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Story 40


Meine Erziehung in Wollschlüpfern & Mädchenwäsche


Als meine Mutter im letzten Sommer zu einem Kuraufenthalt musste, wollte sie mich nicht allein lassen, da ?ich doch nur Dummheiten machen würde?.

Im Innern wußte ich, daß sie völlig recht hatte und war auch einverstanden, daß sie mich zu ihrer Tante Gerda schickte.

Die war bereit, ?auf mich aufzupassen?, wie die beiden Frauen das nannten.

Als ich vor ihrer Haustür stand, öffnete mir eine vollschlanke Sechzigjährige in einer Kittelschürze und braunen gestrickten Wollstrümpfen.

Sie hieß mich herzlich willkommen und beim Kaffeetrinken sagte sie mir, daß sie wohl wisse, daß ich jemanden brauche, der auf mich achtgibt, und sie diese Aufgabe gerne erfüllen will.

Allerdings müßte ich mich auch am Riemen reissen und der Hausordnung bis ins Detail Folge leisten.

Sofort nach der Arbeit nach Hause kommen, bei der Hausarbeit helfen, die Essenszeiten einhalten, auf Sauberkeit achten, etc.

Daß ich keinen Besuch empfangen darf, versteht sich von selbst.

Mir war diese Behandlung etwas peinlich und ich stimmte sofort zu, um das Gespräch zu beenden.

In Wirklichkeit dachte ich nicht daran, mich nach irgendwelchen Hausordnungen zu richten.

Schon am nächsten Tag kam ich erst um 7 Uhr abends nach Hause, obwohl meine Arbeit um 17 h beendet war (was Tante Gerda genau wußte).

Als sie mich in scharfem Ton fragte, wo ich mich ?herumgetrieben? hätte, stammelte ich nur, daß ich noch ein paar Geschäfte angeguckt hätte.

?Ich glaube, mit dir muß ich andere Saiten aufziehen?, schimpfte sie und schickte mich in die Küche.

Dort band sie mir, ehe ich mich versah, eine Schürze um.

Nun mußte ich den ganzen Abend die Küche und das Bad putzen.

Das Abendessen wurde gestrichen.

Ich sah meinen Fehler ein und akzeptierte die Strafe.

Eigentlich hatte Tante Gerda ja recht:

Ein artiges Kind kommt pünktlich nach Hause.

?Das nächste Mal wird es nicht mehr so glimpflich abgehen?, hatte die Tante mir noch gedroht, ?da werde ich dich behandeln, wie meine Eltern mich in den guten alten Zeiten behandelt haben und wie ich es mit meiner Tochter getan habe!?

Was das genau bedeutete, war mir in dem Augenblick nicht klar.

Aber ich ahnte nichts Gutes.

Schon am ersten Tag hatte ich in der Wohnung der Tante etwas gesehen, was mich zutiefst faszinierte:

Sie hatte in dem geräumigen Badezimmer einige Schnüre gespannt, auf der Wäsche zum Trocknen aufgehängt war.

So zeigte sie mir unfreiwillig die Kleidungsstücke, die sie unter ihrer ewigen Kittelschürze trug:

Lange wollene Unterkleider, altmodische gestrickte Unterhemden mit Lochstickereieinsätzen an den Brüsten, große BH, lange Miederhosen mit festen Strumpfhaltern und Spicken am Ende der Beine auch Charmeusehöschen mit Gummiabschluss an den Oberschenkeln und eine Reihe von rosa, hellblauen beigen von ihr gestrickten wollenen Langbeinschlüpfern.

Ergänzt wurde diese reizvolle Sammlung durch zwei Hüfthalter und mehrere Paare langer Wollstrümpfe.

Tante Gerda merkte sofort, daß mich ihre Unterwäsche fesselte und fragte, weshalb ich die Schlüpfer so anstarrte und ob ich noch nie gestrickte wollene Unterhosen gesehen hätte.

