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Story 19

Meine erste Windel

Ein Teilbereich aus dem Leben von SAM


Einleitung:


Ich gehörte zu den kindern die erst sehr spät trocken wurden, zum leidwesen meiner mutter.

So wurde ich eines tages zu meiner Oma gebracht, die mich wirklich trocken bekam, wenn auch nur tagsüber.

Da war ich so ca. 3 ½ jahre alt.

Nur nachts machte ich so ca. 1 x pro woche noch ins bett.

Das alles könnt ihr nachlesen unter meiner LEBENSGESCHICHTE Teil 1 - 3.



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Episode I ( 1970 )


Mitlerweile bin ich 18 jahre alt, und mache immer noch ins bett.

Wenn auch nicht so oft, aber immerhin so 5 bis 10 mal im monat.

Seit meinem 12. lebensjahr lebe ich in einem internat, aber an ostern werde ich endlich entlassen !

Die abschlussarbeiten sind geschrieben, und unsere klassenreise nach england steht bevor.

Wie ich es immer all die jahre für den ferien gehandhabt habe, so brachte ich auch für den hotelaufenthalt in england einen matratzenschutz mit.

Windeln standen immer außer frage, egal ob im internat, zu hause oder unterwegs.

Aber eine gummiunterlage mit einer dicken decke drüber wurde von meinen eltern gewünscht.

Na ja, das hotelbett hat nicht allzu viel abbekommen, und morgens wusch ich selber das bettlaken aus.


Das war alles kein problem, denn mein bettnachbar war ebenfalls bettnässer, und einen
" roomservice " gab es nicht in dem jugendhotel.

Wir mussten unsere betten und das zimmer selber machen, während unseres aufenthaltes.

Nach 14 tagen England ging es wieder auf die fähre von Dover nach Calais.

Kaum waren wir an bord, fielen uns fast die augen aus dem kopf.

Wir waren 58 jungen, und trafen auf eine mädchenklasse aus Deutschland, die ebenfalls ihre abschlussfahrt nach England hinter sich hatte.

Ein wahres " El Dorado " für uns, nach 6 jahren mit 350 jungs hinter internatsmauern !

Ein besonders hübsches blondes mädel war mir gleich aufgefallen, und so ließ ich mich nicht lange lumpen.

Sie stand mit 2 freundinnen draußen an deck, und fror sichtlich.

Also bot ich ihr meinen langen fellmantel an, aber nur mit MIR als inhalt..... :-)

Dieser fellmantel entsprach so ganz dem damaligen outfit, etwas " 68er & Flower Power ".

Ich knöpfte meinen langen mantel auf, zog sie ganz nah an mich heran, und verschloss den mantel hinter ihrem rücken.

Jetzt steckten wir beide in dem mantel, die körper aneinandergepresst, und sahen uns tief in die augen.

Na ja....das ging dann bis Calais so, und wir stiegen gemeinsam in den zug.


Ich will euch hier nicht langweilen mit der erzählung von langen knutschereien, jedenfalls machten wir in Aachen wieder die augen auf, als wir uns verabschieden mussten.

Ich versprach ihr sie am 1. Mai 1970 zu besuchen, was sie mir zu dem zeitpunkt noch nicht recht glaubte.

Aber, ein mann......ein wort.

Am 1. Mai stand ich pünktlich vor ihrer tür, und die freude war gross.

Daraufhin folgten 8 monate, die ich wirklich nur kurz umreißen kann.

Natürlich lernte ich gleich am ersten tag ihre eltern kennen.

Sehr nette leute, aber auch sehr streng mit ihren 3 töchtern.



So verbrachte ich 8 monate lang jedes wochenende mit ihnen, und musste mich jeden samstagabend gegen 24 uhr verabschieden, denn unter einem dach übernachten ließen sie nicht zu.

Ich schlief 8 monate lang vor ihrem haus im auto, und durfte zum frühstück wieder ins haus.

Heute muß ich lächeln bei der vorstellung, aber damals machte es mir nicht allzu viel aus.

Ich war ja schon froh meine freundin jedes wochenende sehen zu können, und die paar stunden schlaf im auto brachten mich auch nicht um.

Außerdem ging das auch ganz gut, in den sommermonaten sowieso.

Ich hatte immer eine kühlbox mit getränken im auto, und auch einen tragbaren fernseher.

