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Story 2


Urlaubsfahrt

Servus Sam, meine Name ist Inge, ich bin zweiundzwanzig und trage gerne und einfach so aus Spaß Windeln.

Warum das so ist, will ich Dir gerne schreiben.

Obwohl ich mein Geheimnis bisher noch niemandem preisgegeben habe, will ich es in diesem Fall gerne tun, denn auch ich wünschte mir, daß ich offener damit umgehen könnte.

Vielleicht erreichst Du ja was und da Du geschrieben hast, um dürfe sich auch gerne anonym an Dich wenden, tue ich da nun auch.

Auf alle Fälle kann ich Dir versichern, daß ich das folgende nicht erfunden habe.

Es hat sich wirklich alles genau so abgespielt.

Einiges weiß ich nicht mehr genau und habe es deshalb weggelassen.

Meine Geschichte beginnt im Grunde damit, daß ich mit ca. sieben Jahren mit meiner Familie in den Urlaub nach Österreich fuhr.

Es war der erste Urlaub, an den ich mich erinnern kann, und entsprechend aufgeregt war ich auch.

Möglicherweise aus diesem Grund mußte ich alle halbe Stunde aufs Klo.

Zunächst fanden meine Eltern das noch lustig, doch da wir so kaum vorankamen, schlug ihre Stimmung bald um.

Beim fünften oder sechsten Mal weigerte sich mein Vater anzuhalten und meinte, ich müsse jetzt eben noch warten.

Alles Quängeln half nicht er blieb stur und als er schließlich doch auf einen Parkplatz einbog, war es schon zu spät.

Während mich meine Mutter schnellen Schrittes zu den Toiletten zog, machte ich in die Hose.

Sie war sehr wütend und schimpfte ununterbrochen mit mir, weil ich die paar Minuten wohl noch hätte warten können.

Da der Parkplatz wegen der Feriensaison ziemlich voll war, hatten wir natürlich eine Mengen Zuschauer.

Aufs Klo mußte ich natürlich nicht mehr, doch meine Mutter bestand darauf, so daß ich auch den Rückweg zum Auto mit völlig nasser Hose gehen mußte.

Und zu allem Überfluß mußte der halbe Kofferraum ausgeräumt werden, um an eine neue Hose zu kommen.

Kaum waren wir wieder losgefahren merkte ich, daß ich schon wieder mußte.

Wahrscheinlich war meine Blase durch das lange Aushalten zuvor völlig überreizt, jedenfalls wollte ich meine Eltern nicht noch mehr reizen und sagte zunächst nichts.

Bald wurde der Druck jedoch so stark, daß ich mich nur mit Mühe noch zurückhalten konnte.

Mein Vater bemerkte wohl im Rückspiegel, wie ich unruhig auf dem Sitz hin- und herrutschte.

Als er mich darauf ansprach, gab ich es natürlich zu.

Er wollte zunächst wütend werden, aber Mutter meinte, er solle die nächst Raststätte ansteuern, dann werde sie gleich mal die Gelegenheit nutzen und meinen kleinen Bruder frisch wickeln.

Doch wie sich herausstellte, war selbst das noch zu weit.

Wieder konnte ich es nicht mehr halten.

Hose, Sitze, alles wurde völlig durchnäßt.

Auf dem Parkplatz der Raststätte versuchte Vater darm, den Sitz sauberzumachen, während meine Mutter frisches Zeug für mich zusammensuchte.

Als wir dann losgingen rief er ihr hinterher, sie solle mir besser auch gleich Windeln anziehen, sonst kämen wir entweder nie ans Ziel, oder die Sitze würden völlig ruiniert.

Wieder war ich auf dem Weg zu den Toiletten den spöttischen Blicken der Passanten ausgesetzt und schämte mich in Grund und Boden.

Auf der Toilette bestand meine Mutter dann darauf, daß ich jetzt auch Pipi machte, obwohl natürlich gerade alles in die Hose gegangen war.

Deshalb konnte ich auch nicht, so sehr ich mich auch bemühte und konzentrierte.

Schließlich kam sie sogar in die Kabine, stellte sich neben mich und drohte mir an jetzt zu pinkeln, denn ansonsten hätte ich ja gehört was mein Vater gesagt hätte.

Dennoch konnte ich nicht.

