser und legte einen Waschlappen hinein.
Wenn das so weitergeht, dachte die Mama, muss ich schleunigst auch Puder und eine Pflegelotion kaufen.
Wenn Hannahs Po mal wund wird, was ja irgendwann bestimmt passieren dürfte, brauche ich die Pflegemittel.
Sie kehrte zurück in Hannahs Zimmer, wo diese bereits auf dem Bett liegend auf sie wartete.
Hannah hatte schon die Klebestreifen der Pampers gelöst und verfolgte nun gespannt, wie ihre Mama sie säuberte.
Diese klappte das Vorderteil der Windel nach unten und zog diese ein kleines Stück unter Hannahs Po hervor.
Dabei löste sich das Meiste von Hannahs Aa und verblieb in der Windel.
Den an ihrem Po verbliebenden Schmutz wischte sie mit dem vorderen Teil der Pampers grobflächig ab.
Anschließend begann sie mit dem Waschlappen Hannahs Po vollständig zu säubern.
Dabei ging sie äußerst vorsichtig vor, wusste sie doch nicht, ob Hannah nicht schon wunde Stellen am Po hatte.
Nachdem sie fertig war zog sie die schmutzige Windel vollends unter Hannahs Po hervor und rollte sie zusammen.
Sie holte eine neue Pampers aus der Packung, entfaltete sie und begann Hannah frisch zu windeln.
Dabei vergaß sie natürlich nicht, vorher reichlich Creme auf die empfindlichen Körperstellen aufzutragen.

