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Story 34



Das Miederhöschen

von P. Baum


Ulla und Jochen hatten sich zufällig in der Stadt getroffen.

Sie war auf einem Einkaufsbummel, und da er nichts wichtiges zu erledigen hatte, begleitete er die Freundin seiner Frau, oder besser gesagt, ihrer beider Freundin – oder wie man es sonst nennen wollte.

Nach einigen Einkäufen gingen sie zusammen Kaffee trinken.

Als er gezahlt hatte, bat ihn Ulla um einen Augenblick Geduld:

Sie müsse noch schnell wohin, er wisse schon – der Kaffee!

Während sie sich umdrehte, griff er schnell nach ihrem Handgelenk und hielt sie fest.

Sie wandte sich um und schaute ihn verwundert an, da sah sie jenes verräterischen Glitzern in seinen Augen.

Das kannte sie gut:

Immer, wenn sich die beiden Ehepaare trafen, um ihr Sexleben miteinander zu bereichern, hatte Jochen dieses Glitzern in den Augen.

Jetzt schaute er sie nur wortlos lächelnd an, und sie ahnte bereits, was er wollte.

Wenn er sie vom Gang zu Toilette zurückhielt, sollte sich der Druck in ihrer Blase steigern, und vielleicht könnte sie es dann später nicht mehr zurückhalten und mußte irgendwo strullern, wo er dabei sein konnte – oder es würde ihr irgendwann etwas ins Höschen laufen, und er würde es natürlich merken.

Und er würde es genießen, während es sie auch scharf machen würde, wenn sie es so lange zurückhalten mußte, bis sie in echte Bedrängnis kam und ihr schließlich die ersten Tropfen in die Unterwäsche liefen.

Aber wie sollte es dann weitergehen?

Bisher hatten die beiden Ehepaare zwar keine Hemmungen voreinander gehabt bei ihren von allen geliebten Pinkelspielen, und sie hatten auch gerne mal die Partner oder Partnerinnen getauscht und gierig beobachtet, wie der eigene Ehemann die Freundin beglückte, oder sich selbst von Jochen genüßlich befriedigen lassen und dabei den wollüstigen Geräuschen des anderen Paares gelauscht, aber immer nur gemeinsam zu viert.

Aber jetzt allein mit Doris? Ehemann Sexspielchen zu treiben – gut, heimlich hatte sie es sich schon hin und wieder ausgemalt – der Gedanke machte sie einerseits doch etwas verlegen, andererseits spürte sie aber bereits ein leichtes Kribbeln im Bauch und etwas tiefer auch.

Sie setzte sich also wieder auf ihren Platz und sah ihn neugierig an.

Schließlich mußte er jetzt sagen, wie er sich die Fortsetzung vorstellte.

Der Kaffee drückte bereits deutlich auf ihr Bläschen, aber sie hatte ja einige Übung darin, es bis zum bestgeeigneten Augenblick zurückzuhalten!

Jochen hielt immer noch ihr Handgelenk fest und beugte sich vor.

?Weißt du was?

Wir könnte doch mal einen Gang durch die Wäscheabteilung des Kaufhauses machen.

Ich würde gern mal mit dir ein paar schöne Spiel-Schlüpfer aussuchen!? flüsterte er.

Das Kitzeln in Ullas Unterleib verstärkte sich.

Ihr eigener Mann genierte sich meist, mit ihr zusammen Unterwäsche zu kaufen, es war ihm peinlich, von anderen Frauen und den Verkäuferinnen gemustert zu werden (obwohl er sich zuhause mit größtem Vergnügen ihre Neuerwerbungen vorführen ließ und neben den Augen auch seine Finger intensiv an dem Genuß teilnehmen ließ!).

Aber Jochen schien das nichts auszumachen.

Sie überlegte einen Moment, dann lächelte sie und meinte leichthin:

?Also gut, du darfst mich beraten.?

Damit stand sie entschlossen auf, griff nach ihrer Handtasche, während Jochen die Einkaufstüten schnappte, und beide machten sich auf den Weg.

Ulla wußte, daß das Kaufhaus schräg gegenüber eine große Damenwäsche-Abteilung hatte.

Dort gab es auch die solideren Damenhöschen, die ihre ?beiden Männer? anstatt der sogenannten Reizwäsche bevorzugten.

Sie fuhren im Fahrstuhl in den 3. Stock, dabei stellte sich Jochen so hinter Ulla, daß niemand sehen konnte, wie seine freie Hand ihr leichtes Sommerkleid zwischen ihre Pobacken drückte und seine Finger versuchten, sich zwischen ihre Schenkel zu zwängen.