Ich lief rot an und murmelte irgendeine Entschuldigung.

Als sie am Abend des nächsten Tages all diese Wäschestücke ordnete und zusammenlegte, mußte ich wie gebannt immer wieder die Augen von meiner Lektüre abwenden hin zu diesen femininen Wäschestücken, die mir nicht aus dem Kopf gingen.

?Na, guckst du dir wieder meine gestrickten Unterhosen an??, scherzte Tante Gerda, die an diesem Tag besonders gut gelaunt war.

?Was ist denn daran so interessant?

Trägt deine Mutter denn nicht auch solche Wäsche ??

?Nein?, erwiderte ich, ?die hat nur kleinere Schlüpfer und Strumpfhosen?.

?Bei mir gibt es nur die altmodische Wäsche aus Wolle?, erklärte mir Tante Gerda, ?die hält warm und versteckt das, was ein anständiges Mädchen nicht zeigen darf.

Und hübsch finde ich sie auch.

Weißt du, meine Tochter hat von frühester Jugend diese Wäsche getragen.

Mein Gott, was gab das für Tränen, weil sie immer dieses neumodische Zeug tragen wollte wie ihre Kameradinnen.

Aber das gab es bei uns nicht.

Wenn ich sie mit einem dieser unanständigen Slips erwischt habe, gab es zwei Dutzend mit dem Rohrstock auf den strammgezogenen Schlüpfer.

Beim Turnunterricht wurde sie natürlich oft ausgelacht mit ihrem langen Wollunterrock und den Strickschlüpfern aber schließlich hat sie akzeptiert, sich auch ?drunter? anständig anzuziehen.

Sie ist ja nun schon lange verheiratet und trägt fast immer noch die gleiche Art von Wäsche.

Und ihr Mann ist zufrieden, daß sie sich so züchtig anzieht.

Gestrickte Wollwäsche ist für alle gut, auch erwachsene Männer und so junge Bengel wie du können, und sollten sie stets tragen...?

Diese letzten Worte gingen mir nicht mehr aus dem Sinn.

Ich besserte mich freilich nicht.

Schon nach einigen Tagen kam ich wieder zu spät nach Hause und hatte zudem noch für allerlei Nutzloses viel Geld ausgegeben.

Wortlos empfing mich Tante Gerda.

Sie führte mich gleich in das Wohnzimmer, das sie sofort eigenhändig abschloß.

?Du bist wieder zu spät gekommen, nun sollst du spüren, was eine gute Erziehung ist.?

Mit diesen Worten begann sie mich auszuziehen.

Da stand ich nun in meinen langen grauen Futterunterhosen, fast 18 Jahre alt, und sollte abgestraft werden.

Tante Gerda war in ihrer Wut so heiß geworden, daß auch sie ihre Kittelschürze auszog.

Sie trug einen gelben Perlonunterrock, unter dem sich deutlich ein prall gefüllter schwarzer BH abzeichnete und eine grosse straffe lachsfarbene Wollunterhose, die fast bis zum Knie ging.

Sie setzte sich auf das Sofa und legte mich mit einem Ruck über ihre Knie.

Dann begann sie kräftig mit ihrer Hand meinen Po zu versohlen.

Es tat nur ein bißchen weh, aber der Po begann sich zu erhitzen wie von einem inneren Ofen beheizt.

Tante Gerda hatte ihre Beine gespreizt, und ihrem Schlüpfer entstieg ein leichter Pipiduft.

Als mein Po richtig zu brennen begann, hörte Tante Gerda mit ihrer Behandlung für eine kurze Weile auf.

Ich mußte mich ?zum Schämen? in die Ecke stelle.

Diese Erniedrigung war noch schlimmer als die Poklatsche, die ich gerade genossen hatte, aber gerade deshalb ein sehr probates Erziehungsmittel.

