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Story 27

Vorwort:



Heute möchte ich euch einmal die Lebensgeschichte meiner "EX" erzählen, der grossen Liebe meines Lebens.

Da ich nun ihre Geschichte haarklein kenne habe ich mir gedacht, ich schreibe es einmal für SIE auf, in der ICH-Form.

Zu Beginn sollte ich noch erwähnen, dass diese Frau bis heute für mein ganzes Leben prägend war, und auch noch ist.

Nur sind wir leider seit über 27 Jahren getrennt, und leiden bis heute beide darunter.

Aber das soll hier kein Thema sein, sondern eben nur IHRE WAHRE GESCHICHTE.




Maria....mein Leben in Windeln.

Meine ersten schritte begannen wie bei jedem von uns in windeln, nur bei mir wohl etwas länger und ausgeprägter.

Als ich mit fast 4 jahren immer noch nicht trocken war, wurden natürlich die verschiedensten ärzte konsultiert.

Überall bekamen wir aber die gleichen aussagen zu hören nach dem motto:

Organisch sei alles okay, nur manche kinder würden halt etwas länger dafür brauchen, und es würde sich bestimmt " auswachsen ".

Dazu muß ich sagen, ich wurde 1953 geboren, und die medizinischen untersuchungen waren in den 50er jahren wohl noch nicht auf dem besten stand.

Mit 5 jahren musste ich dann nur noch nachts windeln tragen, denn tagsüber hatte meine Ma mich an häufige und regelmäßige töpchensitzungen gewöhnt, und später toilettengänge.

So lernte ich vor und nach jeder mahlzeit auf den topf zu gehen, und zwischendurch im 1 stunden rhytmus.

Das klappte eigentlich ganz gut, auch wenn ich es anfangs als unglaublich nervig empfunden habe.

Schon mit 5 jahren verstand ich das ganze theater darum eigentlich nicht, wozu waren schließlich windeln da ?

Aber mir wurde immer wieder eingetrichtert, dass man als " grosses mädel " nicht mehr in die hosen machen darf, und das alles " iiiihhhh und bääääähhh " ist.

Jeden abend freute ich mich auf meine nachtwindel, um so endlich diesem stress zu entkommen.

Morgens packte meine Ma mich aus den nassen windeln, und nach dem waschen bekam ich einen normalen schlüpfer angezogen.

( Ein " normaler " schlüpfer war in den 50er / 60er jahren ein futterschlüpfer, der auch gut über ein windelpaket paßte, und an den beinen durch ein eingezogenes gummi sehr gut abschloss. )

Aber zur sicherheit kam immer noch eine gummihose über den schlüpfer, der auch trotz meiner regelmäßigen töpfchensitzungen jeden tag nass war.

Ich machte nur eben tagsüber nicht mehr richtig ein, aber feucht bis nass war der schlüpfer immer.

( Erst jahre später stellte ein arzt dann fest, dass meine blase viel zu klein war (max. 350ml ), und ständig überlief. )

Jedenfalls ging das so die jahre weiter, bis ich knapp 6 war.

Mein bettnässen wurde auch etwas weniger, und ich machte nachts nur noch so 2-3 mal die woche ein.

Mit 7 jahren passierte es nur noch so 1 mal pro woche, und ich schlief ab da meißt ohne windeln.

In meinem bett lag nur noch eine meißt rosa waffelgummiunterlage auf der matratze, und auch nachts schlief ich immer mit einem futterschlüpfer und gummihose drüber unterm schlafanzug.

Tagsüber ging ich oft ohne gummihose überm schlüpfer zur schule, besonders an den tagen wo wir sport hatten.

Wenn ich dann mittags wieder nach hause kam, zog mir meine Ma aber immer gleich wieder eine gummihose über den schlüpfer.

Solange ich regelmäßig zwischen den schulstunden zum klo ging, gab es auch relativ wenig richtige unfälle.

Für alle fälle hatte ich aber immer 2 frische schlüpfer in meinem schulranzen, und wechselte sie auch regelmäßig auf dem schulklo.

Ich fand das mit 7 jahren alles halb so wild, denn es passierte anderen kindern in der schule auch noch oft, dass sie mal in die hosen machten.

So wurde auch die meine beste freundin, die sich in der schule am häufigsten in die hosen machte.

Sie hieß Angelika, und sie durfte auch öfter bei mir übernachten.

Da Angie, wie sie oft gerufen wurde, auch noch oft ins bett machte war das für uns kein problem.

Sie hatte genau wie ich zu hause eine gummiunterlage im bett, die sie auch jedes mal mitbrachte.

Wenn sie dann bei mir übernachtete, zog meine Ma auch ihr für die nacht eine meiner gummihosen über einen dicken futterschlüpfer.