Aber da sie mit Rücksicht auf ihre fast volle Blase die Beine eng zusammenpreßte, kam er nicht weit.

Aber er spürte, wie Ulla ihre Hand nach hinten ausstreckte und ihm leicht über die Beule strich, die sich bereits in seiner Hose aufbaute.

Der Fahrstuhl hielt, und während die Leute vor ihnen ausstiegen, schob Ulla seine Hand von sich und streifte ihr Kleid über dem Hintern glatt.

Dann ging sie zielstrebig auf die Gänge mit Damenwäsche zu, während Jochen ihr folgte wie ein Hündchen dem Geruch seiner Herrin.

Sie gingen an den Gestellen mit Nachthemden vorbei und ließen auch die Büstenhalter links liegen.

Dann kam ein langes Gestell, in dem in mehreren Reihen übereinander die verschiedensten Höschen in allen Farben und Größen an kleinen Bügeln hingen.

So konnte man sofort ihre Form erkennen, was bei den abgepackten Schlüpferpäckchen nicht der Fall war, denn die Fotos von den Wäschemodels täuschten doch oft, wie Jochen aus Erfahrung wußte.

Sie suchten, bis sie die Größen 42 bis 44 fanden, denn die Hosen sollten ja nicht so knapp um die Taille spannen und im Schritt nur ein Streifchen Stoff aufweisen, sondern zu ihren Pinkelspielen gehörte es, daß die Frauen meistens große weiche Baumwollhosen trugen, die ihren Hintern voll umschlossen und zwischen den Beinen einen schönen breiten Zwickel hatten, in den sich ihre vollen fleischigen Paradiesgärtlein schmiegten und auf dem genug Platz war, um schöne Flecken ihrer Erregung zu präsentieren oder in dem sich das gelbe Naß nach allen Seiten ausbreiten konnte, wenn die Damen voller Lust oder gespielt verschämt in die Hosen machten.

Ohne sich von den erstaunten oder mißbilligenden Blicken der anderen Kundinnen stören zu lassen, begutachteten sie gemeinsam die Höschen und Schlüpfer, befühlten den Stoff, prüften die Stärke des Zwickels, und manchmal hielt sich Ulla ein Höschen neckisch vor den Bauch um anzudeuten, wie es an ihr aussehen würde.

Sie hatten bereits drei Exemplare ausgesucht, das heißt Jochen hatte sie ausgesucht und Ulla zugeflüstert, daß er sie darin am liebsten gleich vernaschen würde.

Ulla mußte Gickeln und dann schnell ihre Beine zusammenpressen.

?Wir sollten jetzt besser gehen,? flüsterte sie, ?hier möchte ich es wirklich nicht laufen lassen!?

Sie gingen in Richtung Kasse, als Jochen stehen blieb und sagte:

?Einen Moment noch!

Hier das sind doch richtige Miederhöschen, nicht??

Ulla drehte sich um und nickte.

So etwas brauchte sie bei ihrer Figur wirklich noch nicht, und sehr sexy sahen die Dinger ihrer Meinung nach auch nicht aus.

Der gleichen Meinung war auch Doris gewesen, wenn Jochen sich mit ihr über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Schlüpferarten unterhalten hatte, wenn sie gemeinsam den Wäscheschrank inspiziert hatten, um die Unterhosen herauszusuchen, in denen er sie heute gern sehen und befühlen wollte, bis sie köstlich feucht und glatt wurden – oder mehr.

Miederhöschen sind was für stramme ältere Mädchen, die etwas für ihre Figur tun müssen, meinte Doris, und Jochen hatte sich keine weiteren Gedanken darüber gemacht.

Aber hier ganz aus der Nähe, fleischfarben, elastisch, leicht glänzend und mit einem breiten, eingearbeiteten Zwickel, machten sie Jochen doch neugierig.

Er spürte den glatten Stoff zwischen den Fingern, und zwischen den Beinen fühlte er mehrere Lagen.

Auch sie waren glatt und glänzten leicht.

Seine Phantasie und Erfahrung sagten ihm, daß sich ein Strahl von Frauenpipi erst im Innern der Hose um die Spalte herum ausbreiten würde, bevor er durch den Stoff sickerte.

Und dort würde er sich vermutlich wunderbar glitschig anfühlen, wenn seine Hand sich zwischen die Schenkel der Frau schob, die in dieses Miederhöschen pinkelte.

Jochen nahm das Höschen vom Bügel und legte es zu den anderen, die Ulla in der Hand hielt.