Nach einer Viertelstunde durfte ich wieder zur Tante kommen und mußte mich nun über die Sessellehne beugen und meinen Po schön weit herausstrecken, wobei ich die Beine spreizen mußte.

Zuerst trat der Kochlöffel in Aktion, der schon ganz schön zog und einige Striemen hinterließ.

Nach einem erneuten Eckestehen gab es den dritten und schlimmsten Teil des altmodischen Benimmunterrichts: zwei Dutzend mit dem Rohrstock.

Ich schrie und zappelte und wimmerte, als der Gelbe Onkel meinem Po liebevoll ?Guten Tag? sagte.

Die Sache wurde dadurch noch schlimmer, daß ich nicht nur laut und deutlich jeden Hieb mitzählen mußte, sondern auch jedes Mal ebenso laut und deutlich ?Danke schön, Tante Gerda? sagen mußte.

Am Schluß mußte ich mich vor der Tante hinknien und versprechen, mich in Zukunft wie ein artiges und folgsames Kind zu benehmen, was ich mit ganzem Herzen und aus tiefster Seele auch tun wollte, um eine erneute Abreibung zu vermeiden.

Tante Gerda war eine zu gute Pädagogin, um es bei einer tüchtigen Tracht bewenden zu lassen.

Schon am dem nächsten Tag sollte ich merken, was konservative Erziehung wirklich bedeutet, nämlich Gehorsam und Disziplin, Kontrolle und Erniedrigung.

Erst so wurde mir wirklich klar, wie veranlagt ich doch war und wie das Leben immer eine Entsprechung findet.

Konkret bedeutete dies:

Ich wurde wie ein Kind angezogen.

Die Tante gab mir abgelegte Sachen von ihrer Tochter, die nicht mehr bei ihr wohnte:

Ausgewaschene gestrickte Unterhemden, Wollstrümpfe mit Strickleibchen, an denen Gummibänder mit Knöpfen befestigt waren, Unterröcke aus Wolle und die unvermeidlichen selbstgestrickten Langbeinschlüpfer.

?Drüber? bekam ich eine Seppl-Lederhose mit Hosenträgern.

Die waren natürlich viel zu kurz, und ständig ?blitzte? der Strickansatz der wollenen Unterhose mit dem Gummizug hervor.

Tante Gerda machte das gar nichts, sie fand es im Gegenteil sogar ?sehr süß?.

Mir war es erst sehr peinlich.

Aber schließlich gewöhnte ich mich daran und heute finde ich, daß zu einem gehorsamen Kind auch kindliche Kleidung gehört.

Ja und zu allem kam noch, daß ich zuhause über Pullover und Seppl-Hose stets eine Schürze zu tragen hatte, damit ich meine Kleider nicht schmutzig mache.

Nachts mußte ich über einer Garnitur Wollunterwäsche immer eines der alten ausgewaschenen Nachthemden von Tante Gerda tragen.

Aus dem Hause durfte ich alleine von nun an nur zur Arbeit oder zum Einkaufen gehen (wobei die Tante genauestens auf die Uhrzeit achtete), ansonsten begleitete mich Tante Gerda, damit ich nicht wieder etwas Dummes anstellte.

Wenn sie selbst wegging und mich nicht mitnehmen konnte, schloß sie mich in ein Zimmer ein und gab mir eine ?Hausaufgabe? (z.B. einen Text aus der Bibel in Schönschrift abschreiben oder auswendig lernen).

Sie gab mir nur ein sehr knappes Taschengeld, da ich sonst viel Geld für Nutzloses zum Fenster rauswerfen würde.

Auch über das bißchen Geld, das sie mir zugestand, mußte ich am Ende jeder Woche bis auf den Rappen Rechenschaft ablegen.

Fernsehen durfte ich nur Tier- und Musiksendungen, alles andere, sagt Tante Gerda, wäre nicht gut für mich und brächte mich nur auf dumme Gedanken. Krimis und ?schmutzige Filme? waren streng verboten.