Angelika akzeptierte das wortlos, wohl auch weil ich ja gleich verpackt wurde.

Bis zu meinem 9. lebensjahr wurde es bei mir immer seltener mit dem einnässen.

Meine nächtlichen unfälle beschränkten sich mitlerweile auf nur noch 4 bis 5 mal im monat, und tagsüber gab es höchstens noch 2 mal im monat richtig nasse hosen.

Meine gummihosen lagen alle fast unbenutzt im schrank, und wurden nur noch auf längeren reisen, oder im urlaub hervorgeholt.

Was geblieben war, waren meine ständig feuchten schlüpfer.

Aber in dem alter wechselte ich einfach so 3 mal täglich die schlüpfer, und es wurde für mich zur routine.

Allerdings hatte sich eines bei mir eingestellt.

Ich schämte mich von jahr zu jahr mehr dafür.

Meine Ma, die ja nun die ursache dafür kannte, beschwichtigte mich immer sehr.

Es wurde nicht mehr von " iiihhh und bääähhh " gesprochen, sondern nur immer über meine schwache blase.


Aber kaum hatte ich das selber alles richtig akzeptiert, änderte sich mein leben völlig.


Seit monaten hatten meine eltern fast nur noch streit, was mir natürlich nicht verborgen blieb.

Sofort reagierte mein körper wieder mit vermehrtem bettnässen, bis zu 3 mal die woche.

Außerdem fühlte ich mich vernachlässigt, denn mein Pa war immer weniger zu hause.

Nach etwa 14 tagen bekam ich für die nacht wieder eine gummihose über den schlüpfer an, um schlimmeres zu vermeiden, wie meine Ma sagte.


Nach weiteren 14 tagen gipfelte ein streit meiner eltern darin, dass mein Pa über nacht das haus verließ.

Ich weiß es noch wie heute wie ich im flur stand, er sich kurz von mir mit einem kuss verabschiedete, und sich bei mir alle schleusen öffneten.

Nicht nur, dass ich furchtbar heulte dabei......nein, ich machte mich von oben bis unten nass.

Zu allem übel war meine Ma auch noch völlig fertig mit den nerven, und gab mir eine schallende ohrfeige dafür.

So rannte ich in mein zimmer und schloss mich ein.

Heulend warf ich mich aufs bett, und flennte stundenlang.

Meine nassen hosen hatte ich immer noch an, und zwischendurch bemerkte ich nur wie es wieder warm in meinem schlüpfer wurde.

Ich weiß nicht mehr wie oft, aber in der zeit hab ich mir bestimmt noch 3 mal in die hosen gemacht, so dass auch mein bett schon fast schwamm.

Aber das war mir alles egal, ich hatte mir die decke über den kopf gezogen, und fühlte mich in der nassen wärme sogar geborgen.

Natürlich musste ich irgendwann meiner Ma die zimmertür öffnen, die mich nur fassungslos ansah.

Mein bett war klitschnass, und meine kleidung war durchweicht von kopf bis fuss.


Später in der nacht durfte ich dann bei meiner Ma im bett schlafen, aber wie immer nur mit windeln.

Das hatten wir auch früher immer so gehalten, wenn ich mal bei ihr im bett geschlafen hatte.

In der nacht wickelte sie mich wohl besonders zärtlich in 2 stoffwindeln, und zog mir auch gleich 2 gummihosen an.

Bis heute erinnere ich mich genau an das gute gefühl was mir ihre zuwendung gab, und auch an das geborgenheitsgefühl der windeln.

Am nächsten morgen stellte sich heraus, dass meine Ma recht gehandelt hatte mit den 2 windeln, denn ich war wirklich pitschnass.

Zur schule musste ich auch nicht gehen, denn auch mich hatte der streit meiner eltern arg mitgenommen.

Am mittag waren meine Ma und ich so müde, dass wir ein mittagsschläfchen machten.

Zur vorsicht wurde ich wieder von ihr gewickelt, und erwachte nach ca. 2 stunden auch schon wieder mit nassen windeln.

Nachdem meine Ma mich gewaschen hatte fragte sie mich, ob ich nicht lieber im haus auch eine windel tragen wollte.

Ich nickte nur, und innerlich freute ich mich richtig.

Mir blieben die ständigen toilettengänge erspart, und ich wurde wirklich ruhiger.

Für meine nassen schlüpfer hatte ich mich in den letzten jahren immer arg geschämt, für die windeln jetzt aber komischerweise gar nicht.

Zum ersten mal bemerkte ich jetzt bewußt, dass meine windeln einfach nass wurden im laufe der zeit, ohne das ich das spürte.