Sie warf zwar einen Blick darauf, aber ihre volle Blase drängte sie weiter zur Kasse, ohne weiter etwas zu bemerken.

Nur die Verkäuferin blickte etwas überrascht auf, als Jochen für Ulla bezahlte.

Ulla nahm schnell das Tütchen mit der neuen Unterwäsche und eilte zum Fahrstuhl, Jochen blieb dich hinter ihr.

Sie mußten einen Augenblick warten, bis der Lift kam und die Leute ausgestiegen waren.

Ulla preßte die Schenkel zusammen und schnaufte leise.

Endlich im Fahrstuhl, drückte sie schnell auf den Knopf zur Tiefgarage.

Sie konnte jetzt nicht lange nach einer Toilette suchen, und in der Tiefgarage fand sich zwischen den geparkten Wagen immer ein abgelegenes Plätzchen, wo man sich hinhocken und pullern konnte.

Sie waren glücklicherweise allein im Lift.

Ulla preßte ihre Zähne auf die Unterlippe, drückte ihre Oberschenkel übereinander und preßte eine Hand dazwischen.

Vor Jochen genierte sie sich nicht, denn der hatte sie ja schon in allen möglichen Stellungen in die Hosen machen sehen.

Aber hier im Fahrstuhl konnte doch jeden Augenblick jemand zusteigen, und da sollte es nun doch nicht gerade unter ihrem Kleid auf den Boden plätschern!

Aber noch waren sie allein, und Jochen hielt es einfach nicht mehr aus neben einer Frau, die alles versuchte, um nicht in die Unterwäsche zu pinkeln.

Er stellte schnell die Tüten ab, legte einen Arm um Ullas Hüfte, und indem er sie an sich heranzog, schob er seine Hand von oben unter ihre Hand, fühlte den Stoff ihres Kleides, darunter ihren Schamberg.

Er schob die Finger weiter gierig nach unten, zwischen den Ansatz ihrer Schenkel und über ihre Spalte.

Er schaute sie an, um ihre Reaktion zu sehen:

Sie hatten den Kopf leicht nach hinten gelegt und hielt die Augen geschlossen.

Ihre Zähne drückten sich immer noch in die Unterlippe.

Jetzt hatte er ihre Hand ganz weggedrückt und umfaßte durch das dünne Sommerkleid und den Schlüpfer hindurch ihre Scham.

Und in dem Augenblick, als ihre Hand den Kontakt verlor und ihr Finger nicht mehr auf die Öffnung ihrer Harnröhre drücken konnte, passierte es.

Sie verlor die Beherrschung über ihre Blase, und fast im gleichen Augenblick fühlte Jochen es naß und warm durch ihre Kleidung dringen.

Dann versickerte ihr erster kleiner Strahl nach unten.

Ulla begleitete diesen ersten und ein wenig erleichternden Spritzer mit einem leichten Aufstöhnen.

Im gleichen Augenblick setzte der Lift in der Tiefgarage auf und die Türen öffneten sich.

Schnell nahm Jochen seine Hand von Ullas Schatzkästchen und griff nach den Einkaufstüten.

Während zwei Frauen einstiegen, drückten sich Ulla und Jochen aus dem Fahrstuhl und blickten sich um.

Jochen griff Ulla wieder um die Hüfte und zog sie mit sich fort in Richtung auf seinen Wagen.

Niemand war zu sehen, der Ullas steifbeiniges Laufen hätte beobachten können.

Sie bogen um eine Ecke und drückten sich zwischen Jochens und einen fremden Wagen.

Ulla legte ihre Handtasche auf die Kühlerhaube, und Jochen stellte seine Tüten dazu.

Ulla hob ihr Kleid vorne hoch und blickte an sich herunter.

?Zum Glück haben wir ja genug neue Höschen, und das Kleid trocknet sicher im Auto.?

Sie sah ihn jetzt gelöster, fast verschmitzt an und fragte direkt:

?Soll ich die Hose jetzt runterziehen oder lieber anbehalten??

Sie blickte sich um, raffte dann ihr Kleid rundum hoch und wollte schon in die Hocke gehen.

Dabei ging abermals ein Spritzer in ihr Höschen, diesmal etwas kräftiger, aber sie versuchte immer noch, es zurückzuhalten, bis sie unten war.

Doch Jochen hielt sie fest.

Einen Moment lang griff er ihr zwischen die Beine und kraulte die nassen Falten ihres Schlüpfers.

Dann zog er sie wieder weg und preßte hervor:

?Warte noch einen Moment.

Deine Hose ist ja sowieso schon naß!?

