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Story 30


Ehrenrettung für den Liebestöter

Eine wunderschöne Geschichte, zur Verfügung gestellt von PJOTR.

Kein Stück der weiblichen Unterwäsche hat einen so schlechten Ruf wie der sogenannte Liebestöter.

Dieser Schlüpfer mit angeschnittenen mehr oder weniger langen Beinen steht seinem Namen nach im Verdacht, jeden Mann bei seinem Anblick von der weiteren Benutzung oder Bedienung der ihn tragenden Dame abzuschrecken.

Selbst bei bitterer Kälte würde es keine Dame wagen, in diesem Wäschestück zu einem Rendezvous zu erscheinen, selbst wenn sie überhaupt nicht die Absicht hat, es so weit kommen zu lassen, daß der betreffende Herr Gelegenheit bekommt, einen tieferen Blick unter ihr Kleid zu werfen oder sich gar mit einer streichelnden Hand unter dasselbe zu verirren.

Trotzdem – man kann nie wissen, und dann mit diesem " Ding " erwischt zu werden – unvorstellbar !

Aber warum hat der Liebestöter, wie wir ihn der Einfachheit weiter nennen wollen, diesen schlechten Ruf ?

Es gibt andere weibliche Unterkleidung, die dem Zugang zu jenem Tal der Freuden in gerade dort meist noch verstärkter Form im Wege stehen, aber ihnen hat man einen solchen abschreckenden Namen nicht gegeben.

Man denke nur an die verschiedenen kleineren Miederhös´chen oder die umfangreicheren Miederhosen.

Oder gar an diese furchtbaren Nylonstrumpfhosen, die nach meinem Geschmack jenen abwertenden Namen zu Recht tragen müssten !

Wir wollen einmal annehmen, der Herr, der sich der Dame mit Liebe und Genuß in jenem Bereich nähern will, der von Rock oder Kleid zwar – meistens – verborgen wird, aber zunächst der Phantasie und später hoffentlich auch tatsächlich von unten her offensteht, sei kein solcher Banause, der sich möglichst schnell und ungehindert in die nackten Tatsachen stürzen will, sondern er sei ein Genießer, der langsam und geduldig sein Ziel auf kleinen Umwegen, Verirrungen und zarten Tastversuchen erreichen will.

Natürlich weiß er als Kenner genau, daß auch die Dame nicht leer ausgeht, wenn er in weiten Bögen um sein Ziel kreist und ihm nur fast versehentlich mit einer Fingerkuppe einmal zu nahe kommt.

Die Dame weiß ja, daß sich der Kreis immer enger ziehen wird und unweigerlich dort seinen Mittelpunkt hat, wo es auch bei ihr bereits zu kribbeln beginnt.


An dieser Stelle nun trennen sich die Geschmäcker – vor allem der Herren – ganz energisch.

Da sind jene, die ganz davon angetan sind, wenn der zentrale Leibesteil der Schönen nur mit wenigem Stoff geziert ist, schmal und knapp, dazu vielleicht noch mit schmückendem Beiwerk wie Spitzen und Rüschen versehen.

Diese Liebhaber weiblicher Dessous gehören zu jenem Menschenschlag, der vor allem mit den Augen genießt.

Das ist ganz legitim, und wir wünschen ihm von Herzen, daß seine Dame nicht versäumt, ihre Reize freizügig preisgibt und es möglichst selbst liebt, von Männeraugen liebkost zu werden.

Diese beiden passen zusammen und werden es genießen.

Für unsere weitere Betrachtung gehen wir davon aus, daß der Herr mehr das taktile Vorspiel bevorzugt, das heißt, er möchte lieber erfühlen statt zu betrachten – wobei sich beides aber durchaus nicht ausschließt.

Und nun kommt seine Vorstellung von reizvoller Damenwäsche ins Spiel.

Für ihn heißt die Devise:

" Je mehr verborgen ist, desto mehr gibt es zu erforschen und schließlich freizulegen ".