Was sonst nur von den vielen toilettengängen verhindert wurde, floß nun einfach in meine verpackung.

Das ging 3 tage lang so, und auch morgens war ich jedes mal nass.

Meine Ma meinte dann, wir sollten die windeln besser wieder weg lassen, sie befürchtete ich würde sonst wieder ständige bettnässerin, und auch tagsüber so stark einnässen wie früher.

Das war aber gar nicht so leicht, wie sich herausstellte.

Obwohl ich tagsüber wieder jede stunde zum klo ging, machte ich doch wesentlich häufiger die hosen nass.

Bei der kleinsten aufregung oder angst, pullerte ich jedes mal gleich ein.

Oft saß ich vor dem fernseher und träumte so vor mich hin, und schon waren die hosen nass.

Oder ich war gerade fertig mit den hausaufgaben und stellte fest, dass ich währenddessen unbewusst eingenässt hatte.

Aber noch viel schlimmer war es nachts, denn ich hatte monatelang keine trockene nacht mehr.

So wurde ich wieder jeden abend in windeln und gummihosen verpackt, bis zu meinem 10. geburtstag.



Der Geburtstag


Am morgen meines geburtstages bekam ich die geschenke meiner Ma und die meiner Omi, die extra 3 tage vorher angereist war.

Wie damals üblich gab es weniger spielsachen als geschenk, sondern eher nützliche dinge.

Meine Omi hatte mal wieder den halben winter damit verbracht für mich wollunterhemden- und schlüpfer zu stricken, und auch 2 handgestrickte wollstrumpfhosen.

Von meiner Ma bekam ich einen ganzen stapel neue stoffwindeln, die sie auch extra für mich genäht hatte.

Dazu muß ich sagen, dass meine Ma gelernte schneiderin war, und fast alles selber nähte.

Auch hatte sie mir ein wunderschönes weisses kleid genäht, mit grossen roten punkten.

Ich hatte es bis dahin noch nie fertig gesehen, nur zwischendurch bei den anproben.

Jetzt hatte es am kragen, an den ärmeln und unten am saum noch schöne weisse spitze, und ich war sehr stolz auf so ein schönes kleid.

Zu meiner überraschung hatte Ma aber auch noch richtige gummihosen für mich genäht, da meine alten doch schon ziemlich knapp saßen.

Von innen war es richtiges reingummi, und von außen flauschig weicher flanell.

Ich bekam je 2 gummihosen in rosé, hellblau und hellgelb.

Im bund und an den beinabschlüssen waren die gummis mit kleiner weisser spitze abgesetzt.

So sähen die gummischlüpfer gar nicht aus wie normale gummihosen, falls mir mal jemand unter das kleid sehen würde, meinte meine Ma.


Für den nachmittag hatte ich einige schulfreundinnen einladen dürfen, die um 15 uhr kommen sollten.

Natürlich wollte ich unbedingt mein neues kleid dazu anziehen.

Etwa um halb drei sagte meine Ma dann zu mir:

" Dann komm mal mit in dein zimmer, damit wir dich anziehen können. "

Das war etwas komisch, denn natürlich zog ich mich mit 10 jahren normalerweise selber an.

In Ma´s beisein zog ich mich aus, die in der zeit mein neues kleid richtete, und dazu eine weisse strumpfhose aus meinem schrank holte.

Ich knöpfte meine gelbe gummihose auf, und warf sie in den dafür bereitstehenden eimer.

Als letztes zog ich meinen hellblauen futterschlüpfer aus, der nicht nur im schritt mitlerweile recht nass geworden war.

Die nässe im schlüpfer zog sich vorne schon bis fast zur hälfte hoch, und hinten war der ganze po nass, bis 10 cm unter dem bundgummi.

Bei der aufregung am vormittag hatte ich auch ganz vergessen zum klo zu gehen, und war deswegen so nass.

Ma besah sich daraufhin meine latzhose die ich getragen hatte und stellte fest, dass auch diese im schritt und am po durchgeweicht war.

Sie drehte sich zu mir um und sagte:

" Ich glaube es wird besser sein wenn ich dich für heute nachmittag in windeln packe, und wir ziehen eine von deinen neuen gummischlüpfern drüber.

Ich möchte nicht, dass du gleich am ersten tag dein neues kleid schmutzig machst. "

Ich hab wohl etwas beschämt aus der wäsche geschaut, denn Ma sagte:

" Sieh mal, wenn dir dann heute noch ein unfall passieren sollte merkt es keine deiner freundinnen. "

Ich hatte ja gegen windeln gar nichts einzuwenden, wollte aber natürlich vor meinen freundinnen auch nicht als 10-jährige windelträgerin da stehen.