Dann wühlte er in den Tüten, riß das kleine Tütchen mit den eben gekauften Schlüpfern hervor, griff hinein und zog die fleischfarbene Miederhose hervor.

Er spreizte den Bund mit den Fingern.

?Ich möchte mal sehen, wie es hier durchläuft, wenn du hineinspritzt,? sagte er mit belegter Stimme.

?Und fühlen!

Der Stoff ist so schön glatt.?

Ulla war inzwischen geil genug, um sich nicht lange zu zieren.

Sie griff mit den Finger in ihren Schlüpferbund, um ihn nach unten und auszuziehen.

Aber Jochen verhinderte es.

?Nein, zieh es einfach drüber über deine nasse Hose!

Dann ist der Zwickel noch etwas dicker und dein Strahl muß sich richtig rauszwängen!?

Er hockte sich vor Ulla nieder und hielt ihr das Miederhöschen weit geöfften hin, so daß sie hineinsteigen konnte.

?Mach aber schnell – gleich kann ich es überhaupt nicht mehr halten!? stöhnte sie, und stieg in die Hosenbeine.

Beim Anheben der Beine ging ihr wieder ein gelber Strahl in den Schlüpfer, und Jochen fühlte es auf seine Handflächen tröpfeln.

Gleichzeitig kam auch schon eine kleine Portion von Ullas Pipi auf den weit ausgespannten Zwickel des Miederhöschens.

Schnell streifte Jochen es an ihren Beinen hoch, die sie notgedrungen etwas breiter machen mußte.

Und während es schon wieder in ihre Wäsche lief, zog Jochen die elastische Hose fest nach oben, so daß sie sich fest um Ullas Bauch und Hintern legte und sich im Schritt glatt und eng über ihre Scham schmiegte.

Einen Augenblick lang blieb der noch frisch imprägnierte Stoff trocken, aber dann drang der Pipistrahl, den Ulla jetzt frei laufen ließ, durch die beiden Unterhosen und quoll in einem starken Schwall aus der Miederhose.

Zuerst vorne, wo die Harnöffnung in die Möse mündete, dann verbreitete sich das strömende Naß über den ganzen Zwickel bis zum Po.

Ulla stand nach vorne gebeugt, denn sie schaute sich immer gerne zu, wenn sie in die Hose machte.

Jochen hockte noch immer vor ihr, nachdem er fasziniert zugeschaut hatte, wie sich ihr Pipi aus der Hose zwängte und dann Ullas ganzen Schritt überflutete, griff er mit der flachen Hand zwischen ihre Beine und strich andächtig über den glatten, kunstseidenen Stoff, der sich unter seinen Fingern tatsächlich so herrlich glitschig-warm anfühlte, wie er es sich ausgemalt hatte.

Unterdessen ließ es Ulla nur noch einfach aus sich herauslaufen, fühlte, wie ihre Möse unter dem Streicheln der Männerhand aufquoll und spürte den anschwellenden Kitzler an dem fest anliegenden Hosenstoff.

Jedesmal, wenn Jochens Handballen über diese Stelle strich, wurde sie geiler.

Jetzt zog Jochen die Hand zurück, aber bevor Ulla protestieren konnte, preßte er sein Gesicht zwischen ihre Schenkel, und den Mund an ihre patschnasse Unterwäsche.

Da ging es mit ihr durch.

Ohne daran zu denken, daß jemand kommen könnte, spreizte sie die Beine noch weiter auseinander, griff mit beiden Händen seinen Hinterkopf und zog ihn zu sich heran, während sie ihm gleichzeitig ihren Unterleib entgegendrückt.

Dann preßte sie mit den Bauchmuskeln ihre Blase, um ihren ganzen Inhalt in seinen Mund zu spritzen.

Sie spürte, wie seine Hände ihre Pobacken durch die elastische Miederhose hindurch kneteten und walkten, und gleichzeitig hörte sie ihn nach Luft schnappen.

Allmählich ließ der Druck nach, und Ulla konnte nur noch in kleinen Stößen etwas aus sich herauspressen, und schließlich tröpfelte es nur noch in die Hosen.

Jochen saugte an ihrem Schritt, und der Rest lief kühl an den Innenseiten ihrer Beine herunter.

Plötzlich löste Jochen sein Gesicht von ihrem Unterleib und richtete sich auf.

Gleichzeitig nestelte er seinen Reißverschluß auf und holte mühsam seinen steifen Schwanz aus der Hose, während Ulla mit hochgerafftem Rock und nassen Hosen vor ihm stand wie die fleischgewordene Versuchung.