Hoffen wir also, daß die Dame die bereit ist ihm alles zu gewähren, und dafür möglichst viel von dem Seinen zu erhalten, nicht in den Irrtum verfällt sie müsse sich möglichst schnell alles vom Leibe ziehen, um ihm entgegenzukommen.

Das brächte beide um eine bis zum Fieber gesteigerte Erwartung und Vorfreude !


Unsere Dame ist also bereit sich genüßlich von den Händen des Herrn erforschen zu lassen, während ihr Mund, ihr Hals, ihre Schultern und vielleicht schon eine Brust zu seiner Verfügung stehen.

Daß ihr Kleid bereits höher gerutscht ist als es die Etikette erlaubt, daß sich der Saum schon bedenklich ihrer Hüfte nähert, und sie bereits sehr freigelegt ist liegt einfach daran, daß die Dame eine bequemere Position auf der Couch gesucht hat und der Herr ein bißchen mitgeholfen hat, daß sie dabei nicht zu sehr eingeengt wird.

Was erwartet nun den Herrn der seiner Dame auch unterhalb des Äquators seine Reverenz erweisen will, und ihr zunächst nur ganz behutsam " an die Wäsche " geht ?

Seine Finger wollen nicht von Flitterkram abgelenkt werden, und wir nehmen zunächst an, daß er mit Erstaunen feststellt, daß er den seidig-glatten Stoff eines stramm sitzenden Miederhös´chens ertastet.

Die Dame bereut vielleicht schon insgeheim, sich nicht legerer auf diesen Augenblick vorbereitet zu haben.

Doch der Herr weiß, das Wesentliche liegt unter diesem Stoff, es atmet durch diesen Stoff, es duftet durch diesen Stoff, und im rechten Augenblick wird es darunter zum Vorschein kommen.

Die Dame fühlt wie eine warme Hand ihren weichen Bauch streichelt, über ihre Hüften gleitet, wieder zum Bauch zurückkehrt und dann ganz wenig nach unten streift.

Sie glaubt aus Gründen des Anstandes ein ganz klein wenig zurückzucken zu müssen, aber der Herr nähert sich ihrem Hügel nur andeutungsweise.

Dann gleitet seine Hand langsam und zärtlich um ihre Hüften herum und findet zwei feste, glatte Wölbungen, auf denen er an den verschiedensten Stellen lange verweilen kann.

Was..... frage ich Sie, kann zwei prächtige Pobacken besser zur Geltung bringen als ein prall darübersitzendes Miederhös´chen ?

Es ist ein Spielplatz für die Fingerspitze, vom Rücken bis hinab zu jenem kleinen Abgrund in den der Herr zunächst noch nicht vordringt !

Denn er hat Erfahrung und weiß, daß sich ihm ein reizvolles Hindernis in den Weg stellt.

Was sich stramm über Bauch und Po spannt wird auch dort eng und fest anliegen, wo sich zwischen Schenkel und Schenkel das weiche, heiße Tal der Wonnen verbirgt.

Besonders hartnäckig ist das Bollwerk wenn das Mieder noch ein kurzes Stück der Oberschenkel bedeckt.

Die Dame hat inzwischen ernste Zweifel ob sie nicht doch lieber eingreifen soll, denn sie fühlt sich nun von Ihrer Wäsche mehr eingeengt, als ihrem bereits leicht geschwollenen Liebestor angenehm ist, und es wäre schrecklich wenn jetzt noch irgend etwas ihren Herrn hindern würde zu diesem Tor vorzudringen !

Wir sehen also, es gibt weibliche Wäschestücke die...( werden sie nicht zu gegebener Zeit heruntergezogen ), dem gewünschten Kontakt erheblichen Widerstand entgegensetzen.

So gesehen müßte auch das Miederhöschen in die Kategorie der Liebestöter fallen, was aber nicht der Fall ist.