So legte ich mich dann auf mein bett, und Ma cremte und puderte mich wie für die nacht.

Dann legte sie mir eine der neuen stoffwindeln um, und zog eine rosa flanellgummihose darüber.

Da gute daran war, dass diese hose sehr weich war und gar nicht raschelte.

Ich bekam ein von Omi gestricktes rosa wollleibchen an, und die weisse wollstrumpfhose.

Obwohl mein gummischlüpfer durch die strumpfhose etwas zu sehen war, erkannte man ihn aber nicht gleich als gummihose.

Damit war ich dann sehr zufrieden.

Ma zog mir das neue kleid an, und ich betrachtete mich aufgeregt im flurspiegel.

Ich fand mich unglaublich erwachsen in dem kleid, trotz der windeln daunter.

Gleich darauf läutete es, und meine freundinnen standen vor der tür.

Es wurde ein sehr lustiger nachmittag, bis Angelika mich plötzlich leise fragte:

" Du.....Maria, du warst ja noch gar nicht zum klo heute, oder hast du........??? "

Ich konnte nur schwach nicken, und im gleichen augenblick schossen mir tränen in die augen, und in meiner windel wurde es merklich wärmer.

Warum ich so reagiert habe weiß ich bis heute nicht, denn Angelike wusste ja schließlich von meinem problem.

Wahrscheinlich weil ich angst bekommen hatte, die anderen würden es mitbekommen.

So saß ich da mit meinen 10 jahren mitten unter meinen schulfreundinnen, und machte meine windel richtig nass.

Auch wenn es keine von ihnen bemerkt hatte, schämte ich mich fast zu tode.


Gegen 19 uhr gingen dann alle nach hause, bis auf Angelika die über nacht bei mir blieb.

Angelika war vor über einem jahr mit ihren eltern 30 km weiter weggezogen, und wir sahen uns fast nur noch in der schule.

Wir hatten lange nicht mehr über unser gemeinsames bettnässen gesprochen, und so schämte ich mich schon wieder gegen abend vor ihr, als wir so langsam in´s bett gehen sollten.

Da meine Omi bei meiner Ma im zimmer schlief, musste ich wie früher mein zimmer mit Angelika teilen.

In meinem zimmer war noch ein zusätzliches klappbett für besucher, in dem Angelika ja schon oft geschlafen hatte.

Aber das letzte mal war fast 2 jahre her.

Auch meine Ma hatte sich vorher gar nicht erkundigt, ob Angelika auch noch immer in´s bett machte.

Dann regelte sich aber aber alles von ganz alleine, und ich brauchte keine fragen diesbezüglich zu stellen.

Angelika klappte das bett herunter, und zog kommentarlos ihre gummiunterlage aus ihrer reisetasche.

Dabei sah sie mich an und meinte nur:

" Du doch auch noch.........oder ? "

Ich nickte zögerlich und sagte:

" Ja.....und wieder jede nacht......wie früher......"

" Ich nicht....." sagte Angelika, " ..........aber es passiert halt immer noch sehr oft. "

" Wie oft denn bei dir.....? " fragte ich neugierig.

" Hmmmm......geht so.......1 x die woche etwa........" gab sie zu.


In dem moment kam meine Ma in mein zimmer und sagte:

" Maria, du kommst dann in´s bad.......ja ? "

Dann sah sie Angelika´s gummilaken auf dem klappbett liegen und fragte:

" Und was ist mit dir Angie ?

Möchtest du auch lieber eine windel für die nacht, oder geht es ohne.... ? "

Angelika murmelte nur durch die zähne:

" Weiß nicht............."

Auf richtige windeln war sie natürlich nicht vorbereitet gewesen.

" Du kannst es dir ja noch überlegen Angie..." sagte meine Ma, und schob mich vorraus aus dem zimmer.

Während sie mich im bad für die nacht frisch wickelte sagte sie:

" Ich hoffe Angie nimmt besser auch eine windel, schließlich ist es unser gästebett. "

Ich zog meinen schlafoverall über meine frische verpackung, und ging mit Ma zurück in mein zimmer.

Angelika hatte ihr bett schon überzogen, und war fast ganz ausgezogen.

Jetzt stand sie nur noch in ihrem unterhemdchen da, und in einem roten wollschlüpfer mit dunkelblauen streifen an den beinen, den sie über einem weissen baumwollschlüpfer trug der darunter hervorsah.

Bisher hatte ich Angelika auch nur immer in futterschlüpfern gesehen, und betrachtete mir deshalb ihre neue wäsche genau.

Der rote überziehschlüpfer aus wolle sah chick aus mit den blauen streifen.

Er war aber gekauft, und nicht handgestrickt wie meine überziehschlüpfer aus wolle.