Tante Gerda schrieb mir genau vor, was ich essen musste und natürlich, welche Kleider ich zu tragen hatte.

Ich mußte ihr oft im Haushalt helfen.

Meine Tante ist sehr religiös.

Ich mußte sie am Sonntag und meistens auch noch zwei- bis dreimal in der Woche zur Heiligen Messe begleiten.

Einmal in der Woche gingen wir beide zur Heiligen Beichte.

Jeden Abend mußte ich auf den Knien vor der Statue der Muttergottes laut den Rosenkranz beten.

Auch hieran gewöhnte ich mich anfangs nur schwer, aber bald lernte ich diese schöne Gewohnheit doch schätzen und heute bin ich auch in dieser Hinsicht ein glühender Verfechter von Tante Gerdas Ideen.

Den Rohrstock, vor dem ich höllischen Respekt habe, gab es nach den ersten Wochen nicht mehr so oft, da ich mich doch deutlich in meinem Verhalten gebessert hatte.

Manchmal war allerdings eine erneute Abstrafung unumgänglich, und dann hieß es: Hosen runter, Wollschlüpfer stramm!

Und ich mußte mich zusammennehmen, um richtig zu zählen und das Dankeschön nicht zu vergessen.

Da ich bei der Bestrafung oft rumzappelte und schrie, weil der Rohrstock gar zu wehtat, hatte Tante Gerda schon bald begonnen, meine Arme und Beine an den Sesselbeinen festzubinden und mir einen ihrer Pagenschlüpfer aus dem Wäschekorb mittels eines Strumpfes als Knebel über den Mund zu binden.

Dann konnte sie mit aller Ruhe und Konzentration ihrer pädagogischen Aufgabe nachkommen.

Auch ansonsten gab es bei Tante Gerda oft zur Verbesserung meiner Disziplin sogenannte ?Schweigestunden?, in denen ich einen ihrer Knebel zu tragen hatte, mich aber im übrigen frei bewegen konnte.



Eines Tages passierte etwas Ungewöhnliches:

Tante Gerda vertat sich in der Uhrzeit und wäre fast zu spät zum Rosenkranzgebet in die Kirche gekommen.

Hals über Kopf stürzte sie aus dem Haus und vergaß völlig, ihren unartigen Neffen ins Kinderzimmer einzuschliessen.

Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen und eilte sofort ins Badezimmer, wo Tante Gerda sich gerade ausgiebig gewaschen hatte.

Ich fand auf Anhieb, was ich suchte.

Auf dem Boden lagen noch der lange hellbeige Wollschlüpfer, dessen verzierten Strickabschluss ich in der letzen Woche so oft über Tantes strammen wollbestrumpften Oberschenkeln gesehen hatte, wenn sich ihre Kittelschürze öffnete und den Blick auf die sündigsten Regionen ihres üppigen Körpers freilegte, und daneben ein altmodisches lachsfarbenes Wollunterkleid.

Ich betrachtete und streichelte die hübschen Wäschestücke ausgiebig.

In der Schrittinnenseite des gestrickten Langbeinschlüpfers legte eine ausgedehnte Landkarte eindrucksvoll Zeugnis davon ab, daß der Vulkan zwischen Tantes Beinen noch vollständig aktiv war.

Im Handumdrehen hatte ich die von Tante achtlos liegengelassene Wäsche am eigenen Körper und fühlte mich so wohl, als wäre sie extra für meinen Gebrauch dort hingelegt worden.

Meine Hand fuhr wie automatisch zwischen meine Beine und schneller, als ich wollte, war der Keuschheitsschlüpfer im Schritt pitschnaß.

?Schämst du dich gar nicht?, donnerte es plötzlich von der Tür.

Da stand Tante Gerda zornesrot.

?Ich wußte, daß ich dich nicht alleine in der Wohnung lassen kann, ohne dich einzuschließen.