Was macht denn nun aber unsere besondere Damen-Unterhose so abweisend, daß sie einen potentiellen Eroberer in die Flucht schlägt ?

Betrachten wir zunächst ihre Anatomie:

Von Natur aus ist sie groß, ja voluminös.

Sie schmiegt sich nicht an, schlägt möglicherweise Falten, läßt sich fast bis zum Busen hinaufziehen, und endet unten unweigerlich in Hosenbeinen die von etlichen Zentimetern Breite bis gar zu den Knien reichen können.

Und zwischen diesen Hosenbeinen spannt sich ein Stück Stoff.

Ja....gar ein ganzer Lappen, doppellagig, zwangsläufig faltig, von Schenkel zu Schenkel.

So weit der heutige Stand der Entwicklung.


Zu Zeiten unserer Urgroßmütter, denen es in ihren Unterhosen genau so heiß geworden ist wie den Damen unserer Gesellschaft in ihren Panties, war dieses Kleidungsstück an den Beinen zusätzlich noch mit Gummibündchen versehen, die sie zu einer Art Pumphose machten.

Gehen wir aber noch weiter zurück in der Geschichte so entdecken wir, daß die Erfinder der weiblichen Unterhose durchaus praktische Leute waren.

Den Wind unter den Röcken abhalten und ein bißchen wärmen sollte sie schon, aber doch auch den natürlichen Bedürfnissen entsprechen.

Und diese Bedürfnisse verlangen, daß jenes Paradiesgärtlein welches der Schlüpfer verhüllt doch auch einmal freigelegt werden muß.

Und da die damalige Mode zu unbequem war um einfach mal das Röckchen hochzuraffen und die Hose herabzustreifen, hatten es die Schöpfer mit einem praktischen Ein- und Ausgang an der fraglichen Stelle versehen.

Zwei Stoffstücke überlappten sich ein Stück, ließen sich aber leicht auseinanderziehen und öffneten so einen ausreichenden Schlitz.

Ob nun die Dame des Hauses nach der Heimkehr aus der Oper ganz dringend ihre Quelle sprudeln lassen mußte, oder ob der Herr des Hauses in der Zwischenzeit ganz schnell dem Hausmädchen zeigen wollte wo er es besonders schätzte, immer ließ sich die notwendige Operation durch leichtes Auseinanderziehen des Stoffes bequem durchführen.

Welche Irritation mußte es daher hervorrufen als der Hausherr eines Sonntags nach dem Mahl seine Gattin neben sich auf das Kanapee zog, zur besseren Bewegungsfreiheit seine Weste aufknöpfte und sich daran machte, den knöchellangen Rock seiner Eheliebsten aus dem Weg zu räumen.

Hatte er endlich das Spitzen- und Rüschenwerk bewältigt und leuchtete die weißgebleichte Unterhose der Hausherrin herausfordernd hervor, so wollte er nicht lange Zeit vertrödeln.

Seine Hand fuhr der gnädigen Frau zwischen die Schenkel, um wie gewohnt den Weg freizumachen für das sonntägliche Schäferstündchen.

Aber was erwartete ihn ?

Eine Wand von Stoff, in der er sich nicht zurechtfand.

Er drückt die weichen Schenkel auseinander, aber was er sucht ist nicht da.

Die Hose ist unten geschlossen !

Kein schneller Weg führt hinein in die warme Tiefe.

Kann es sein, daß dieser Anblick der Verweigerung ( " man trägt das heute so " hatte seine nicht sehr lustinspirierte Gattin nur gesagt ), daß also dieser Anblick schlagartig die Liebe des verdrossenen Ehemanns ertötete ?

Und das Schlimmste war:

Die Mode der geschlossenen Damenschlüpfer griff um sich.

Wo man hinsah (wenn man durfte), überall war der Zugriff verwehrt, und auch heute noch ist das offene Dessous für Eilige die große Ausnahme.