Auf ihrem bett lag nur noch ein langes gelbes nachthemd, und ein paar dicke bettsocken.

" Und Angie..........? " sagte meine Ma fragend.

Angelika nickte nur, griff ihr langes nachthemd und ging einfach vor in´s bad.

Ich lag schon in meinem bett als Angelika endlich wiederkam, genau wie ich gut verpackt unter ihrem nachthemd.

Zum ersten mal im leben wünschte ich mir nichts mehr, als meine freundin in windeln sehen zu können.

Aber leider krabbelte sie auch gleich in´s bett, und deckte sich zu.

Natürlich konnten wir beide vor aufregung nicht einschlafen, und quasselten noch die halbe nacht.

Angelika erzählte mir dann, dass sie genauso wie ich früher immer noch windeln tragen würde, wenn sie mit ihren eltern über nacht verreiste.

Zwar wäre sie meißtens trocken am morgen, aber schon oft hätten die windeln sie vor einem nassen bett bewahrt.

Zu hause lag nur noch ihre gummiunterlage im bett, und das würde auch genügen.

Mitten in ihrer erzählung sagte sie plötzlich:

" Du.....Mara.....ich müsste eigentlich dringend zum klo, ist deine Ma wohl noch wach ? "

" Weiß nicht......." murmelte ich schläfrig, "....warum denn, musst du gross ? "

" Nein.....ich dachte nur.........." hörte ich sie nur noch sagen, und bin eingeschlafen.


Am nächsten morgen wurden wir beide von meiner Omi um 6 uhr geweckt, die nach dem frühstück abfahren wollte.

Sie trieb uns gleich an den fertig gedeckten frühstückstisch, und selbst meine Ma saß im morenmantel da, was sie sonst fast nie tat.

Das ich in meiner nassen nachtwindel erst frühstückte, war für nichts ungewöhnliches.

Nur Angelika rutschte gegen ende des frühstücks etwas unruhig auf ihrem stuhl herum.

Als sie dann etwas später aufstand sagte meine Ma zu ihr:

" Na...Angie, geh mal besser gleich in´s bad.........."

Angelika hatte trotz der windel einen grossen nassen fleck auf dem stuhl hinterlassen, und ihr nachthemd klebte durchnässt an ihrer gummihose als sie aufstand.

Wenn man mit 10 jahren von " geil " werden sprechen kann, dann wurde ich das bei Angelika´s anblick.

Ich lehnte mich etwas zurück, presste leicht......und mein pippi floß in meine schon sehr nasse windel.

Ich muß dabei sehr glücklich gelächelt haben, denn Omi sagte:

" Na.....du musst darüber grinsen, was..... ?

Ich glaube nicht, dass DU noch trocken bist, mein kind. "


Jedenfalls erzählte Angelika mir später beim anziehen, dass sie am abend vor dem einschlafen schon in die windel gepullert hatte.

Und mitten beim frühstück wollte sie nicht stören, und hat es noch einmal laufen lassen.

Ihre windel war aber schon viel zu nass, weil sie bestimmt auch im schlaf noch einmal eingenässt hatte.

Angelika zog eine frische wäschegarnitur an, einen hellblauen baumwollschlüpfer mit passendem hemdchen dazu.

Darüber eine dunkelblaue wollstrumpfhose, und über die strumpfhose wieder ihren knallroten strickschlüpfer vom vortag.

Ich trug wieder mein handgestricktes wollleibchen, und zog einen frischen futterschlüpfer dazu an.

Darüber zog ich eine meiner neuen gummiflanellhosen, und wieder die weisse wollstrumpfhose.

Angelika fand meine neuen gummihosen einfach total super und bedauerte, dass ihre Ma nicht nähen konnte.

( Drei monate später schenkte ich Angelika einen gelben gummiflanellschlüpfer, den meine Ma extra für sie genäht hatte, zu ihrem geburtstag. Sie freute sich total, denn kurz darauf fuhr sie mit ihren eltern in den urlaub, und da waren auch für sie wieder windeln angesagt auf der reise. )

Ich zog wie fast immer eine latzhose an, und Angelika wieder ihr kleid.

Dann brachten wir alle zusammen meine Omi und Angelika zum zug, und alle fuhren wieder nach hause.

Zu hause angekommen brauchte ich erst einmal dringend frische schlüpfer, denn wir waren über 2 stunden weg gewesen, ohne dass ich auf einem klo war.


Wie es mit mir weiterging:


In den kommenden 2 jahren wurde es mit meiner einnässerei wieder etwas besser, und ich schlief wie schon früher einmal nachts ohne windeln.

Tagsüber zog ich nur noch bei bestimmten anlässen eine gummihose über den schlüpfer, ging weiter brav alle stunde zum klo, und kam eigentlich damit ganz gut zurecht.