Nach weiteren fünf oder zehn Minuten gab meine Mutter schließlich auf.

Sie zog mich mit in den Wickelraum, wo sie wie zwei andere Mütter meinen Bruder neu wickelte.

Als sie fertig war, sagte sie:

" Und jetzt zu dir Ingelein...." und ließ mich auf den Tisch klettern.

Dort zog sie mir die nassen Sachen aus und ich dachte, sie wolle mir nur die trockenen anziehen, doch da hatte ich mich verrechnet.

Unter den staunenden Blicken der beiden anderen Frauen machte sie auch mir eine Pampers um, bevor wir wieder zurn Auto zurück marschierten.

Diesmal drehten sich die Leute sogar nach mir um, manche schauten auch mitleidig.

Und als wir beim Wagen ankamen meinte mein Vater das sei gut so, jetzt könne ich soviel in die Hose machen wie ich möchte.

Tatsächlich hielt er auch die nächsten drei Stunden nicht mehr an.

Als ich ihm sagte, dass ich aufs Klo müßte entgegnete er nur: 

" Du hast ja nun eine Pampers an, da kannst du reinmachen wenn du nicht mehr warten kannst.

Wir halten erst wieder in einer Stunde an, wenn wir über die Grenze sind. "

So geschah es dann auch, und als wir das nächste Mal anhielten hatte ich notgedrungen schon zweimal hineingepinkelt.

Mutter fragte mich denn auch beim Aussteigen, ob ich denn ebenfalls eine neue Pampers bräuchte.

Da ich vor Scham nicht antworten konnte, griff sie mir zwischen die Beine und fügte kopfschüttelnd hinzu:

" Na offensichtlich sogar dringend! "

Also nahm sie mich wieder mit in den Wickelraum, der diesmal Gottseidank leer war.

Zunächst wickelte sie aber meinen Bruder, und gerade als ich auf dem Tisch lag kam eine junge Frau mit ihrem Baby und einem viel älteren Sohn herein.

Sie schaute zunächst irritiert, doch als meine Mutter mir die Hose ausgezogen hatte und die durchnäßte Pampers abmachte fragte sie, ob ich in meinem Alter denn noch Windeln bräuchte.

Mutter entgegnete:

" Eigentlich nicht.......", und erklärte, ich hätte heute schon mehrmals in die Hose gemacht, und da hätte sie sich einfach nicht mehr anders zu helfen gewußt.

Die andere Frau nickte verständnisvoll und meinte sie kenne das, ihr Jan hier sei zwar relativ früh trocken geworden, doch im Urlaub wäre so oft morgens das Bett naß, daß sie ihm mittlerweile trotz seiner elf Jahre dann immer noch nachts Windeln anziehen müßte.

Mutter war sofort interessiert und fragte wie das denn ginge, sie hätte ja bei mir schon Mühe die Pampers anzuziehen, weil sie eigentlich nicht mehr passen würden.

Daraufhin griff die andere in ihre Wickeltasche, holte eine große Windelhose hervor und reichte sie Mutter.

Dabei erklärte sie, daß es extra Windelhöschen für größere Kinder gäbe.

Meine Mutter war sofort begeistert und fragte nach, wo sie die bekommen könnte.

So tauschten sich die beiden aus, während ich immer noch mit nacktem Unterleib auf dem Wickeltisch lag und mich nicht zu bewegen traute.

Am liebsten hätte ich mich in Luft ausgelöst.

Bevor sich die andere Frau verabschiedete, gab sie Mutter noch etwas von ihrem Windelvorrat ab, denn sie wären schon auf dem Nachhauseweg.

Wir würden ja jetzt am Wochenende schwerlich welche besorgen könnten.

Mutter bedankte sich herzlich und legte mir auch gleich eine davon an.

Die war dann aber so groß, daß ich damit nicht mehr in meine Jeans paßte.

Nach kurzem Ziehen und Zerren warf sie sich die Hose über den Arm, und machte Anstalten so mit mir hinauszugehen.

Ich weigerte mich erst noch.

Doch Mutter erklärte nur, das hatte ich mir überlegen sollen bevor ich mehrmals in die Hose gemacht hätte.

Dann ging der Spießrutenlauf los, denn mein Schlüpfer verdeckte die Windel nur sehr spärlich.