Aber eine uralte Weisheit sagt, daß jedes Ding zwei Seiten hat, und meistens ist auch eine gute dabei.

Wir wollen uns also daran machen und die Ehre des Liebestöters retten.

Nehmen wir also an, die Dame von der wir oben gesprochen haben, hat nicht gerade eine grazil mädchenhafte, geschweiger denn knabenhafte Figur, sondern ihre Figur präsentiert alle weiblichen Reize in voller Blüte:

Ein kleines, aber rundes Bäuchlein, die Wölbungen an Brust und verlängertem Rücken in ausgewogener Fülle, vielversprechende Hüften und schließlich ein Venushügel, der nicht schamhaft zurückflieht, sondern sich keck und herausfordernd vorwölbt.

Mit einer solchen Figur kann man problemlos auch einen passenden Liebestöter ausfüllen, so daß er alle Formen zur Geltung bringt !

Und nehmen wir weiter an der Herr liebt es, die so eingehüllte Dame nach und nach freizulegen, und ihre Intimitäten nicht zu schnell zugänglich zu machen.

Dann wird sie sich ihm auch in einer solchen alles umspannenden Unterhose präsentieren können, ohne ihn zu verschrecken !!

Im Gegenteil, denn jetzt darf er sie in aller Muße enthüllen.

Vielleicht beginnt er ganz oben.

So ein Liebestöter läßt sich herrlich langsam vom Bund her nach unten rollen.

Der weiche Wulst aus Baumwolle bildet jeweils die Grenze zwischen dem schon nackten und dem noch verhüllten Unterleib der Dame.

Als erste Station bietet sich der Bauchnabel an.

Gleichzeitg kann der Herr mit beiden Händen die Pobacken der Dame durch den weichen Stoff des Schlüpfers hindurch kneten, und sie dabei vorne mit Mund und Zunge kosten.

Gerne würde die Dame bald mehr von ihrer schönen glatten Haut ausliefern.

Der Herr spürt es und rollt ihre Hose weiter hinab, sagen wir bis zum Erscheinen der ersten feinen Schamhärchen.

An ihrem Rücken legen seine Finger bereits jene Stelle frei wo sich ihre Bäckchen teilen, und in der Tiefe zu jenem Ort führen den sie dem Herrn jetzt gerne überlassen möchte.

Natürlich läßt sich der Liebestöter auch noch immer weiter herunterrollen, sagen wir bis dorthin wo die Dame den ersten kleinen Ansatz eines Spältchens zeigt.

Oder noch tiefer auf die Oberschenkel, so daß sich die Dame nun sehr entblößt fühlt und der Herr den endgültigen Spielplatz deutlich vor Augen hat.

Was er sonst noch vor Augen hat, darüber wollen wir später sprechen.


Aber vielleicht macht es auch die besondere Stellung oder Lage der Dame etwas schwierig, ihr den Schlüpfer von oben zu entfernen.

Was bei einem normalen Slip mit einem leichten Anheben des Popos zu bewerkstelligen ist, ist mit der prallen Fläche der Baumwollhose nicht so flink getan.

Daher beschließt der Herr, sich dem gelobten Land aus einer anderen Richtung her zu nähern, nämlich von unten.

Auch die Dame ist davon durchaus entzückt, denn der Weg von ihren Knien hinauf zu ihren Schenkeln, dann an den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang bis hinauf zu ihrem Honigtöpfchen, scheint ihr der natürlichste zu sein.

Und daß sich ihre Schenkel im geeigneten Moment ganz von selbst öffnen werden, das wirkt vielleicht nicht damenhaft, aber sehr fraulich.

Allerdings ergibt sich aus der oben geschilderten Anatomie des Liebestöters, daß der Zugang von unten wesentlich schwieriger ist als von oben, wenn man in sein Inneres vordringen will.