So ausgerüstet verbrachte ich natürlich auch mit meiner freundin die tage, und immer ein bett dabei zu haben war eigentlich nur von vorteil. :-)

Und wo ein gebüsch ist.....ist auch immer ein weg.......hihi......

So wurde es langsam Dezember, und weihnachten stand vor der tür.

Es war unser beider wunsch weihnachten zusammen verbringen zu können, und zwar unter EINEM dach.

Aber da gab es nur einem weg bei ihren streng katholischen eltern, nämlich unser verhältnis zu legalisieren.

Also gingen wir im November ringe kaufen, und verschickten hochoffizielle einladungen.

Wir verlobten uns am 12.12.1970, und versprachen uns die ehe.

Bis zu dem tag hatten wir noch nie eine ganze nacht zusammen verbracht, aber an dem abend wurde es dann zähneknirschend toleriert.

Seit wochen machte ich mir gedanken darüber wie meine verlobte wohl reagieren würde, wenn eines morgens mein bett nass wäre.

Ich brachte es einfach nicht fertig ihr zu sagen, dass ich bettnässer war.

So ließ ich es einfach darauf ankommen, in der hoffnung sie würde nicht gleich wegrennen.

Der verlobungsring war damals für mich ein sehr starker ausdruck von bindung, den man nicht einfach wieder ablegte wegen einem nassen bett.

Unsere verlobung hieß für uns aber nicht nur jetzt legal zusammen schlafen zu dürfen, sondern auch gleich der einzug in unsere gemeinsame wohnung.

Im haus meiner eltern gab es eine mansardenwohnung unter dem dach, die nun uns allein gehörte.


Ein grosses schlafzimmer, mit seperater küche und bad.

Wir bekamen sogar ein eigenes wohnzimmer, allerdings eine etage tiefer bei meinen eltern.


Unsere verlobungsfeier endete feucht fröhlich, und gegen morgen verzogen wir uns zum ersten mal gemeinsam in unser bett.

Am morgen des 13.12.1970 veränderte sich mein leben schlagartig.

Ich wachte irgendwann am spätem morgen auf, und sah meine frisch gebackene verlobte neben mir liegen, mit total verheulten augen.

Ich beugte mich zu ihr rüber, sie umschlang meinen hals fest mit ihren armen, legte ihren kopf auf meine schultern......und heulte erst richtig los.

Nach einer weile versuchte ich zu ergründen was nur los war.

Weinte sie vielleicht vor glück ?

Von ihr kam erst nur:

" Nein...nein.....auch.....ja.........aber............"

Dann schluchtzte sie nur:

" Bitte nicht bös sein.....ich kann nichts dafür......bestimmt willst du jetzt nichts mehr von mir wissen.........."

Ich versuchte sie etwas zu beruhigen, was mir auch endlich gelang.

" Also schatz, was soll es schon so schlimmes geben......... " ? fragte ich nach.

Sie sah mich an, klappte wortlos ihre bettdecke zur seite und schluchtzte:

" Da....sieh......ich hab in unser schönes neues bett gemacht ! "


WOW.....mir fiel ein stein vom herzen, und ich sagte nur:

" Ach schatz, wenn es mehr nicht ist......dass ist doch nicht schlimm !

Das passiert doch jedem mal ! "


" Ja..." schluchtzte sie immer noch: " Aber mir passiert das öfter mal..........."





Ich drückte sie nur fest an mich und flüsterte ihr ins ohr:

" Da bist du aber nicht allein mit dem problem, mir passiert das auch noch öfter. "

Zuerst sah sie mich nur unverständlich an, ich sah wie es in ihr arbeitete.

Dann fragte sie vorsichtig:

" Wann passiert dir das denn......und wie oft im jahr " ?

" Hmmm.....frag lieber wie oft im monat....." antwortete ich vorsichtig.

" Willst du damit sagen du bist auch bettnässer, und es passiert dir sehr oft " ? fragte sie mit grossen augen.

" Ist man schon bettnässer, wenn man nur so 5-6 mal im monat ins bett macht " ? fragte ich.

" Ich denke schon....." sagte sie nun mit einem lächeln.

" Immerhin ist 5-6 mal im monat ja auch mindestens 1 mal pro woche, stimmts " ?

" Ja....da hast du recht......." sagte ich, sichtlich erleichtert.

" Und wie ist es bei dir " ? fragte ich langsam nach.

" Etwas mehr schon......" kam verlegen von ihr.....