Bald war Hannah neu verpackt und sprang von ihrem Bett, während sie ihrer Mama für das Saubermachen dankte.
Diese lächelte sie an und sagte:
?Liebes, wenn du auch am Nachmittag mal Aa machen möchtest, solltest du dich mittags vor dem Wickeln ganz dick am Popo eincremen.
Dein Po wird sonst sehr schnell wund, was sehr schmerzhaft sein kann.
Außerdem solltest du dir, wenn du dich alleine saubermachst, am besten in der Badewanne den Popo saubermachen.
So kannst du sicher sein, dass wirklich alles abgewaschen ist.?
Hannah war glücklich, dass es ihrer Mama scheinbar überhaupt nichts ausmachte, wenn sie ihre Windel richtig voll machte.
Darüber hinaus gab sie ihr auch noch entscheidende Tipps damit sie sich besser vor dem Wundsein schützen konnte.
?Nun wird es aber langsam Zeit, das du schlafen gehst, Liebes.
Morgen ist auch noch ein Tag, da kannst du weiterspielen?, meinte die Mutter.
?Och, Mama,? entgegnete Hannah.
?Es war gerade so schön.?
?Morgen kannst du weiterspielen.
Du kannst aber noch ein bisschen im Bett lesen, wenn du möchtest.?
Hannah wusste, dass weiterer Protest zwecklos war.
Es war ja auch schon ganz schön spät.
Die Wickelzeremonie hatte ja auch noch einige Zeit in Anspruch genommen.
Sie zog deshalb ihr Nachthemd über und kletterte ins Bett.
Vorher machte sie noch ihre Nachttischlampe an und schnappte sich das Buch, indem sie gerade las.
Ihre Mama nahm die zusammengrollte Windel und die kleine Plastikschüssel und verließ Hannahs Zimmer, dabei noch schnell das Hauptlicht verlöschend.
?Gute Nacht, Kleines, schlaf gut.?
?Gute Nacht, Mama?
Die Mutter schloss die Tür und begab sich in das Badezimmer, um die Schüssel mit dem nun schmutzigen Wasser auszuspülen, und um anschließend die Windel draußen in die Mülltonne zu werfen.
Hannah las noch eine Weile und verlöschte dann das Licht.
Sie versuchte kurz vor dem Einschlafen noch einmal Pipi zu machen.
Im Liegen hatte sie noch immer einige Schwierigkeiten, es einfach herauslaufen zu lassen.
Aber von mal zu mal klappte es besser.
Auch diesmal spürte sie, nach einer kurzen Zeit, wie ihre Windel warm und wärmer wurde.
Sie entleerte ihre kleine Blase und drehte sich dann auf eine Seite, die Bettdecke noch einmal zurechtziehend.
Schon bald darauf war sie fest eingeschlafen.
Die Tage vergingen.
Hannah fuhr fort zu Hause Windeln zu tragen.
Nach wie vor war es ein unglaubliches Erlebnis für sie.
Als die Packung Pampers leer war, zählte sie ihr gespartes Geld zusammen, um es ihrer Mama für den Kauf einer neuen Packung zu geben.
Ganz gereicht hätte es, nach der Vereinbarung zwischen ihrer Mama und ihr, wohl nicht, aber Hannahs Mama sah die Bemühung ihrer Tochter, und kaufte ihr die neuen Windeln.
Auf diese Weise vergingen die Monate, die Jahre.
An Hannahs Verhalten hatte sich nichts geändert.
Sie wurde älter, besuchte mittlerweile die achte Klasse eines Gymnasiums.
Trotz ihrer zum Teil erheblichen Probleme in Mathematik hatte sie die Befürwortung für das Gymnasium bekommen, worüber sich am meisten ihre Mutter freute.
Auch hier schloss sie schnell neue Freundschaften.
Aber keiner ahnte, dass das nun vierzehnjährige Mädchen sich Tag für Tag, immer wenn es aus der Schule kam, Windeln anlegte, und diese auch benutzte.
Manchmal, wenn sie ihr Aa in die Windel machte und der Geruch doch etwas heftiger wurde, dachte sie nur grinsend, puh, da habe ich mal wieder etwas Gutes gegessen, so wie das riecht.
Nach wie vor unterstützte ihre Mama sie finanziell beim Kauf der Windeln, sollte doch Hannah noch ein bisschen Geld für andere Dinge überbehalten.
Als Hannah neun Jahre alt wurde, passten ihr, auch wenn sie sich noch so sehr bemühte, die übergroßen Pampers überhaupt nicht mehr.
Ihre Mama ging deshalb eines Tages in ein Sanitätsgeschäft, um dort nach kleinen Windeln für Erwachsene zu fragen.
Die Verkäuferin holte ein großes Paket aus dem hinteren Teil des Ladens und übergab dieses an Hannahs Mutter.
?Die sind für schmale Erwachsene gedacht, aber auch für noch bettnässende Kinder.?
Hannahs Mutter war froh, etwas Passendes für ihre Tochter gefunden zu haben, bezahlte und verließ das Geschäft mit den Windeln.
Zu Hause wartete sie geduldig, bis Hannah von der Schule nach Hause kam.
Wie immer wollte Hannah sich sofort eine frische Windel anlegen, kam aber schnell zu der Erkenntnis, dass sie ja keine Pampers mehr hatte.
Sie hatte in der letzten Zeit sich diese, wie zu Beginn mit den kleinen Babywindeln, wieder in ihren Slip gelegt, da die Pampers ihr nicht mehr passten.
Deshalb fragte sie ihre Mama:
?Mami, hast du mir neue Pampers gekauft ??
Hannahs Mama aber lächelte sie an und erwiderte:
?Mein kleines Windelkind, aus den Pampers bist du ja schon seit einiger Zeit herausgewachsen.
Ich habe dir heute eine neue Sorte Windeln gekauft, die dir besser passen sollten.
Die Packung steht in deinem Zimmer.
? Hannah blickte ihre Mama kurz an, um dann an dieser vorbei die Treppe hinauf, nach oben zu laufen.
Ihre Mutter folgte ihr in einigem Abstand.
Hannah stürmte in ihr Zimmer und sah vor ihrem Bett die große Packung stehen.
Dies sollten also ihre neuen Windeln sein.
Sie untersuchte die Packung, auf der zum Beispiel ganz genau abgebildet war, wie diese aussehen sollte, welche Besonderheiten sie aufwiesen und vieles mehr.
Sie drehte die Packung in ihren Händen immer wieder und las dabei alles Wichtige, so wie den Namen der Windel, sie erblickte das Wort ?Tena? was immer auch das für ein Name war, schien ihr das ziemlich egal.
Auch eine Bilderfolge war abgebildet, wo gezeigt wurde, wie ein liegender Mensch von einer anderen Person gewindelt wurde.
Hannah waren diese Bilder nicht ganz klar, deshalb fragte sie ihre Mama, die mittlerweile auch ihr Zimmer betreten hatte danach.
Ihre Mutter erklärte ihr, dass es auch Menschen gibt, die nicht selbst in der Lage sind, sich zu windeln.
Sie nannte einige Beispiele.
Dies leuchtete Hannah ein.
Nachträglich betrachtet, hatte sie sich niemals Gedanken darüber gemacht, dass es auch noch weitere Menschen gibt, die außer Babys, Windeln benötigen.
Eigentlich, dachte sie dann, dass sie ja dann in bester Gesellschaft sei.
Jetzt wurde es aber Zeit, die neue Packung zu öffnen.
Hannah riss an der perforierten Stelle die Plastikfolie auf und erblickte die zusammengefalteten Windeln.
Aber, was war das ?
Die Windeln hatten eine andere Farbe, als die, die sie bisher getragen hatte.
Diese Windeln waren hellgrün.
Neugierig zog Hannah die erste Windel aus der Verpackung.
Sie erschien ihr geradezu riesig, im Vergleich zu der Pampers, welche sie noch bis vor kurzem benutzt hatte.
Hannah entdeckte auch den Aufdruck auf der Plastikfolie der Windel, der etwas über die Größe und Saugstärke aussagte.
Sie faltete die Windel auseinander.
Dabei entdeckte sie noch eine Besonderheit:
Diese Windel hatte für jede Seite zwei Klebeverschlüsse.