Denn die eng anliegenden Hosenbeine mit dem Gummizug signalisieren zunächst:

" Finger weg vom Dös´chen ! ".

Aber das ist ja gerade der Reiz des Spieles.

Bei einem üblichen Hös´chen könnte man schnell in den Schritt greifen und ihn beiseite ziehen, aber bei einem langbeinigen Liebestöter wäre das weder angebracht noch bequem.

Hier gilt es feiner vorzugehen.


Natürlich streicheln die Finger des Herrn erst einmal von allen Seiten über den Stoff, nähern sich dem inzwischen lichterloh brennenden Öfchen der Dame mal mehr, mal weniger, gleiten auch an den Hinterschenkeln hoch zum Popo, dann wieder nach vorn.

Aber während die Dame meint, daß es jetzt an der Zeit wäre nicht mehr so viel Rücksicht auf sie zu nehmen, gleitet die Hand des Herrn wieder hinab zum Ausgangspunkt.

Von dort aus schiebt sie sich vorsichtig unter das Bündchen eines Hosenbeins.

Trüge die Dame heute einen kleinen Slip, wäre das Ziel bereits vorzeitig erreicht.

So aber muß sich die Hand des Herrn langsam nach oben arbeiten, und auch dabei kann er wieder einige Umwege einschlagen.

Ist es schon unter normalen Umständen etwas sehr Erfreuliches, wenn ein Herr seiner Dame eine Hand in ihr Hös?chen schieben darf, so wird es bei dem langen Weg durch das Hosenbein bis zu ihrer Knospe zum wahren Hochgenuß.

Denn die Hand des Herrn in ihrem Schlüpfer bewirkt, daß die Dame einige Atemprobleme bekommt.

Es fällt ihr schwer Luft zu holen, und das erzeugt ein Geräusch das dem Herrn als als ein leichtes Stöhnen oder Keuchen ans Ohr dringt.

Ob die Dame das beabsichtigt hat oder nicht, auf jeden Fall kann der Herr nicht umhin sich dem Ziel nun schneller und ohne große Umwege zu nähern, was die Dame ihrerseits mit einem hörbaren Seufzen quittiert.

Was sich die Dame und der Herr weiter zu sagen haben, nachdem sich der Liebestöter nicht als unüberwindliches Hindernis sondern als lustvolle Herausforderung bewährt hat, ist nicht Gegenstand dieser Betrachtung.

Geht es uns doch nur darum, ein verkanntes Stück weiblicher Unterwäsche zu rehabilitieren.


Daß wir dabei auf jenen Punkt eingehen mußten, den der Name des Liebestöters zu verleugnen scheint, war nicht zu vermeiden.


Zu den besonderen Eigenschaften des sogenannten Liebestöters gehört aber nicht nur der Zugang von oben oder von unten, sondern im wahren Sinne des Wortes die Mitte, das Zentrum.

Das ist jener Einsatz zwischen den Beinen der den sehr unpoetischen Namen Zwickel , oder etwas phantasieanregender Schritt führt.

Es wurde schon gesagt, daß er beim Liebestöter in besonderer Größe auftritt.

Er verhüllt und umhüllt also viel mehr als selbst das gewöhnliche Miederhös´chen – jedenfalls dort, wohin der Herr in der Regel seine besondere Aufmerksamkeit richtet.

Man braucht schon einige Phantasie und ein Mindestmaß an Erfahrung, um beim einfachen Anblick genau die Stelle zu ermitteln wo sich der Stoff an das weiche, rosige Fleisch anschmiegt.

Es sei denn die Dame habe ihr Wäschestück so in die Höhe gezogen, daß der Schritt gerade dort eine längliche Falte offenbart, wo er sich in eine entsprechende Vertiefung schmiegen kann.

Ob die Dame dies in einem geeigneten Moment getan hat, um dem Herrn den Erfolg seiner Bemühungen anzukündigen, wissen wir nicht.

