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Story 1



Ein Nasses Erwachen


Was für ein schöner Traum!

Schade, dass ich jetzt erwacht bin.

Aber ich fühle mich noch angenehm verschlafen.

Wenn ich mit geschlossenen Augen noch ruhig hier liege, kann ich vielleicht den Traum als Tagtraum verlängern.

Leider verblassen die Erinnerungen sehr schnell.

Ich erinnere mich nur noch an das zärtliche Streicheln an dem Po und ... aber was ist das?

Einen Augenblick glaube ich, das Streicheln noch zu spüren.

Da ist es wieder!

Das ist doch kein Traum!

Jemand streichelt mich tatsächlich.

Eine Hand berührt mich sanft an der linken Hinterbacke, so zärtlich, so leise - und so schön!

"Mmmmmmmm", mache ich leise.

Ich bin noch zu verschlafen um etwas zu sagen, aber die streichelnde Hand sollte wissen, dass sie gute Arbeit leistet.

Jetzt bewegt sich die Hand zur rechten Pobacke, gleitet um die Rundung, kehrt zur linken Pobacke zurück, bewegt sich ein bisschen schneller.

Die sanfte Berührung hat etwas Liebevolles an sich - mein Po wird als etwas Kostbares behandelt, was ihn sehr empfindlich reagieren lässt die Hand verwöhnt ihn förmlich.

Das muss Jons Hand sein - nur Jon streichelt mich so gut.

Ich spreize die Beine ein wenig, und...ja...Jon versteht den Wink.

Ganz, ganz langsam fährt mir seine Hand über den Oberschenkel.

Fühlt sich das aber gut an!

Ein leichtes Kribbeln bildet sich zwischen meinen Beinen.

Wenn diese Liebkosung so weitergeht, werde ich langsam ganz schön geil.

Aber etwas fällt mir ein.

Jon hat ja zwei Hände!

Warum streichelt mich denn nur eine?

Mein Po und mein Oberschenkel werden zwar gut behandelt, aber was ist mit den anderen Körperteilen?

Die Brüste, zum Beispiel - die würden sich sehr gern liebkosen lassen.

"Mmmmmmmmm", mache ich wieder, und diesmal versuche ich, nicht nur glücklich und dankbar sondern auch ein wenig begierig zu klingen.

Es klappt!

Jon steckt die linke Hand unter mein Nachthemd, und sie tastet sich aufwärts zu den Brüsten und beginnt, mit ihnen zu spielen.

Zwei Finger klettern die rechte Brust hinauf und tanzen verspielt auf der Brustwarze, die sofort steif wird.

Jon küsst mich.

Ich öff ne den Mund, und Jons Zunge schleicht sich ein und beginnt, mir die Innenseite des Mundes zu streicheln.

Diese innere Liebkosung kommt mir sehr erotisch vor, und verstärkt die schönen Gefühle, die Jons Hände auslösen.

Ich liege bequem da, mache nichts, genieße ganz selbstsüchtig die Verwöhnung und die steigende Erregung.

Jons rechte Hand, die mir immer noch den Oberschenkel streichelt, bewegt sich allmählich aufwärts, zwischen die Beinen.

Ohhh...ja!

Das kribbelnde Gefühl breitet sich durch meinen Körper aus.

Ich lege mich auf den Rücken und spreize die Beine einladend weiter.

Jons Finger kreisen mir langsam um den Venushügel, während seine linke Hand immer noch mit meinen Brustwarzen spielt.

Ich rekele mich behaglich unter diesen Liebkosungen, und versuche, mich so zu bewegen, dass mir Jons kreisende Finger die Schamlippen und den Kitzler berühren.

Langsam gleiten sie durch die Schamhaare immer näher, aber - ohh...nein!

Das ist unfair!

Jon hat die Hand zurückgezogen und legt sie mir wieder auf den Oberschenkel.

Was für ein Frust.

"Nnnnnn!", klage ich entrüstet.

Da Jon mich immer noch küsst bin ich nicht in der Lage, mich verbal zu beklagen.

Nach einem Moment gleitet Jons Hand noch einmal aufwärts, aber schrecklich langsam.

Ich wage es nicht, mich wieder zu bewegen.

Aber ich halte es nicht lange aus, ich sehne mich so danach, da an den empfindlichsten Stellen liebkost zu werden.

Endlich erreicht die Hand wieder meine Schamhaare, und dann - ja, zuerst nur eine kitzelnde Berührung an der rechten Schamlippe, und jetzt richtiges Streicheln.

Und jetzt taucht ein Finger, zögernd, sanft, zwischen die Lippen in die nasse Öffnung.

Gleichzeitig kneift mir Jon die Zitze und drückt mir seine Zunge tief in die Mund.

Mir ist, als würde der ganze Unterleib schmelzen.

Ich stöhne leise vor Freude und hebe das Becken an, damit Jons Finger tiefer in mich dringt.

Mein Körper ist von einer schönen Spannung erfüllt.