Lächelnd nahm ihr die Mama, die mittlerweile hinzugetreten war, die neue Windel aus der Hand, und sagte:
?Kleines, die Windel hat deshalb zwei Klebestreifen, weil sie viel mehr Schutz vor dem Auslaufen bietet, als deine Pampers.
Sie reicht auch viel höher deinen Bauch hinauf? und hinzufügend:
?Möchtest du sie anprobieren ??
Etwas scheu nickte Hannah.
Sie konnte sich noch nicht vollständig vorstellen, dass die Zeit der Kinderwindeln wohl nun endgültig vorbei waren.
?Dann ziehe dir die Sachen aus, und lege dich auf das Bett?, sagte die Mutter.
Hannah tat, wie ihr geheißen und zog die Hose und den Slip herunter.
Sie legte sich anschließend auf ihr Bett, damit ihre Mama sie wickeln konnte.
Hannahs Mama entfaltete die Windel vollends und legte sie unter ihren Po, welchen Hannah darauf anhob.
Sie bemerkte das weiche Gefühl, welches sie beflügelte, als ihre Mama die Windel zuklebte.

Zum ersten Mal wurde Hannah sich bewusst, dass sie nun insgesamt vier Klebestreifen schließen musste, bevor sie die Windel vollständig anhatte.