Als ich 12 war ließen sich meine eltern dann endgültig scheiden, was mir wieder einige wochen lang ein ständig nasses bett einbrachte.

Aber auch dies normalisierte sich nach ca. 2 monaten wieder.

Mit 12 war ich mir darüber im klaren, dass ich wohl für den rest meines lebens mit nassen schlüpfern leben musste, und auch nachts mit immer wiederkehreden phasen des bettnässens.

Dazu kamen leider immer wieder heftige blasenentzündungen, die mich regelmäßig mind. 2 mal pro jahr zu windeln zurückbrachten.

Angelika wurde übrigends mit 12 dann völlig trocken, und hatte nie mehr als 3 bis 4 mal pro jahr ein nasses bett.


Bis zu meinem 16. lebensjahr lebte ich aber sehr gut mit meinem zustand, bis ich mich hals über kopf in Uwe verknallte.


Mein erster richtiger Freund:


Plötzlich drehte sich meine welt auf den kopf, und ich stellte alles in frage.

Wie es damals so üblich war, gingen wir natürlich erst mal nur so hand in hand spazieren, oder es gab mal einen kuss auf die wange.

Vor näherem körperlichem kontakt scheute ich auch total zurück, kannte ich doch mitlerweile die auswirkungen, und hatte panische angst davor.

Mit 15 hatte ich meine erste periode bekommen, und mit der periode kam auch immer das bettnässen zurück.

Zwei tage vor der regel fing es an, und dauerte jedes Mal bis 2-3 tage danach.

Und noch etwas hatte ich herausgefunden.

Mit 14 entdeckte ich meinen körper erst richtig, und ich fing an mich nachts heimlich im schlüpfer zu streicheln.

Schon beim ersten mal pinkelte ich beim orgasmus in´s bett, und konnte es nicht stoppen.

Wie sollte ich das einem jungen wie Uwe erklären ?


Dazu kam noch, dass ich mich schon gehörig nass machte wenn ich nur ungeduldig auf ihn wartete.

Meine gummihosen hatte ich sofort in den schrank verbannt als ich Uwe kennenlernte, und trug seit dem nur eine binde im schlüpfer.

Um es ganau zu sagen, es war ein s.g. bindengürtel von Camelia, damit die binde nicht im schlüpfer verrutschte.

Wenn ich mit Uwe unterwegs war, trug ich schon immer noch zusätzlich ein monatshöschen über dem bindengürtel, mit einer sehr grossen plastikeinlage im schritt.

Diese art der verpackung war in den 60ern völlig normal, und alle mädchen und frauen trugen solche monatshöschen an ihren kritischen tagen.

( Meine Ma trug sogar zu der zeit noch richtige gummihosen, wenn sie ihre regel hatte.)

Trotzdem verhinderte das monatshöschen nicht, dass nicht doch die beinränder meines schlüpfers nass wurden, den ich drüber trug.

Ich hatte nur diese art der verpackung gewählt, um mich notfalls herauswinden zu können mit dem argument, ich hätte meine tage.

So vergingen fast 3 monate.

Da ich mitlerweile ja 16 jahre alt war, durfte ich 1969 zum ersten mal außer haus sylvester feiern gehen.

Natürlich mit Uwe.

Er war schon 18, also 2 jahre älter als ich, und hatte bei sich zu hause eine party organisiert, da seine eltern im skiurlaub waren. ( Was meine Ma allerdings nicht wusste.......*ggg* )

Jedenfalls sollte ich spätestens zwischen 2 und 3 uhr nachts wieder zu hause sein.

Ich präparierte mich gut für den abend, und nahm eine ziemlich grosse handtasche mit, in der ein haufen binden und ersatzschlüpfer waren.

Außerdem war diese tasche abschließbar, woran mir sehr gelegen war.

Meine Ma hatte mir ein tolles kleid geschneidert, mein erstes " kleines schwarzes ".

Natürlich mit meinem problem vertraut, war es ab der taille glockenförmig geschnitten, so dass auch eine windel darunter platz gehabt hätte.

Das kleid war knielang, und hatte drunter einen eingearbeiteten unterrock, so dass es leicht abstand.

Wie immer trug ich eine dicke binde in meinem monatsschlüpfer, nur diesmal ohne den bindengürtel.

Dafür hatte ich aber ein gut formendes schwarzes miederhöschen zum kleid bekommen, das ich über einer schwarzen strumpfhose trug.

So verpackt konnte ich sogar wunderbar tanzen ohne befürchten zu müssen, dass es etwas verrutscht, oder gar ausläuft.