" Passiert auch oft 3 bis 4 mal pro woche bei mir, und plötzlich bin ich wieder 14 tage an einem stück trocken. "

" Ich glaube wir haben uns wirklich gefunden " sagte ich erleichtert und lächelte sie an.

" Ja mein schatz.....ich glaub auch " flüsterte sie.

" Und ich hatte seit monaten magenschmerzen, wie ich es dir bloss beibringen könnte, ohne dich zu verlieren....." kam ihr nachsatz.

" Und ich erst......das ging mir seit wochen genauso ! " sagte ich.

Dann lagen wir uns erst einmal still in den armen, und jeder versuchte zu verarbeiten was wir gerade voneinander erfahren hatten.

" Mir wird etwas kalt....." flüsterte sie mir plötzlich ins ohr, und sah mich wieder verlegen an.

" Spring du in die dusche...." sagte ich, ".....ich kümmer mich um den rest. "

Sie gab mir einen kuss auf die nasenspitze, und flüsterte:

" Ich liebe dich........dich bettnässer....."

" Und ich liebe dich.....meine kleine bettnässerin.........." :-)


Ihr könnt euch vorstellen was an diesem tag das hauptthema war für uns zwei.

Der beste platz um alles zu bereden war natürlich das bett.

Die eltern meiner verlobten hatten sich gleich nach dem frühstück mit ihren 2 anderen töchtern verabschiedet, und traten die heimfahrt an.

Jetzt lag ich mit ( nennen wir sie mal.....) Renate auf der trockenen seite unseres bettes, und wir schmusten und erzählten uns alles.

Meine süsse gestand mir zuerst, dass sie noch nie richtig trocken gewesen sei.

Bis zu ihrem 15. lebensjahr hatte sie jede nacht ins bett gemacht, und danach wurde es etwas besser.

Sie meinte, das läge bei ihnen aber auch in der familie.

Ihre 3 jahre jüngere schwester war auch noch bettnässerin, nur ihre ältere schwester sei wohl jetzt mit 21 ganz trocken.

Genau wusste sie das aber auch nicht, weil die ältere schwester seit 3 jahren nicht mehr zu hause wohnte.

Dazwischen warf ich ein:

" Das ist ja leicht rauszufinden, die beiden haben ja in meinem alten kinderzimmer geschlafen....." was jetzt eines der gästezimmer war.

" Da wirst du wohl nichts entdecken können....." schmunzelte Renate.

" Die kleine trägt nachts immer windeln und gummihosen. "

" Aber wenn deine grosse schwester auch noch immer ins bett macht, dann muß das ja jetzt noch zu sehen sein " sagte ich.

" Das denk ich nicht...." flüsterte Renate, " früher hat sie außer haus auch nie ohne windeln geschlafen. "

" Und du.......? " fragte ich vorsichtig, "....hast du außer haus auch windeln getragen " ???

Renate sah mir tief in die augen, dann schlug sie den blick nieder und hauchte fast:

" Das war meine erste nacht gestern ohne windeln.....ich meine außer haus. "

" Und was ist mit dir..." ? ? wollte sie von mir wissen.

Nun erzählte ich ihr erst einmal, dass mein bettnässen in unserer familie immer totgeschwiegen worden war, und windeln nie ein thema gewesen waren.


Außer einem gummilaken über der matratze kannte ich ja damals nichts anderes.

Plötzlich unterbrach Renate mich und sagte:

" Ja....dass du ein gummilaken im bett hast hab ich schon bei meinem ersten besuch hier bemerkt.

Ich hab nie damit gerechnet, dass du auch richtiger bettnässer bist.

Aber etwas gehofft hab ich es schon, weil ich dachte du akzeptierst mich dann eher.

Ich wusste ja, du findest es eines tages doch bei mir heraus, so etwas kann man nicht auf ewig verheimlichen. "


Ihr müsst euch vorstellen, unser gespräch schleppte sich über den ganzen tag, denn wir hatten beide unsere hemmungen natürlich nicht gleich ablegen können.

Das hat noch monate gedauert, bis wir wirklich alles voneinander wussten.

Am abend waren wir zum essen runter gegangen zu meinen eltern, denn es noch so viel übrig von unserer verlobungsfeier.

Es wurde noch einmal eine kleine " nachfeier " , und so gegen 24 uhr schlichen wir beide ziemlich angeheitert in unsere dachwohnung.