Fasziniert beobachtete sie, wie ihre Mama die Wickelprozedur in der gewohnten Weise durchführte.
Ihre Mama cremte sie gut ein, um dann die neue Windel sicher zu verschließen.
Hannah merkte sich die Reihenfolge, in der ihre Mutter die Klebestreifen auf das Vorderteil der Windel klebte.
Erst verklebte sie die unteren, dann die oberen Streifen, um dann abschließend ihrer Tochter zugewandt zu sagen:
?So, kleine Windelmaus !
Die neue Pampers passt dir ja richtig gut.
Ziehe noch schnell deine Sachen wieder an, damit wir endlich essen können.?
Hannah stand auf, ging aber zunächst zu ihrem Spiegel, um sich dort von allen Seiten von der Passform der neuen Windel zu überzeugen.
Das Grün der Windel hatte einen angenehmen Ton, wie sie befand.
Aber auch sonst saß diese gut um ihren Po.
Endlich zog sie nun auch ihre Sachen wieder hoch.
Ihre Mama meinte darauf:
?Na, zufrieden ??
Hannah nickte und grinste sie an.
?Dann lass uns zusammen essen, kommst du ??
?Warte noch ganz kurz, Mama?, antwortete Hannah.
Ihre Mama hatte schon ihre Zimmertür geöffnet, und wollte nach unten gehen, drehte sich aber bei den Worten ihrer Tochter noch einmal herum.
Sie sah, wie diese die Augen leicht geschlossen hatte, und ganz still in der Mitte des Raumes stand.
Hannahs Mama ahnte sofort, was gerade vor sich ging.
Ihr kleines Windelkind war dabei ihr Pipi zu machen.
Das war nicht unbedingt unverständlich, da es bestimmt schon geraume Zeit her sein musste, dass Hannah in der Schule auf der Toilette war.
Schelmisch meinte sie nur:
?Kaum das ich dich gewickelt habe, machst du dich auch schon nass.
Da muss ich dich ja gleich wieder frisch machen.
War es so dringend ??
?Ja, Mama, länger konnte ich nicht mehr warten.?
?Und, entspricht die neue Windel in etwa deiner Pampers ??
?Na ja, sie ist viel dicker, aber bestimmt genauso weich? und hinzufügend:
?Doch, ich glaube, sie gefällt mir.?
?Da bin ich aber froh, zumal es nicht allzu viele Windeln in deiner Größe zu kaufen gibt?, meinte die Mutter.
?Lass uns essen gehen, ja ??
Hannah nickte, und sagte:
?Ich komme.?
Sie stiegen die Treppe hinunter und setzten sich in der Küche an den Tisch, um zu essen.
Nach einiger Zeit fing Hannah an auf ihrem Stuhl herumzurutschen.
Ihre Mama bemerkte dies, und fragte, was sie hätte.

?Ich muss Aa?, meinte Hannah darauf.
Ihre Mama runzelte die Stirn.
Längst hatte sie sich an nasse und ebenso volle Windeln ihrer Tochter gewöhnt.
Aber beim Essen musste das ja nicht unbedingt sein.
Sie sagte deshalb zu ihrer Tochter:
?Kannst du noch bis nach dem Essen warten ??
?Ich versuche es?, meinte Hannah, wobei sie sich jetzt doch etwas unwohl fühlte.
Nur wenige Augenblicke später hielt sie es nicht mehr aus und sprang vom Stuhl.

Ihre Mama sah, wie sie ein wenig in die Hocke ging und zu pressen anfing.

Einige Zeit benötigte sie, bis sie fertig war.
?Puh,? meinte sie.
?Das war wirklich allerhöchste Zeit.?
Na hoffentlich ist der Geruch nicht ganz so arg, dachte ihre Mama, während Hannah sich wieder an den Tisch setzte.
Dabei verteilte sie die warme Masse großflächig in ihrer Windel.
Bereits wenig später stieg ein dezenter Duft in Hannahs Nase.
Allzu viel schien es aber nicht zu sein, denn ihre Mama bemerkte davon nichts.
Hannah versuchte derweil sich nichts anmerken zu lassen und aß schnell zu ende.
Sie öffnete schnell die Küchentür, um nach oben zu laufen.
?Gehe dich gleich waschen, Kleines?, rief die Mama ihr noch hinterher.
?Sonst bekommst du einen ganz wunden Po !?
?Mache ich Mami?, antwortete Hannah.
Sie lief in ihr Zimmer und zog sich schnell ganz aus.
Zuletzt stand sie nur noch mit der grünen Windel bekleidet herum.
Nun hatte auch der Geruch an Intensität gewonnen.
Hannah lief schnell ins Badezimmer und riss die Klebestreifen der Windel auf.
Obwohl das warme Gefühl der weichen Masse ihr nicht unangenehm war, dachte sie doch an die Worte ihrer Mama.
Einmal hatte sie nicht auf sie gehört, weil sie die weiche Wärme so lange wie möglich fühlen wollte, bekam die Konsequenzen aber schon bald zu spüren.
Ihr Po war trotz der vorher aufgetragenen Creme stark gerötet und schmerzte.
Lediglich einer guten Wundsalbe, welche ihr die Mutter damals auftrug, hatte sie es zu verdanken, dass die Schmerzen bald vergessen waren.
Damals vermied es Hannah auch eine Weile ihr großes Geschäft in die Windeln zu machen.