Jede stunde rannte ich zum klo, machte etwas pippi und wechselte meine binden.

Natürlich wurde mehr getrunken als sonst, und alkohol war ich überhaupt nicht gewohnt.

Den abend über trank ich erst nur sekt mit orangensaft, und fühlte mich leicht beschwingt.

Dann um 24 uhr gab es ein glas sekt pur für jeden, und ich bekam weiche knie als Uwe mich zum ersten mal richtig küsste.

Ineinanderverschmolzen hingen wir mit den lippen aneinander, und der kuss wollte nicht enden.

Gleichzeitig spürte ich wie in weiter ferne wie es sehr heiss wurde in meiner verpackung, und mein pippi in meine schlüpfer strömte.

Ich fühle es genau.....und es war mir egal in diesem augenblick.

Zwanzig minuten später besah ich mir die bescherung in meinen hosen auf der toilette.

Ich schwamm regelrecht in meinem monatshöschen.

Wieder wechselte ich die binde, und legte diesmal gleich drei ein.

Mein nasses monatshöschen klebte wie eine zweite haut an mir, aber es hatte dicht gehalten.

Wieder zurück empfing Uwe mich mit einem weiterem glas sekt.


Ich glaube nach dem glas hatte ich schon ernsthafte schwierigkeiten, die ich aber selbst gar nicht so bemerkte.

Wir waren alle total ausgelassen, und die sektflaschen machten die runde.

Irgendwann hatte ich so ein irre rasendes karusell in meinem kopf, und ich wusste nicht mehr wo oben und unten war.

Bald waren wir auf dem balkon, und ich übergab mich vorschriftsmäßig über das geländer, und alle lichter gingen aus bei mir.

Den rest weiß ich nur noch aus erzählungen.


Uwe´s brachte mich mit seiner älteren schwester Beate (20) auf sein zimmer, wo Beate mich entkleidete.

Allerdings zog sie mir nur schuhe und kleid aus, und legte mich mit strumpfhose und unterwäsche bekleidet in´s bett.


Ja......und was dann kam könnt ihr euch wahrscheinlich denken, oder.......? ?


Pustekuchen......es kam viel schlimmer.



Beate hatte meine mutter angerufen, damit die sich keine sorgen machen sollte.

Meine Ma versuchte immer wieder Beate zu überreden mich in ein taxi zu setzen, aber Beate blieb stur.

Ich könne bei ihnen schlafen, das wäre alles kein problem, und sie solle sich mal keine sorgen machen.

Irgendwann wusste sich meine Ma keinen rat mehr, und sagte zu Beate:

" Das kann nicht gut gehen, sie kennen ja Maria´s problem nicht ! "

" Was soll es schon für ein problem geben, wenn sie nur hier übernachtet ? " fragte Beate.

" Ach.....Fräulein Beate...." seufzte meine Ma, "....wie soll ich ihnen das nur erklären ? "

" Einfach der reihe nach........" konterte Beate.

" Also.....dann muß ich es ihnen ja wohl sagen, aber Maria wird sich dafür furchtbar schämen.....glauben sie mir.

Aber noch mehr wird sie sich dafür schämen, wenn sie morgen früh bei ihnen in einem nassen bett aufwacht ! " knirschte meine Ma durch die zähne.

" Ähhhh........sie meinen.......es könnte sein, dass Maria in´s bett macht, weil sie zuviel getrunken hat...... ? " fragte Beate.

" Ja.....das auch......bestimmt sogar........" sagte Ma.

" Oder macht sie immer noch in´s bett, auch ohne alkohol..... ? " hakte Beate nach.

" Ja....das passiert leider auch sehr häufig, verstehen sie jetzt meine sorge..... ? " fragte Ma.

" Ja....nur zu gut, entschuldigung......das wusste ich ja nicht..... " sagte Beate.

Und so verabredeten die beiden, dass meine Ma mich mit einem taxi abholen sollte.

Aber......sylvesternacht ein taxi zu bekommen ist leider nicht so einfach.

So dauerte es fast 2 stunden, und erst morgens gegen 4 uhr traf meine Ma dann ein um mich zu holen.

Die gäste waren fast alle schon gegangen, und auch mein Uwe lag schon seit einer stunde im bett seiner schwester.

Beate und meine Ma gingen in Uwe´s zimmer um mich zu holen.

Beate machte das licht an, schlug meine bettdecke zurück und sagte nur zu meiner Ma:

" Zu spät.......schon passiert..........."

Ich hatte natürlich im schlaf sauber Uwe´s bett eingepinkelt.

" Genau das hatte ich ja schon befürchtet........" sagte meine mutter.

Beate meinte aber, das sei alles nicht so wild, und sie solle sich mal keinen kopf machen wegen dem nassen bett.