Kaum oben angekommen hängte Renate sich an meinen hals und flüsterte mir ins ohr:

" Duuuu......Schatzi......ich hab einen ganz dollen schwippppps......und du musst brav in deinem bettchen schlafen heute.....denn ich puller gaaaanz bestimmt ins bett heut nacht....."

Ich küsste sie auf die nasenspitze und sagte:

" Na und...? Ich ja vielleicht auch.....:-)......"

" Uuuiiii......dann schwimmen wir bestimmt weg heut nacht......" lachte sie mich an.

Den ganzen tag hatte ich über ihre windeln nachgedacht, und wie meine süsse darin wohl aussehen würde.

Immer wieder waren mir die bilder aus meiner kindheit durch den kopf gegangen, und ich sah ständig meine cousinen in ihren windeln in meiner vorstellung.

Was in meiner kindheit nur neugier gewesen war, machte sich an dem abend in meiner hose deutlich bemerkbar.

Mitten in meinen gedanken spürte ich plötzlich Renates hand auf meiner hose.

" Komm.....ich will dich....." sagte sie nur, und wir plumsten auf´s bett.



Nach ca. einer stunde lagen wir völlig fertig und glücklich in den laken.

Renates kopf lag auf meiner brust, und nach einer weile hörte ich sie ganz leise sagen:

" Schatzi....ich glaub ich muß jetzt schon pullern.....aber ich mag gar nicht aufstehen.....ich bin soooo schön kaputt jetzt.......:-)......"

Ich nahm allen mut zusammen und stellte endlich die frage, die mir den ganzen tag schon auf den nägeln brannte:

" Hast du denn keine windeln für dich mitgebracht ?

Dann könnte ich dich doch jetzt gut verpacken, oder ??? "

Plötzlich war meine kleine wieder hellwach.

" Ich hab mich nicht getraut....." gab sie zu.

" Ich hatte angst du lachst mich aus, wenn du mich in windeln sehen würdest ! "

" Ach....du armer hase...." sagte ich, und drückte sie fest an mich.

" Morgen gehen wir einkaufen......" flüsterte Renate ganz verschlafen, ?....und dann kaufen wir morgen windeln für uns.......jaaaaaa......????? "

" Ja....das machen wir......" sagte ich, aber Renate war schon eingeschlummert.


Ich überlegte noch, ob ich sie noch einmal wecken sollte, aber verwarf den gedanken gleich wieder.

Ihr bett würde wahrscheinlich eh nass, also was soll´s.....dann eben etwas früher.

Irgendwie bin ich mit dem gedanken dann auch gegen 2 uhr eingeschlafen, aber ich schlief sehr unruhig.

So gegen 3:30 uhr wurde ich wieder wach.

Es war noch sehr ungewohnt für mich, daß Renate einfach so neben mir schlief.

Es war stockdunkel im zimmer, und ich hörte nur ihren regelmäßigen atem.

Meine rechte hand tastete sich langsam unter der bettdecke über das bettlaken zu ihr rüber, und schon nach 20 cm spürte ich die nässe.

Meine süsse hatte gehörig ins bett gepischert.





Ich konnte es nicht lassen und befühlte ihre nasse schlafanzughose, mit dem klitschnassen dicken schlüpfer darunter, der sich total vollgesogen hatte.

Alles war so warm und nass auf ihrer seite, als wenn sie gerade erst eingenässt hatte.

Ich ließ meine hand zwischen ihren beinen liegen, schloss meine augen und entspannte mich total.

Ich wusste genau was ich wollte.

Ich blieb krampfhaft wach, und doch völlig ruhig.

Vielleicht bin ich etwas eingeduselt, oder war weit weg mit meinen gedanken.

Doch plötzlich wurde ich wieder hellwach, als meine hand sehr warm wurde.

Renate pinkelte gerade im schlaf ins bett.

Nur darauf hatte ich gewartet, denn ich hatte mir vorgenommen es dann auch einfach ins bett laufen zu lassen.

Aber die natur spielte mir einen streich.

Mein bestes stück war so knochenhart geworden durch das erlebnis, dass nicht ein tropfen kam bei mir.

Ich spürte immer noch die warme nässe zwischen Renates beinen, als ich eingeschlafen sein muß.

Gegen 10 uhr am morgen weckte mich Renate ganz sanft mit einem kuss.

" Aufstehen...schatzi....wir müssen windeln kaufen gehen....." säuselte sie, und grinste mich an wie ein honigkuchenpferd.

" Mein kleiner bettnässer hat nämlich auch in´s bett gepullert......" kicherte sie.