An den Seiten und an den Bündchen schaute sie hervor und raschelte bei jeder Bewegung lautstark, weil auch meine T-Shirt nur halb über den Po reichte.

Außerdem war sie so dick, daß ich nur sehr breitbeinig watscheln konnte.

Mit gesenktem Blick ging ich so an der Hand meinerMutter zum Parkplatz zurück, und mußte mir das unterdrückte Gelächter der Vorübergehenden anhören.

Meine Mutter schien das jedoch Überhaupt nicht zu stören, unbeirrt zog sie mich mit fort.

Nach zwei weiteren Stunden kamen wir endlich an unserem Urlaubsort an, und nachdem wir unser Appartment bezogen hatten sagte Vater:

" Er fände es komisch, daß ich scheinbar nicht mehr alle fünf Minuten zur Toilette mußte seit ich die Pampers anhätte. "

Mutter zeigte aber nur auf das herunterhängende Windelpaket und meinte, daß sei nicht weiter verwunderlich, denn wie nicht zu übersehen hätte ich die Windel ziemlich voll gemacht.

Daraufhin entspann sich dann eine Diskussion.

Ob das denn stimme......?....und warum ich nichts mehr gesagt hätte.........und weshalb ich das überhaupt tun würde........sonst würde ich doch auch rechtzeitig zur Toilette gehen......etc...p.p...

Ich war aber so erschöpft und durch die Erlebnisse dieses Tages so beschämt, daß ich nur sehr einsilbige Antworten gab.

" Daß ich es doch gesagt hätte......Vati aber nicht angehalten habe.....und ich auch nicht wisse, weshalb ich plötzlich so oft zur Toilette müsse.

Am Ende fragte mich meine Mutter was wir denn jetzt tun sollten.

Ob ich denn nun für die Nacht auch eine Pampers haben wollte ?

Oder ob ich sicher wäre, daß ich rechtzeitig aufwachen würde ?

Schließlich wäre es ziemlich peinlich, wenn wir dem Zimmermädchen am nächsten Morgen ein nasses Bett präsentieren würden.

Ich hielt trotzig dagegen, daß ich eigentlich nie nachts ins Bett machen würde, und außerdem kein Baby mehr sei.

Meine Eltern sahen das ein, meinten aber mit " Baby " sein hätte das doch nichts zu tun.

Erstens seien das Pampers für größere Kinder - wie ich ja gehört hätte - und zweitens könne ich ja angeblich nichts dafür, und dann müsse man eben irgendwie das Bett schützen.

Schließlich machten sie mir den Vorschlag ich solle für diese Nacht noch einmal eine Windel tragen, und wenn am nächsten Morgen das Bett trocken sei dann wäre das Thema erledigt.

Ich widersprach zwar zunächst, doch sie ließen nicht locker.

Als ich merkte, daß die bisher ruhige Unterhaltung wieder angespannter wurde gab ich nach.

Also wurde ich mit meinem Bruder zusammen, der das offensichtlich sehr lustig fand, für die Nacht gewickelt.

Da ich mir völlig sicher war, daß nichts passieren könnte, schlief ich bald ein und wachte erst auf, als mich meine Mutter am nächsten Morgen weckte.

Ich stand auf und bemerkte sofort das schwere Windelpaket zwischen meinen Beinen.

Geschockt griff ich zwischen Beine und fand die Pampers völlig durchnäßt.

Ich war so überrascht, daß ich mich schnell wieder ins Bett legte und überlegte was ich nun tun solle.

Mir fiel aber nichts ein, und als Mutter wiederkam um zu schauen wo ich denn bliebe gab ich vor, mir ginge es nicht so gut.

Sie faßte mir an die Stirn und meinte ich sei zwar sehr blaß, aber Fieber hätte ich wohl keines.

Ich solle mich erst mal heiß duschen, dann würden wir nach dem Frühstück weitersehen.

" Ich mache Dir mal schnell die Pampers ab."

Und schon war es passiert.

Mindestens so überrascht wie ich vorher schaute sie auf die völlig durchnäßte Windel.

Dann sagte sie:

" Siehst Du wie gut es war, daß Du auf uns gehört hast ?

Jetzt gehe Dich mal waschen ! "

Bedröppelt schlich ich ins Badezimmer und ließ mir so viel Zeit, daß meine Mutter mich irgendwann ermahnen mußte mich zu beeilen.