Ihrer Mama konnte das nur recht sein, da das Saubermachen und Waschen für sie einen erheblichen Mehraufwand bedeutete.
Aber bereits eine Woche später war es wieder soweit.
An einem Abend hatte ihre Mama wieder eine volle Windel vor sich.
Kleiner Stinker, hatte sie damals liebevoll zu ihrer Tochter gesagt, als sie die Windel öffnete.
Hannah hatte sie nur angegrinst.

Diese kleinen Gedanken gingen durch Hannahs Kopf, während sie die Windel öffnete, auf den Boden legte und in die Badewanne stieg, wo sie sich mit der Duschbrause den Schmutz von ihrem Po wusch.
Schon vor einiger Zeit hatte sie erkannt, dass dies die schnellste und beste Methode war, sich richtig sauberzumachen.
Mit den feuchten Tüchern passierte es immer wieder mal, dass sie nicht alles wegbekam und deshalb in der nächsten nur nassen Windel trotzdem einige braune Spuren zu sehen waren.
Nur ihre Mama war in der Lage sie mit Hilfe der Tücher gründlich zu reinigen, da sie ja den gesamten Windelbereich übersehen konnte.
Hannah war nun wieder sauber und stieg aus der Wanne.
Sie spülte die letzten braunen Reste mit der Dusche durch den Ausguss und ging anschließend zu ihrer schmutzigen Windel, die ja noch immer auf dem Boden lag.
Schnell rollte sie die Windel zusammen, denn in dessen Nähe war der Geruch wirklich kaum auszuhalten.
Wie schon zuvor bei ihrer Pampers, verklebte sie auch diese Windel zu einem kleinen Paket.
Dieses legte sie auf den Toilettendeckel, um es, nachdem sie sich wieder angezogen und frisch gewindelt hätte, in die Mülltonne zu werfen.
Sie lief in ihr Zimmer und holte eine frische Windel aus der Verpackung.
Noch war die grüne Farbe etwas ungewohnt für sie, kannte sie doch bisher nur die weißen Pampers aus dem Supermarkt.
Sie entfaltete die neue Windel, wobei ihr auffiel, dass diese weit weniger raschelten.
Vorhin beim Gang in das Badezimmer, hatte sie darauf nicht so geachtet.
Jetzt aber fiel es ihr doch auf. Hannah legte die Windel ausgebreitet auf ihr Bett, ergriff die Cremedose und verteilte eine kleine Menge davon an ihrem Po.
Anschließend wischte sie sich an einem Handtuch die Finger ab, da sonst eventuell die Klebefläche am Vorderteil der Windel fettig geworden wäre und die Klebestreifen kaum mehr gehalten hätten.
Auch diese Erfahrung hatte sie schon vor längerer Zeit gemacht.
Kurz nachdem sie angefangen hatte ihr Aa in die Pampers zu machen und ihre Mama ihr beim Wickeln den Sinn der Creme erklärt hatte, versuchte sie es wenige Tage später selbst, sich nach dem Eincremen zu windeln.
Dabei musste sie die leidvolle Erfahrung machen, dass die Klebestreifen sich sofort wieder lösten.
Unglücklich war sie damals zu ihrer Mama gelaufen, um ihr zu schildern, was passiert war.
?Du Dummerle!?, hatte ihre Mama da gesagt.
?Du hast doch schon häufiger bemerkt, dass normales Klebeband kaum noch hält, wenn du vorher mit deinen Fingern die Klebefläche berührt hast.
Mit deiner Pampers verhält es sich nicht anders.
Vor dem Windeln musst du dir die Finger gründlich saubermachen, sonst wird dir so etwas immer wieder passieren.
Zeige mir einmal deine Windel.
Vielleicht kann man sie ja doch noch gebrauchen.?