Jon zieht seinen Finger aus meiner Muschi und streicht mir den Liebessaft auf die Schenkel und den Bauch.

Das Gefühl der Nässe törnt mich unheimlich an.

Ich zappele mit den Beinen und stöhne lauter, während Jon mir die Schamlippen und den Kitzler wieder massiert, und mich noch mehr mit meinem eigenen Liebessaft nässt.

Und jetzt flüstert mir Jon zu:

"Lisa, ich habe alles arrangiert.

Du kannst das Bett beliebig nass machen."

Diese Worte lösen in mir einen freudigen Schauer aus, der mich wie ein Stromschlag durchläuft.

Seit fast drei Jahren ist es mein sehnlichster Wunschtraum Pipi in´s Bett zu machen.

Nur einmal habe ich es gemacht, und dann habe ich soviel Ärger mit den Eltern gekriegt, dass ich es nie wieder gewagt habe.

Jetzt, wo ich so geil aber auch immer noch ein bisschen verträumt bin, habe ich das Gefühl wieder die jüngere Lisa von damals zu sein, die nur vor kurzem den Sex entdeckt hatte.

Als wäre es gestern gewesen erinnere ich mich daran, wie ich im Wald einen süßen Jungen heimlich beobachtet habe.

Er hat zuerst auf den Boden gepinkelt und, als ich fasziniert zusah, hat er die letzten Tropfen Pipi absichtlich in den Slip fallen lassen.

Dann kraulte er ein paar Minuten den Schwanz durch den feuchten Slip, dann holte ihn wieder heraus und wichste, bis das weiße Sperma herausschoss.

Ein paar Tage später machte derselbe Junge während der Mathestunde die Hosen nass.

Das war wohl ein Versehen, aber natürlich erinnerte es mich an das frühere aufregende Ereignis im Wald.

Der Junge wurde vom Pauker so grausam bestraft, dass ich Mitleid haben musste.

Außerdem war mir klar, dass etwas was so streng verboten wurde, außerordentlich Spaß machen müsste.

Am selben Abend probierte ich es im Bett aus.

Eigentlich hatte ich nur vor, die Nachtwäsche ein bisschen feucht zu machen, aber als ich zu pinkeln begann wurde ich so erregt, dass ich mich nicht zurückhalten konnte.

Das Bett war ganz nass geworden, als ich nach drei Superorgasmen schließlich einschlief.

Als ich am nächsten Morgen unter dem feuchten, riechenden Bettzeug erwachte, wichste ich mir noch einen ganz schön ab.

Aber leider konnte ich Mutti nicht davon abhalten, den Zustand des Bettes zu entdecken.

Und dann - ohh Gott, ich kann es noch nicht leiden mich an die demütigende Strafe zu erinnern.

Aber nun werde ich es ausgleichen.

Nun werde ich mich revanchieren, indem ich hemmungslos und unverschämt endlich wieder ins Bett pisse.

Voll von fröhlichem Trotz beuge ich die Knie und drücke Jons Hand auf meine nasse Muschi, die bald noch viel nasser sein wird.

Ich empfinde die gleiche Mischung von Angst und Erregung, wie damals bei jenem ersten Mal.

Mir schlägt das Herz bis zum Hals; vor lauter Aufregung kann ich kaum atmen.

Noch einen Moment halte ich mich zurück, um sowohl die Erinnerungen wie auch die Vorfreude zu genießen.

Und jetzt mache ich es.

Mein warmes Pipi fließt uns durch die Finger.

Ich hebe die Beine und das Becken und pinkele weiter, damit das pipi mir um den Po rieselt und bis zum Hintern tröpfelt.

Jon streicht mir das Pipi auf die Schenkel, wie er es vorher mit dem Liebessaft gemacht hat.

Mein Körper zittert vor Erregung.

Ich ziehe das Nachthemd zwischen die Beine und pinkele hinein, reibe die Brüste mit dem nassen Stoff.

Ich spüre überall warmes Pipi.

Ich verstecke mich unter der Bettdecke, und rieche genüsslich den Duft des Urins.

Das ist der Moment, auf den ich jahrelang warten mußte.

Die Erregung wird unwiderstehlich.

Mit einem Finger streichele ich mir die Klitoris, während die andere Hand immer noch mit dem nassen Nachthemd spielt.

Die Spannung steigert rasch.

Ich drücke den Po auf das nasse Laken und mache noch ein bisschen Pipi.

Sehr bald muss ich kommen - diese Spannung kann kaum noch stärker werden.

Nur einen Moment mehr.....ich streichele meine Klit schneller, schiebe die andere Hand in die Muschi und stoße.

Ich spüre eine warme Nässe auf der Brust und weiß, daß Jon mich anpinkelt.

Damit ist es soweit......jetzt kommt der Orgasmus, sooooo schön, so intensiv, immer stärker...

Hui, hat das aber Spaß gemacht!

Ich mache zum ersten Mal die Augen auf, und sehe Jon an, der mich liebevoll anlächelt.