Sie wußten, daß ihnen jetzt nur ein schneller Fick Erleichterung verschaffen konnte, ganz gleich, was um sie herum geschah.

Aber sie hatten Glück, sie standen in einer ziemlich ablegenen Ecke.

Ohne lange zu überlegen, legte sich Ulla bäuchlings über die Kühlerhaube seines Wagens und streckte ihm ihren Hintern entgegen.

Dabei hielt sie die Beine weiter weit spreizt, und die Miederhose spannte sich fleischfarben über ihre Pobacken.

Sie erwartete, daß Jochen ihr jetzt die beiden Hosen herunterziehen würde, um sie von hinten zu nehmen.

Aber er griff ihr von hinten in den Schritt und probierte, ob sich die nassen Hosenzwickel beiseite ziehen ließen; er wollte sie durch ein Hosenbein vögeln und gleichzeitig ihren von fleischfarbener Kunstseide überspannten Hintern unter sich sehen.

Er hatte Erfolg, denn der Zwickel der Miederhose war elastisch genug, um beiseite geschoben zu werden, und der nasse weiche Baumwollschlüpfer war weit genug im Schritt, um kein Hindernis zu bilden.

Mit der linken Hand hielt er die vollgepinkelten Frauenhosen beiseite und legte ihren Eingang frei, mit der rechten drückte er sein Glied nach unten.

Dann schob er sich von hinten an sie heran, bis seine Eichel ihr Ziel spürte.

Er ließ los und griff mit beiden Händen nach vorn.

Während er nach vorne schob, zog er sie gleichzeitig zu sich heran, wie sie vorhin ihn an sich gezogen hatte.

Sie war so saftig, daß er ohne Schwierigkeiten in sie eindringen konnte.

Zuerst langsam, dann immer ein bißchen tiefer, ohne zu große Hast.

Während seine Hände vorne vor ihrem Bauch lagen fühlte er, wie sie ihre Hand darüber nach unten schob und ihre Fotze erreichte.

Er sah nach unten, wo sich ihre Hinterbacken in der Miederhose hin- und her, -vor und zurück wanden.

Gleichzeitig stellte er sich vor, wie ihr Finger vorne ihren Kitzler bearbeitete.

Er mochte es, wenn eine Frau beim Ficken zusätzlich an sich selbst fummelte und ihre Finger in ihrer duftenden Spalte steckten – falls er nicht selbst dort beschäftigt war!

Der gemeinsame Einkauf der Damenhöschen, das kleine Spiel im Aufzug, Ullas ausgiebiger Piß in die Unterwäsche und die Gefahr, doch noch von einem Garagenbesucher erwischt zu werden, hatte beide so aufgeheizt, daß sie jetzt nur ein erfolgreiches Quicky brauchten, um die aufgestaute Spannung abzubauen.

So brauchten beide nicht lange, bis sich Jochen in Ihren Leib entladen konnte und Ulla ihren Orgasmus hatte.

Eine Weile verhielten sie erschöpft in ihrer Stellung, dann zog Ulla ihren Leib nach vorne und löste sich von Jochen.

Er zog seinen Schwanz zurück, faßte ihr noch einmal von hinten an die geschwollene Möse, um die jetzt auch von ihrem Mösensaft durchtränkten und glitschigen Hosen zu fühlen, dann steckte er seinen Schwanz zurück und schloß die Hose, während Ulla vorsichtig ihre nassen Unterhosen auszog und ihren Rock fallenließ.

Jochen spürte, daß seine Hose vorne feucht war, denn er hatte sie fest gegen Ullas nassen Hintern gedrückt, aber das störte ihn nicht.

Er schloß den Wagen auf, und während Ulla erschöpft auf den Beifahrersitz sank, griff er nach den Tüten und stieg ebenfalls in den Wagen.

Er sah, daß sie immer noch ihre triefnassen Unterhosen in der Hand hielt.

Da kam ihm ein Gedanke!

Er griff danach, holte die innere Baumwollhose aus dem Bündel und steckte das neue Miederhöschen in eine auf dem Hintersitz liegende Plastiktüte. Mit dem triefenden Baumwollschlüpfer stieg er wieder aus, ging um das Nachbarauto herum und plazierte die ausgebreitete Damenunterhose auf der Windschutzscheibe.

Als er zurückkam, konnte sich Ulla vor Lachen kaum halten.

?Du bist doch ein Riesenferkel,? meinte sie glucksend.

?Im Gegenteil, ich möchte der Menscheit etwas besonders Gutes zukommen lassen,? antwortete Jochen und startete den Motor.