Als ich endlich zum Frühstückstisch kam, war alles wie immer.

Über mein nächtliches Mißgeschick wurde kein Wort verloren, und langsam entspannte ich mich.

Nach dem Frühstück wollten wir einen Ausflug machen.

Während Vati die Kühlbox zum Auto brachte sagte Mutter:

" Inge, so kannst du aber nicht angezogen bleiben. "

Ich befürchtete schon was jetzt kommenwürde, und richtig.......!

Ich bekam wieder eine Windel an!

Meinen zaghaften Einspruch wischte Mutter mit dem Einwand vom Tisch, daß mit mir irgendwas nicht in Ordnung sei.

Solange ich unkontrolliert ins Bett und in die Hosen machte, würde sie dagegen eben etwas tun müssen.

Das sei aber nicht schlimm, und ich solle mich nicht so anstellen.

Das könne schon mal wieder passieren.

Mit den Worten zog sie mir nur eine Sporthose und ein langes T-Shirt über.

Damit war zwar nichts mehr von meiner Windel zu sehen, dafür aber zu hören.

Doch auch hier blieben meine Proteste ohne Erfolg.

Also gingen wir los und ich bemerkte, daß offensichtlich wirklich niemandem meine "Verpackung" auffiel.

Bald dachte auch ich nicht mehr daran.

Als ich auf Klo mußte kam Mutter mit, nahm mir die Windel ab und legte sie mir danach wieder an.

So blieb ich den ganzen Tag trocken, und nach dem Abendessen erklärten meine Eltern, daß sie doch erleichtert darüber seien.

Wahrscheinlich wäre es einfach die Aufregung über unseren ersten Urlaub gewesen.

Irgendwie fand ich es schade nun keine Windel mehr zu bekommen, denn auf eine eigenartige Weise hatte ich es als sehr schön empfunden von meiner Mutter zärtlich gewindelt zu werden.

Also schaute ich neidisch zu als Mutter meinen Bruder wickelte.

Sie fragte mich dann auch, was ich denn so traurig schauen würde.

Ich zuckte nur die Schultern, blieb aber stehen.

Als sie fertig war kniete sie sich vor mich hin und fragte wieder, was denn los sein.

" Nichts....", sagte ich mit gesenktem Kopf.

Mutter lächelte:

" Dir hat es gefallen wieder gewindelt zu werden, stimmt' s ?

Und jetzt bist Du eifersüchtig auf Dein Brüderchen ? "

Ich merkte wie mir das Blut in den Kopf schoß, sagte aber nichts.

" Möchtest Du, daß ich Dir jetzt auch eine Pampers anziehe ? "

Ich senkte meinen Kopf noch mehr, denn in mir stritt es heftig.

Wenn ich das zugeben würde wäre ich ja einerseits wieder ein Baby, andererseits hatte es mir wirklich gefallen.

Mutter nahm meinen Kopf zwischen ihre Hande und meinte, das sei doch nicht schlimm.

Wenn ich das gerne möchte, würde sie es auch gerne tun.

Wieder antwortete ich nichts.

Mit einem kurzen:

" Dann komm mal her....." hob sie mich auf die Decke.

Sie zog auch aus, begann mich einzuölen und zu pudern.

Mir war das dann doch unangenehm, und ich getraute mich nicht sie anzusehen.

Sie erklärte mir aber, das sei doch nicht weiter schlimm, wir wären doch im Urlaub.

Da könne man so was schon mal machen, wenn ich das gerne hätte.

Ich bliebe deshalb trotzdem ihr großes Mädchen.

Anschließend zog sie mir den Schlafanzug darüber, und ich ging ins Bett.

Am nächsten Morgen wachte ich dann auch trocken auf, und fand es ganz schön die Windel zu fühlen die bei jedem Schritt raschelte.

Doch als ich zum Frühstück kam mußte ich feststellen, daß meinem Vater das ganz und gar nicht so in Ordnung fand wie meine Mutter.

Im Gegenteil, er fragte mich sofort scharf was das denn solle, und ob ich wieder zum Baby werden wollte.

Ich war sehr verschreckt und schüttelte heftig den Kopf.

"Dann kommt die Windel sofort runter ", setzte er hinzu.