Hannah gab ihrer Mutter die Pampers und diese ging damit in das kleine Gästebad, hinter der Küche, wo sie aus einem kleinen Schrank eine dunkelgetönte Flasche holte.
Hannah war ihrer Mama gefolgt und sah nun, wie diese ein Handtuch nahm und aus der geöffneten Flasche ein paar Tropfen auf das Tuch fallen ließ.
Anschließend rieb sie damit über die Klebestellen am Vorderteil der Windel.
Nach einer kurzen Zeit übergab sie die Pampers wieder an Hannah und sagte:
?Probier noch einmal, sie dir anzulegen.
Wenn es immer noch nicht hält, wirst du wohl eine neue Windel nehmen müssen.?
Hannah nahm die Windel und lief wieder in ihr Zimmer, wo sie erneut versuchte die Pampers zu schließen.
Tatsächlich hatte ihre Mama scheinbar ein kleines Wunder bewirkt.
Die Klebestreifen hielten !
Glücklich hatte Hannah danach ihre Hose wieder angezogen.
Heute, nachdem Hannah um diese Erfahrung reicher war, sorgte sie vor und wischte sich jedes mal, bevor sie die Windel berührte die Finger gründlich ab.
Na ja und dann kam der schwierigere Part des Windelns.
Konfrontiert mit vier Klebestreifen, versuchte sie diese möglichst symmetrisch aufzukleben.
Bei zwei Klebestreifen hatte sie damit nie Schwierigkeiten gehabt.
Die Pampers saß zudem auch etwas enger an ihrem Körper, so dass es dadurch schon um einiges leichter war.
Diese Windel war nun aber viel größer.
Über den Bauchnabel reichte das Vorderteil jetzt.
Nachdem die Windel saß, schaute sie sich in ihrem Spiegel an.
Es sah längst nicht so gut aus, wie vorhin, als ihre Mama sie gewickelt hatte.
Aber Hannah war schon glücklich, dass sie es überhaupt geschafft hatte, die Windel so zu verschließen, dass diese nicht schief saß, oder gar herunterrutschte.
Mit der Zeit kommt die Übung, dachte sie und begann sich wieder anzuziehen.
Anschließend ging sie in das Badezimmer zurück, schnappte sich die zusammengerollte, schmutzige Windel und ging die Treppe hinunter, um diese in den Mülleimer zu werfen.
In der Tat dauerte es nicht allzu lange und Hannah konnte sich die Windel ebenso geschickt anlegen, wie ihre Mama es beim ersten Mal gemacht hatte.
Auch änderte sich mit den nun folgenden Jahren Hannahs Verhalten.
Immer weniger wollte sie noch von ihrer Mama gewindelt werden.
Diese bemerkte die Wandlung ihrer Tochter und ließ ihr ihren Willen.
Letztendlich war sie sogar glücklich darüber, da nun auch diese Arbeit, obwohl sie es doch ganz gerne tat, nicht mehr von ihr ausgeführt werden musste.
Dann und wann fragte sie aber doch ihre Tochter, ob sie beim wickeln an alles gedacht hatte, vorheriges gründliches Saubermachen, eincremen und andere Dinge.

Ihre Tochter hatte zuletzt nur noch ein sehr gedehntes:
?Ja, Mama...?, dafür übrig.
Mittlerweile war der Windelwechsel für sie reine Routine geworden.
Die Handgriffe dafür waren in ihr fest verankert und sie konnte sich anschließend über das schöne Gefühl freuen.
Während all der Jahre, wurde Hannah sich irgendwann bewusst, war es nicht minder schön, eine Windel zu tragen.
Es war kein Abnutzungseffekt vorhanden, wie zum Beispiel bei einem Spiel, das man einige Zeit mit großer Begeisterung spielt, um es dann immer weniger anzusehen.
Nein, immer wieder war dieses schöne Erlebnis da, wenn sie sich eine frische Windel anlegte, diese dann irgendwann nass- oder sogar voll machte.
So lief sie auch heute, an diesem verregneten Wochenendtag in ihr Zimmer.
Heute war einer der wenigen Tage, wo sie ihrer Mama erlaubte, das sie die Wickelprozedur übernehmen durfte, denn es war heute Hannahs Geburtstag.
Dann und wann verspürte sie doch das Bedürfnis, sich wieder wie ein kleines Kind wickeln zu lassen, was ihre Mama dann auch sehr gerne tat.

Auf ihrem Bett liegend, wartete sie in freudiger Erwartung auf ihre Mama.
Als ihre Mama ins Zimmer kam nahm sie eine Windel aus der Packung, entfaltete diese und wickelte Hannah wie immer, wenn sie mal die Wickelprozedur übernehmen durfte.
Heut war ein besonderer Tag...
10 Jahre in Windeln !
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