Ich möchte mich bei ihm entschuldigen, weil ich mich so eigennützig in meine Gefühle hineingesteigert habe.

Aber mir wird klar, dass keine Entschuldigung nötig ist.

Es gefällt Jon immer, mich kommen zu sehen, und außerdem weiß er, dass ich mich mit nur einem einzigen Orgasmus nicht zufriedengeben werde.

Ich kuschele mich an ihn, und danke ihm für die schöne Überraschung.

"Du bist ein böses, schmutziges Mädchen", sagt er.

Genau das hat Mutti damals gesagt.

Aber Jons Ton ist schelmisch, verschwörerisch.

Diesmal werde ich nicht bestraft.

Diesmal kriege ich lauter Küsschen und Liebkosungen.

Jon umarmt mich, und ich genieße das Gefühl von Geborgenheit und Mittäterschaft.

Wir küssen und lecken uns zärtlich, und ich fühle mich total glücklich.

Wir sehen uns tief in die Augen, und Jons Blick ist so voller Wollust, dass ich schon wieder ein Kribbeln im Rückgrat empfinde.

Dass er mich so heftig begehrt, freut mich riesig.

Mit den noch nassen Händen streichele ich ihm die Brusthaare.

Meine Hände gleiten abwärts, bis sie den großen Ständer erreichen.

Der ist wirklich schön hart.

Was für entzückende Gefühle würde er auslösen, wenn er sich tief in mich vergraben würde!

Ich drücke ihn fest, und Jon seufzt vergnügt.

Aber es fällt mir jetzt ein, dass Jon noch nicht viel gepinkelt hat.

Ich grinse ihn verschmitzt an, brauche aber nichts zu sagen, da er meinen Gedanke schon erraten hat.

"Die kleine Piss-Nymphe will also noch nasser werden, oder?", fragt er, und küsst mir dabei die Nase.

Er kniet über mir und richtet den Schwanz auf meine Brüste.

Erwartungsvoll lecke ich mir die Lippen.

Dann sehe ich den goldenen Strahl aus seinem Schwanz f ließen und spüre die warme Flüssigkeit auf meinen Brüsten und meinem Bauch.

Ich fange Pipi in den Händen und spritze es auf mich und auf Jon.

Offensichtlich hat Jon eine Gummidecke unter das Bettlaken gelegt, da das Pipi kleine Pfützen bildet, in denen ich mich behaglich winde.

Es ist ein berauschendes Vergnügen im Bett mit Pipi zu spielen, und sowohl die Missbilligung der Eltern wie auch der ganze Weit zu trotzen.

Pipi törnt mich einfach an, und dass Jon so gern mitspielt, macht alles noch besser.

Jon legt sich auf den Rücken, und ich hocke über ihm.

Pipi tropft von meinem Nachthemd, rieselt mir die Beine hinunter, fließt mir um die Zehen zusammen.

Die schöne goldene Nässe macht mich ungeheuer scharf.

Ich hebe die Vorderseite des Nachthemdes, damit Jon meine Muschi klar sieht.

Ich ziehe die Schamlippen auseinander, und zeige ihm ganz schamlos den nassen Schlitz.

Und ich pinkele ihm den Schwanz an - genau auf die Eichel.

Jons Gesichtsausdruck zeigt pure Erregung.

Er schließt die Augen und schnurrt vor Freude.

Ich packe seinen schönen steifen Schwanz und senke mich, bis die Eichel meine Muschi reibt.

Jetzt stöhnt Jon förmlich.

Ich übrigens auch.

Allmählich senke ich mich weiter, damit sein Schwanz in meine Möse eindringt.

Zuerst nur die Eichel, dann die ganze Stange.

Das füllt mich perfekt aus, und fühlt sich genau richtig an.

Jon lächelt selig.

Ich beuge mich vor um ihn zu küssen, während er mir die Brüste streichelt und die Zitzen drückt.

Jetzt beginnt er, das Becken zu bewegen.

Jeder Stoß löst einen Strom von Erregung aus, der durch meinen ganzen Körper fließt.

Ich spüre, wie sich Jons Körper anstrengt.

Unsere Atmung beschleunigt sich.

Ich kralle die Finger in das nasse Bettlaken und höre das Plätschern von unserem Pipi unter uns.

Die Stöße werden immer häufiger.

Ich bin so geil, dass ich die Klit heftig reiben muss.

Ich will unbedingt sofort kommen.

Ich höre Jon entzückt schreien, dann verschmelzen sich die Erregungsströme zu einer riesigen Flut, und ich empfinde nur die überwältigende Freude des Orgasmus.

Die Ekstase geht allmählich in ruhiges Glück über.

Wir schmiegen uns aneinander, und streicheln uns langsam und zärtlich.

Ich mache noch ein paar Tropfen Pipi in´s Bett, und wir schmusen und plaudern fröhlich, bis es Zeit wird für das Frühstück aufzustehen.


Die Autorin dieser Geschichte ist: lisa-ks@my-deja.com