Kaum bin ich weg, begehst du die schlimmsten Sünden.

Hast du mir nicht versprochen, keusch zu bleiben?

Und dann noch in meiner Wäsche!

Na, komm mal mit, du Schlüpferwichser.

Wenn du dich wie ein ungezogenes Mädchen benimmst, mußt du auch so behandelt werden!?

Sie zog mich, so wie ich war, am Arm, und schon lag ich bäuchlings über der breiten Sessellehne.

Diesmal holte sie gleich den Rohrstock, und es setzte zwei Dutzend, die ich lange nicht vergessen sollte.

Ein Striemen wurde fachmännisch neben den anderen plaziert, und auch meine Oberschenkel bekamen ihren Teil ab.

Die ersten beiden Schläge taten zwar weh, sorgten aber auch für ein angenehmes Prickeln in meinen beiden Backen.

Danach aber hatte ich nur noch einen Gedanken, nämlich den strengen Hieben des Rohrstocks zu entfliehen.

Das war mir aber dank der weisen Voraussicht meiner fürsorglichen Tante unmöglich.

Sie hatte mich nämlich so fest an den Sessel gebunden, daß meine Arme und Beine keinen Zentimeter Spielraum hatten und mein Po dem Gelben Onkel die ganze Zeit über herausfordernd entgegengestreckt blieb.

Für den Rest des Tages wurde ich, immer noch in ihrer Unterwäsche, in die dunkle enge Toilette gesperrt und hatte dort genügend Gelegenheit, darüber nachzudenken, wie ich mich bessern müßte.

Am nächsten Tag erklärte mir Tante Gerda, dass es so nicht weitergehen könne.

Mein triebhaftes Leben sei eine einzige Sünde.

Gemildert werde das nur dadurch, daß ich nicht diese unzüchtige moderne Mädchenwäsche trage, sondern wenigstens züchtige Wollwäsche.

Gehorsam könne aber nur aus Beschämung entstehen.

Und aus genau diesem Grund, hätte ich ab sofort zu Hause Mädchenkleider zu tragen.

Außerdem, so fuhr sie fort, habe sie schon lange beobachtet, daß jeden Morgen meine Schlüpfer unter dem Nachthemd naß und voller Flecken seien.

Von nun würde ich konsequent zu Reinheit und Keuschheit erzogen.

Noch am gleichen Tag holte Tante Gerda vom Dachboden eine ganze Koffer alter Kleider, die noch von ihrer Tochter stammten.

Sie änderte sie ein wenig, so daß sie mir paßten.

Ich flehte sie an, von dieser äußersten Beschämung in Mädchenkleidern abzusehen.

Aber die Tante ließ sich nicht erweichen.

?Wer Mädchenwäsche trägt, darf sich nicht wundern, wenn er auch Mädchenkleider anziehen muss.

So wirst du richtig lernen, dich wie ein artiges züchtiges Schulmädchen zu benehmen.

Das willst du doch, oder??

Und ob ich es wollte, wenn ich nur den Gelben Onkel nicht mehr zu spüren bekäme.

So zog ich brav an, was die Tante mir zurechtlegte: eine Schuluniform, die aus einem kurzen dunkelblauen gestrickten Rock und einer weißen, fast durchsichtigen Bluse bestand.

Ich tröstete mich zuerst, daß sie fast wie ein Hemd aussah, aber dann stellte ich fest, daß man überdeutlich meine Unterwäsche durch den Stoff sehen konnte: mein altmodisches von ihr gestricktes Hemdchen mit den Spitzen und Gummistrapsen für die selbstgestrickten Wollstrümpfe, welche mittels zweier Knöpfe am breiten Lochgummi angeknöpft wurden.

Darüber den rosa Wollstrickschlüpfer mit den verzierten Lochstrickabschlüssen.

Tante Gerda gab mir auch einige Trachtenkleidchen, die sie besonders liebte.