Irgendwie stellten sie mich dann auf die beine, und wollten mir mein kleid anziehen.

Das erschien aber hoffnungslos, weil ich immer wieder wegsackte.

So zogen sie mir nur Beates bademantel über, und verfrachteten mich in das taxi.


Als ich am nächsten mittag zu hause erwachte war mir speiübel.

Ich lag in meinem bett, und die welt drehte sich immer noch etwas.

Vorsichtig setzte ich mich auf die bettkante, und gleich spürte ich eine nasse windel zwischen den beinen.

Hmmmm......windel ???

Hab ich ja seit wochen nicht mehr angehabt.......dachte ich so.

Ich befühlte die gummihose unter meinem schlafanzug, und ertastete gleich zwei davon.

Das kann nur Ma gewesen sein, dachte ich so.

Ich zog einen bademantel an, der da über dem stuhl hing, ohne zu erkennen das es ein fremder war.

So erschien ich in Beate´s bademantel bei meiner Ma in der küche.

Die sah mich nur an, und bekam bald einen lachkrampf.

Dann nahm sie mich in den arm, täschelte meinen gewindelten po und sagte immer:

" Ach kind.....was soll ich nur mit dir machen ? "


Während ich eine heisse milch schlürfte erfuhr ich so vom ausgang meiner ersten sylvesternacht außer haus.

Ich war wütend auf mich selber, heulte und schrie......und flutete dabei meine windel erst richtig.

Erst als es mir warm an den beinen runterlief rannte ich in´s bad und schloss mich ein.

Ich stellte mich unter die dusche um einen klaren kopf zu bekommen, und wusste in diesem augenblick:

Das war es.......mit Uwe ist es aus ! !

Nie wieder würde ich ihm oder seiner schwester unter die augen treten können.

Völlig niedergeschlagen schlich ich in mein zimmer, und warf mich noch nackt auf´s bett.

Kurze zeit später kam meine Ma zu mir, und versuchte mich zu trösten.

Aber zuerst sollte ich mir etwas anziehen, ich würde mir so noch den tot holen, sagte sie.

" Ja.....dann ist das leben endlich vorbei..........." heulte ich in die kissen.


Ma saß eine zeit nur an meinem bett und streichelte meinen kopf.

Plötzlich sagte sie:

" Weißt du was jetzt gut für dich wäre.....? "

" Gar nichts......" heulte ich trotzig weiter.

" Paß auf mein schatz, ich windel dich jetzt ganz dick ein........" füsterte sie mir zu.

" Versuch etwas zu schlafen, und deinen kummer zu vergessen.

Morgen sieht die welt wieder ganz anders anders aus. "

Das mit der anderen welt glaubte ich zwar nicht so, aber das mit der windel gefiel mir in dem moment sehr gut.

Ich drehte mich zu meiner Ma um und flüsterte:

" Ja......bitte pack mich ein, ich mag nicht mehr zum klo rennen müssen. "


Eine halbe stunde später lag ich dick gewindelt und in 2 gummihosen verpackt in meinem bett.

Ma hatte meinen wärmsten winterschlafanzug aus hellblauem futterstoff herausgesucht, der noch kuscheliger war als die futterschlüpfer die ich immer trug.

So eingemummelt hab ich wohl 3 stunden geschlafen, bis mich mein hunger und die nasse windel weckte.

Mit offenen augen lag ich da, und wieder purzelte mir alles durch den kopf.

In 5 monaten würde ich 17.......war noch immer bettnässerin.......machte tagsüber die hosen nass........wie sollte das nur weitergehen ?

Zum ersten mal fühlte ich etwas in mir sagen, dass ich die windeln aber WOLLTE, und nicht hasste.

All die jahre hatten mir meine windeln immer wieder ein gutes gefühl gegeben, immer wenn ich down war.

Dies gefühl der sicherheit und geborgenheit wollte ich einfach nicht mehr missen.

Ich wollte keine bösen überaschungen mehr, nicht die peinlichkeit nasser schlüpfer und betten außer haus.

Ich war mir darüber völlig im klaren, ab sofort wollte ich nie wieder ohne windeln ausgehen.

Wenn ich auch als alte jungfer sterben würde, besser als die peinlichkeit sich in der öffentlichkeit nass zu machen.

Ich stand aus dem bett auf, und ging in´s wohnzimmer zu meiner Ma, die vor dem fernseher saß.


" Ma.....ab morgen geh ich nie mehr ohne windeln aus dem haus......das wollte ich dir nur sagen......"

......verkündigte ich, ich ging wieder in mein bett.


Mein hunger war verflogen, ich hatte wichtigeres zu durchdenken.




ENDE Teil 1