Aber wir wissen, daß eine ganze Männerhand bequem unter diesem Zwickel Platz hat, und der Herr mit einem Griff das gesamte Terretorium der Dame umfassen kann.

So ist das bei den mehr oder weniger schmalen Stoffstreifen der üblichen Damenhös?chen nicht möglich; kein Saum, keine Naht unterbricht das Fühlen, Tasten und Kneten – aber das geht schon wieder über unser Thema hinaus.

Auch wenn die Dame noch so gerne die volle Hand des Herrn dort unten wirken lassen möchte !


Abschließend wollen wir noch einen letzten Blick auf den geschmähten Liebestöter werden, und zwar Blick in des Wortes ganzer Bedeutung.

Denn dieser Teil des Schlüpfers bietet bekanntlich gleichermaßen Fühl- und Augenfreuden, dabei spielt die Größe im Prinzip keine Rolle.

Aber wo viel ist, kann man viel sehen.

Und dafür bietet der Schritt des Liebestöters viel Fläche !

Gesetz den Fall, die Dame läßt sich nicht unvorbereitet von der Gunst der Stunde überrumpeln und hat zufällig das Glück, daß der Herr die Fülle ihrer Untergewandung zu schätzen weiß.

Vielmehr kennt sie die Vorlieben des Herrn, und ist sehr gern bereit sich ihnen zu überlassen, dann hat sie ihren Liebestöter mit Bedacht gewählt, und bereits in Erwartung zärtlicher Benutzung hochgezogen.

Auch ist die Dame von einer kribbelnden Ungeduld erfüllt, so daß sie sich sehr rechtzeitig bereitgemacht hat und das Kitzeln und Kribbeln sich immer mehr gerade dort ausbreitet, wo eine Dame nicht einfach hinfaßt um sich zu beruhigen – allenfalls nur im Notfall.

Das kleine weiche eigensinnige Ding da unten hat aber seinen eigenen Willen, es schwillt an, es wird feucht, und es nimmt keine Rücksicht darauf, daß der blütenweiße Schlüpfer der Dame beginnt den kostbaren Honig in sich aufzusaugen.

Ist es zuerst nur ein kleines Fleckchen, so wird es bald zum länglichen Streifen der die Spur zwischen den heißen Lippen anzeigt.

Und nehmen wir weiter an, daß die Ungeduld der Dame eine kleine Beruhigung dringend nötig hat.

Ein Gläs`chen Wein oder Sekt – oder auch zwei – helfen schon ein bißchen weiter.

Und dann klingelt es.

Ihr Bauch krampft sich einen kurzen Moment zusammen, aber lange genug um sie spüren zu lassen, daß sich da unten etwas seinen Weg bahnt.

Aber sie muß unbedingt zur Tür.

Und während sie zur Tür trippelt empfängt der Liebestöter der Dame im Schritt noch einen anderen Fleck !

Jetzt erinnern wir uns daran, daß der Herr etwa eine Stunde später den Schlüpfer der Dame bis auf ihre Oberschenkel hinuntergerollt hat.

Und unwillkürlich schaut er von oben in den Hosenschritt hinein, der sich breit zwischen den Schenkeln der Dame ausspannt.

Wir wissen nicht, ob dieser Anblick der Dame nun sehr schnell zu ganz besonderem Glück verholfen hat.

Aber immerhin bietet der Liebestöter für diesen Fall die beste Gelegenheit, in seinem Schritt viele Spuren freudiger Erwartung und dringender Eile zu hinterlassen, so daß der Herr nicht erst die Unterhose der Dame hinunterrollen muß, um sie in ihrer vollen Schönheit zu erblicken.

Sondern dann genügt es, wenn sich die Dame schon früher bereit erklärt hat ihren
" Liebesanheizer " mit betörend weit gespreizten Beinen bewundern zu lassen !

Denn wo sonst gäbe es so viel Platz dafür ? ?



ENDE