" Das fehlte noch, daß wir wieder zwei Wickelkinder haben.

Schlimm genug, daß Dein Bruder mit seinen fast drei Jahren noch immer Windeln braucht."

Und zu meiner Mutter:

" Ich habe Dir immer gesagt wir müssen sie zur Sauberkeit erziehen, sonst machen die noch in der Schule in die Windel, weil es ja so bequem ist.

Da siehst Du Deinen Erfolg !

Der eine wird nicht sauber, und die andere will mit fast acht wieder Pampers anbekommen.

Doch damit ist jetzt Schluß!

Ab sofort gibt es keine Pampers mehr ! "

Damit war das Thema durch, und wir bekamen beide die Windeln ausgezogen.

Wir bekamen auch beide keine mehr an, als wir zum nächsten Tagestrip starteten.

Wir wollten auf einen Aussichtspunkt.

Bevor wir in die Gondel einstiegen fragte uns Vater vor allen Leuten ziemlich unfreundlich, ob wir mal wieder zur Toilette müßten.

Wir verneinten beide, obwohl ich eigentlich schon mußte, aber vor all den Leuten war es mir peinlich so direkt gefragt zu werden.

Außerdem wollte ich ihm beweisen, daß ich kein Baby mehr war.

Bis zum Gipfel würde ich es schon schaffen, dachte ich.

Das gelang mir auch, doch ich hatte nicht dannt gerechnet, daß es dort oben keine Toiletten geben wurde.

Ich ließ es mir jedoch nicht anmerken und hielt mich tapfer.

Allerdings quängelte mein Bruder schon bald, daß er " groß " müsse.

Vater sagte wir würden ja gleich wieder nach unten fahren, und solange würde er es wohl noch aushalten.

Auch ich freute mich über diese Zusage, denn langsam wurde der Druck in meiner Blase ziemlich unangenehm.

Jens quängelte aber unentwegt weiter, und Vater gab schließlich nach.

Er drohte meinem Bruder aber an, daß " was los sei " wenn er es dann nicht weiter aushalten würde, und außerdem wolle er jetzt auch keinen Ton hören.

Als wir die Gondel bestiegen war mir selbst himmelangst, ob ich denn die zwanzig Minuten Fahrt schaffen würde.

Ich mußte Jens trösten der mit verkniffenen Beinen in der Ecke der sehr vollen Kabine stand, und vor sich hinjammerte.

Vater beugte sich ein paar mal herunter zu ihm und zischte ihn an, er solle endlich still sein.

Wir wären ja schließlich extra wegen ihm schon auf dem Rückweg.

Auch mir ging es immer schlechter.

Nervös tippelte ich von einem Fuß auf den anderen, und mußte mir schon die Hand zwischen die Beine legen, als Jens plötzlich still wurde und die Beine leicht spreizte.

Erschrocken sah ich ihn an und bemerkte, daß sich auf seiner Hose ein schnell größer werdender Fleck bildete, während es gleichzeitig ziemlich streng zu riechen begann.

Da war es auch bei mir vorbei.

Geschockt fühlte ich wie sich alle Tore öffneten, und unter meiner Hand die Hose naß wurde.

Ich versuchte noch den Fluß zu stoppen, aber vergeblich.

Die ersten Umstehenden fingen schon an zu schnüffeln, da waren wir gottlob da und konnten aussteigen.

Wir drängten uns eng an Mutter, doch Vater hatte natürlich gleich mitbekommen was los war.

Er schimpfte uns vor allen Leuten aus was für Babies wir doch wären, die nicht bis zur Toilette warten könnten.

Aber Mutter zog uns gleich mit fort zur Toilette, wo sie Jens notdürftig sauber m achte und ihm wenigstens die Unterhose auszog.

Die nassen Jeans mußten wir hingegen anbehalten, da sie natürlich keine Ersatzklamotten dabei hatte.

Zurück im Auto hatte Papa schon zwei Plastiktüten auf der Rückbank ausgelegt, auf die wir uns setzen mußten.

Die gesamte Rückfahrt über schimpfte er ununterbrochen mit uns und warf uns vor, es mit Absicht gemacht zu haben, weil er auf das Weglassen der Pampers bestanden habe.