Denn Tante Gerda hat die Röcke ihrer Tochter so gekürzt, daß sie - wie das für kleine Mädchen normal ist - deutlich über dem Knie endeten.

Das heißt, bei jeder ungeschickten Bewegung, blitzten der Unterrock oder die langen Wollschlüpferansätze hervor.

Oder dann wieder die geknöpften Gummistrumpfansätze

Jedesmal, wenn die Tante auch nur einen kurzen Augenblick die Spitze des Unterrocks oder den Strickabschluss des Schlüpfers sah, verwarnte sie mich.

Bei zehn Verwarnungen, die überraschend schnell zusammenkamen, gab es zehn Hiebe auf den gespannten krausgestrickten Schlüpferpo.

In diesen Tagen lernte ich den Gelben Onkel wahrlich allzu gut kennen.

Daß ich schnell lernte, mich nicht ungeschickt zu bücken und nicht so in die Hocke zu gehen, daß man mir zwischen die Beine gucken konnte, ist leicht zu verstehen.

Aber wie sollte ich das wippende kurze beige gestrickte Faltenröckchen hindern, meine Oberschenkel, die in jenen Tagen oft auch in hautenge Miederschlüpfer eingezwängt waren, allen neugierigen Blicken freizugeben?

Tante Gerda war in ihrer Erziehung unerbittlich, denn sie hatte es sich zur Aufgabe gemacht, mir beizubringen, wie sich ein anständiges Mädchen benimmt.

Und dazu gehört nicht nur eine konservative Kleidung, sondern auch Bewegungen, die keine lüstern Blicke provozieren.

Sie hat es erfolgreich getan, und ich bin ihr heute sehr dankbar dafür.

Auch bei meinem größten Laster, nämlich mit meinem Körper auf unzüchtige Weise zu spielen, wußte Tante Gerda Abhilfe zu schaffen.

Einige Tage, nachdem sie mich im Badezimmer erwischt hatte, mußte ich mit ihr in ein Sanitätshaus gehen, wo Tante Gerda mir zwei gelbe Gummihosen kaufte, und einen Stapel Stoffwindeln.

?Die sind für den jungen Mann, damit er nachts nicht zu viel Bewegungsfreiheit hat?, meinte sie lächelnd zu der Verkäuferin, die mich spöttisch betrachtete und zustimmend nickte.

Außerdem kaufte sie noch rosa Strickwolle für einen overallartigen Schlafanzug, die einen ähnlichen Schnitt hatten wie die Strampelanzüge, die man kleinen Kindern anzieht, damit sie nachts nicht frieren, wenn sie sich abstrampeln.

Kaum waren wir wieder zu Hause zog Tante Gerda mich aus, und wickelte mich sofort fachmännisch.

Über die dicken Windeln kamen gleich beide Gummihosen, und zum Abschluss noch eine lange schwarze Miederhose.

Die war so eng über den windeln, daß ich meinen Penis nur noch hätte bewegen können, wenn ich den Miederchlüpfer ausgezogen hätte, und das wäre nur unter großen Mühen möglich gewesen.

Aber ich kam außerdem mit meiner Hand ja gar nicht an dies sündige Körperteil, da der Schlafanzug nur am oberen Rückenteil eine Knopfleiste hatte und ansonsten völlig geschlossen war.

Hinzu kam, daß Tante Gerda oft am Abend unvermittelt neben dem Bett stand, um zu sehen ob ich schon schlief, oder wieder Dummheiten machte.

So wurde ich zur nächtlichen Keuschheit erzogen, wobei allerdings der Rohrstock doch noch öfter in Aktion treten mußte, als mir lieb sein konnte.

Zu meinen unkontrollierten nächtlichen Ergüssen kam noch hinzu, dass ich in der Nacht auch meine Windeln einnässen musste, weil ich in dieser Verpackung nicht mehr allein zum Klo konnte.