Aber er würde es uns schon zeigen, wenn wir uns wie Babies verhalten würden.

Mutter sagte zu alldem nichts, denn auch ihr machte er die heftigsten Vorwürfe, daß sie schließlich daran Schuld sei.

Erst als er auf dem Parkplatz eines Sanitätsgeschäftes gehalten hatte und ausgestiegen war, versuchte sie uns zu trösten.

Doch als er zurück kam war sie wieder still.

Wir mußten aussteigen, und uns nacheinander mitten auf dem Parkplatz auf die Rückbank legen, obwohl mehrmals Leute vorbeigingen und neugierig in den Wagen schauten.

Dort legte er uns dann höchstpersönlich Windeln am.

Allerdings keine Höschenwindeln, sondern mehrere dicke Windeltücher und darüber je ein Gummihöschen.

Das sei viel besser für kleine Kinder meinte er, dann würde sie merken wenn sie sich "schmutzig" gemacht hätten.

Über die äußerst dicken Windelpakete zog er uns dann enge kurze Hosen aus Stoff.

" Damit jeder sehen kann, daß ihr zwei Windelkinder seid....... "

Derart eingepackt fuhr er dann mit uns in die nächste Stadt zum Bummeln.

Mutter wollte ihn noch davon abbringen, aber er fuhr ihr barsch über den Mund.

Nun wurde er sich unserer Sauberkeitserziehung widmen, denn sie habe ja nun offensichtlich versagt.

Also mußten wir mit unseren unübersehbar dicken Verpackungen, mit denen wir kaum vernünftig gehen konnten durch die Straßen laufen, und vor allem ICH wurde angeschaut, als ob ich von einem anderen Planeten käme.

Bestimmt eine Stunde ging das so, als Jens meiner Mutter zuflüsterte er müsse mal.

Doch mein Vater hatte es gehört und fiel sofort dazwischen, ohne auf die Umgebung Rücksicht zu nehmen.

" Na und......mach in Deine Windeln !

Wir wissen ja, daß Du ein Baby bist !

Ich will gar nichts mehr hören, und gewechselt wird erst zu Hause.

Ihr sollt ruhig spüren wie es mit einer vollen Hose ist ! "

So geschah es dann wohl auch, denn Jens sagte nichts mehr.

Ich selbst wollte mich dieser Demütigung nicht auch noch zusätzlich aussetzen, und pinkelte ohne Ankündigung in die Windeln als ich mußte.

Stundenlang gingen wir spazieren und setzten uns irgendwann in einem Park auf eine Bark.

Während sich Vater eine Zeitung kaufte sagte ich meiner Mutter, daß auch ich dringend " groß " müsse.

Sie meinte mitleidig sie könne nichts tun, ich hätte meinen Vater ja gehört.

Also solle ich einfach in die Windeln machen, das wäre jetzt nicht zu ändern.

Während mein Vater Zeitung las versuchte ich es solange wie möglich aushalten ohne daß es auffiel.

Als ich nicht mehr konnte drückte ich ängstlich die Hand meiner Mutter.

Sie sah mich wieder mitleidig an, zuckte dann aber fast unmerklich mit den Schultern, und schloß kurz die Augen.

Als ich merkte wie es kam hob ich meinen Po leicht, und drückte die Hand meiner Mutter noch fester.

Sie erwiderte den Druck und legte danach den Arm um mich.

Ich merkte richtig wie sich die Hose füllte, fand es aber nicht ecklig.

Ich war schon so trotzig, daß ich gleich noch hinterher pinkelte.

Die Windel muß dann auch gestrichen voll gewesen sein, denn als wir endlich zum Wagen zurückgingen hing sie schwer an meinem Hintern.

Als ich mich im Auto hinsetzte verteilte sich alles bis zwischen meinen Beinen nach vorne.

Jetzt war mir alles egal, und als ich auf der Rückfahrt noch mal mußte ließ ich es genüßlich laufen und hoffte, daß es die Windel NICHT mehr halten würde.

Dann würde Vaters geliebtes Auto wieder etwas abkriegen, und das hatte er nach dieser Behandlung auch verdient.

Als wir vor dem Hotel ausstiegen sah ich auch, daß sich an den Bündchen meiner Gummihose entlang nasse Streifen abzeichneten.

Meinen Vater interessierte das aber nicht.

Im Appartement angekommen stellte er uns zusammen in die Wanne, zog uns aus und duschte uns ab.

Danach wickelte er uns wieder mit Pampers, " ......bis die Stoffwindeln getrocknet wären ", wie er sagte.

Er zog uns Schlafanzüge an, und die trockengewischten Gummihosen darüber.

" Damit trotzdem jeder die Wickelkinder erkennen kann ! "

So angezogen aßen wir dann auf dem Balkon zu Abend, und mußten uns den Blicken der Nachbarn auf den anderen Balkonen aussetzen.

Diese " Sauberkeitserziehung " setzte er noch die ganze Woche fort.

Dann stellte er uns vor die Wahl entweder " sauber " zu bleiben, oder wieder Windeln zu bekommen.

Dann aber für immer !!!!!!!

Für Jens war die Umstellung von jetzt auf gleich wahrscheinlich noch schlimmer, aber auch ich hatte noch monatelang panische Angst vor einem Malheur.

Ständig rannte ich auf die Toilette, verbrachte selbst in der Schule fast jede Pause dort und versuchte vor allem abends so wenig wie möglich zu trinken.

Während mir so kein Mißgeschick passierte blieb Jens zwar tagsüber trocken, machte aber nachts noch unregelmäßig ins Bett.

Mutter versuchte das zwar zu verheimlichen, doch als es Vater letztlich doch herausbekam war das Donnerwetter um so größer.

Jens wurde fortan wieder jeden Abend gewickelt, und wir bekamen BEIDE......( ich " zur Erinnerung " ) Gummilaken ins Bett.

So blieb es jahrelang, und obwohl Jens längst trocken war bekam er für die Nacht Windeln an, bis er in die Schule kam.

Erst dann gab ihm mein Vater eine neue Chance, die er dann auch "nutzte".

Die Gummilaken aber blieben noch einige Monate in unseren Betten, bevor sie eines Abends irgendwann kommentarlos verschwunden waren.

Auch wurde über die ganze Sache nie wieder ein einziges Wort gesprochen.

Allerdings beneidete ich Jens schon irgendwie darum, daß er noch solange gewickelt wurde.

Zwar war ihm selbst das äußerst peinlich, aber ich war sehr eifersüchtig auf ihn.

Ich hätte schon gerne Windeln getragen, aber einfach nur so weil es mir Spaß machte.

Ich habe mir sogar ein paar Mal überlegt, ob ich nicht absichtlich nachts ins Bett machen sollte.

Doch da ich meinem Vater durchaus zutraute mich mit Windeln in die Schule zu schicken, versuchte ich es lieber nicht.

So blieb mir nur allabendlich neidisch auf Jens zu schielen, wenn er von Mutter die Nachtwindel anbekam.

Dann mit fast zwölf war auch das vorbei, und anschließend träumte ich nur noch ab und zu davon.

Mit zwanzig hatte ich dann mehrmals heftige Blasenentzündungen, und als ich es ein paar Mal nicht rechtzeitig zur Toilette geschafft hatte, verschrieb mir mein Arzt Inkontinenz-Einlagen.

Dadurch erfuhr ich erst, daß es auch für Erwachsene Windelhosen gab.

Ich kaufte mir sofort welche, und kann seitdem meine Kindheitsträume endlich wahr werden lassen.

Sobald ich zu Hause bin ziehe ich mir welche an, und schlafe fast jede Nacht darin.

Ich genieße es sie dann richtig voll zu machen, und mich damit in der Wohnung zu bewegen bis sie überlaufen.

Ich habe noch viel weitergehende Wünsche, bin aber noch längst nicht soweit mich irgend jemand mitzuteilen.

Das ist wie gesagt auch das erste Mal, daß ich mein Geheinmis überhaupt preisgebe, aber vielleicht hilft es Dir ja.

Liebe Inge.....

Solltest du das hier jemals lesen, so danke ich dir herzlich für deinen so offenen bericht !

Vielleicht will es der zufall einmal, daß du hier über diese seite stolperst, und deine erzählung findest.

Irgendwie und irgendwann springen wir alle über unseren schatten, und wo geht es besser als hier im internet ?

Ich jedenfalls würde mich freuen wieder von dir zu hören.....( lesen )........

CIAO.....sagt der " SAM "