Nachdem ich auch während einer Abstrafung mit dem Rohrstock einmal meine Wollschlüpfer eingenässt hatte, zog Tante Gerda gleich weitere Konsequenzen.

Wieder kam die mit einem alten Koffer vom Dachboden, mit alten abgelegten Anziehsachen ihrer Tochter.

Sie kramte 2 rosefarbene Gummihöschen aus dem Koffer, und reichte sie mir mit den Worten:

?So, die wirst du nun auch tagsüber über deinen Wollschlüpfern tragen, ohne Windel drunter passen die dir sicher auch noch.

Diese Gummihöschen haben bei meiner Tochter auch Wunder bewirkt.?

Tante Gerda amüsierte das sehr, wie ich sie ungläubig anstarrte, und dann brav meine neuen rosa Gummihosen hochzog, um danach wieder ein braves und gehorsames Mädchen zu sein.

Für sie war das Wichtigste, daß ich mich nicht der Sünde mit anderen Frauen hingab.

Im Kampf gegen das große Laster der Selbstbeschmutzung setzte Tante Gerda aber auch noch andere Waffen ein.

So mußte ich mich an völlig überraschende Wäschekontrollen gewöhnen.

Irgendwann im Laufe des Tages, wenn ich am wenigsten darauf gefaßt war, nahm mich Tante Gerda beiseite und sagte:

?So, nun wollen wir doch mal sehen, ob das kleine Mädchen auch saubere wollene Strickschlüpfer trägt, oder etwa wieder eingenässt hat.?

Mir war das sehr peinlich, ich sah aber schnell ein, wie notwendig diese unangenehmen, aber heilsamen Kontrollen waren.

Ich mußte mich vor der Tante ausziehen, wobei sie mir meistens half, und dann inspizierte sie genau den oder die Schlüpfer (ich hatte meistens, wie Tante selbst, zwei Schlüpferhosen übereinander zu tragen, um ?untenherum gut geschützt? zu sein) und zwar von außen und von innen.

Wenn sie Flecken entdeckte, was vor allem am Anfang sehr häufig vorkam, ließ sie den Riemen und die Haarbürste in Aktion treten, deren flache Rückseite häßlich blaue und gelbe Flecken auf meinen beiden Backen hinterließ.

Anschließend mußte ich mich im Beisein von Tante Gerda gründlich waschen.

Sie achtete darauf, daß ich das auch ordentlich machte.

Dann steckte Tante Gerda mich wieder in saubere Mädchenwäsche und Gummihosen, und ich durfte wieder mein Kleidchen anziehen.

Als letzten Teil meiner Lektion in punkto Sauberkeitserziehung, mußte ich Tante Gerdas und meine eigene Unterwäsche mit der Hand im Waschbecken blitzsauber waschen.

Im Nachhinein bin ich aber der Tante sehr dankbar für diese strenge Erziehung zur Sauberkeit, bei der ich, wenn auch oft mit glühendem Po, soviel über das schickliche Verhalten eines gehorsamen Mädchens gelernt habe.

Als meine Mutter nach einigen Wochen von ihrer Kur zurückkam, erzählte Tante Gerda ihr in allen Details, wie sie meine Veranlagung erkannt und gefördert hatte, und mit welchen Heilmitteln sie mich erzogen hatte.

Meine Mutter war darüber sehr froh, und dankte ihr herzlich.

Sie versprach, die begonnene Erziehungsarbeit nun zu Hause fortzusetzen, und mich von nun an in jeden Ferien ?zur Erholung? zu Tante Gerda zu schicken.

Ich bin Tante Gerda von Herzen dankbar, da sie mich mit den richtigen Mitteln auf den richtigen Weg von Gehorsam und Disziplin gebracht hat, mich aber immer nur dann bestraft hat, wenn eine strenge Bestrafung wirklich erforderlich geworden war.

So hat sie ihr Ziel erreicht:

Ich habe alles Glück für mich gefunden.


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