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Story 36

" Rache ist geil "

Eine Lesbenstory - (c) von Mellisa und Chantal
Ich muß mir immer wieder auf die Lippen beißen, um nicht laut zu lachen.
Neben mir liegt im fahlen Mondschein eine nackte Frau.
Die Bettdecke nur über ihre Füße gelegt.
So kann ich ihren Körper in Ruhe betrachten.
Sie heißt Sybille, und sie hatte mich verführt.
Und wie geschickt sie es angestellt hatte.
Dabei war ich ( bis heute...? ) alles Andere als lesbisch.

Sie hat einen knabenhaften Körper, eine unglaublich leidenschaftliche Art, und ist total anders als ich mir eine Frau vorgestellt habe.
Dabei hätte sie mir böse sein müssen, denn schließlich hatte ich ihren Freund in mein Bett gelockt.

Doch erst einmal der Reihe nach.

 
Vor zwei Monaten habe ich Ralf kennen gelernt.
Er war nichts besonders, aber da mein Bett zu der Zeit sehr vereinsamt war, habe ich ihn hinein gelassen.
Ich brauche es nun mal öfter als nur einmal im Monat, und er war besser als nichts.
Doch richtig " befriedigend " war er auch nicht.
Er hatte diese Art an sich die viele Männer haben, er war einfach viel zu schnell.
Er ließ sich kaum Zeit, und schlief danach liebend gern ein, ohne sich ordentlich um mich zu kümmern.
Was ich nicht wußte war, daß er eine Freundin hatte.

Sybille.

Sie stand heute einfach vor meiner Tür.
Als ich aufmachte sah sie mich prüfend von unten nach oben an, und meinte dann:
" Kein Wunder....du hast ja reichlich Holz vor der Hütten..... ! "
Ich mußte natürlich lachen.

Denn als ich sie genau betrachtete stellte ich fest, daß sie keinen sichtbaren Busen hatte, kurze Haare trug, und auch sonst nicht wie eine Frau aussah.
Aber sie machte mich neugierig.
Bei einem Kaffee warf sie mir vor, ihr den Freund ausgespannt zu haben.
Sie erzählte mir, daß sie vor Ralf keinen Freund gehabt hätte, und dachte daran ihn zu heiraten.
Und ich hätte nun alles kaputt gemacht.
Daraufhin begann sie zu weinen.

Ich versuchte ihr natürlich zu erklären, daß ich das nicht gewußt hätte, und sie Ralf gerne wieder haben könne.
Doch das wollte sie auch nicht mehr.
Sie heulte und heulte.
Ich mußte sie einfach in den Arm nehmen und trösten.
Es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich wieder beruhigt hatte.
Zunächst habe ich es nicht bemerkt, aber eine Hand lag auf meiner Brust.
" Sie sind wirklich groß....", bemerkte sie.
" Ich hab gar keine......soll ich sie dir mal zeigen.... ? "

Flug´s streifte sie ihren Pulli über den Kopf.
Sie trug noch nicht einmal einen BH.
" Keine würde ich nicht sagen.... ", meinte ich, denn man sah schon den Ansatz einer Brust.
" Quatsch.... ! " ...meinte sie, und öffnete mit ihren dünnen Fingern meine Bluse.
Ehe ich etwas sagen konnte hatte sie meine Bluse geöffnet, und den BH etwas herunter gezogen.
Mit ihren Fingern glitt sie sehnsüchtig über meinen Busen.
" So einen hätte ich gerne.......... "

Irgendwie gefiel mir wie sie meinen Busen streichelte.
Es war nicht so hektisch.
Vielmehr spielte sie mit meiner Brust.
Sie nahm einen Nippel zwischen ihre Fingerspitzen und zwirbelte leicht daran.

" Das ist geil....gell ? " ....fragte sie mich, und lächelte verschmitzt dazu.
" Mach das bei mir auch mal...... "

Ich konnte einfach nicht widerstehen.
Wir spielten gegenseitig an unseren Brüsten.
Es war wirklich geil.
Ihre Brüste waren vielleicht nicht groß, aber ihre Nippel wurden zu wahren Giganten.
Mir lief das Wasser im Mund zusammen.
Ich ruckte vor.....ich mußte sie einfach zwischen meine Lippen nehmen.
Natürlich gab es zwischendurch einige Momente in denen mein Gewissen zu mir sprach:

" Es ist nicht richtig mit einer Frau Sex zu machen........ "

Aber es war einfach zu schön um aufzuhören.

Plötzlich stand sie auf und streifte ihre Jeans herunter.
Gleichzeitig auch ihren Slip, so daß sie vollkommen nackt vor mir stand.
Als ich es wagte zu ihrem Schoß zu sehen, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen.
Sie war unten herum total glatt rasiert.
Und zwischen ihren Beinen sah ich einen Ring an ihrem Schamlippen hängen.

" Greif ruhig zu... ", meinte sie, stellte ein Bein neben mich auf´s Sofa und bot mir ihren Schoß dar.

Erst traute ich mich nicht richtig.
Aber sie kam immer näher an mich heran.
Eigentlich kam ich ihr näher.
Es zog mich magisch an.
Ich faßte den Ring, und sie stöhnte auf.
Kurze Zeit später saß sie breitbeinig über meinem Kopf, und ich nuckelte wie eine Verdurstende an ihrer nassen Öffnung.
Ihren Schamlippenring dabei ständig in meinem Mund.
Es machte mich schier wahnsinnig.

 
Ich leckte über ihre glatte Babyhaut, saugte ihre Nässe in mich auf, und labte mich an ihren lauten Lustschreien.
Ihr kam es so gewaltig, daß sie fast vom Sofa fiel.

Doch sie rappelte sich schnell wieder auf.
In ihren Augen konnte ich lesen, daß sie das gleiche mit mir machen wollte.
Ich habe niemals zuvor eine so geile Zunge erlebt.
Sie flatterte überall hin.
Sie erzeugte ein Vibrieren meiner Nerven, sodaß ich total vor Lust verging.
Mit meinen Beinen umklammerte ich jetzt ihren Kopf.
Sie durfte auf keinen Fall aufhören !

Als auch ich zum Orgasmus kam fing unsere Leidenschaft erst richtig an.
Egal wo ich sie auch berührte, ich wußte genau was sie fühlte.
Ich kannte meine Sehnsüchte, und lebte sie mit ihr voll aus.
Auf dem Bett lagen wir übereinander, während sie ihren kahlen Schoß gegen meinen Venushügel drückte, und wir uns so gegenseitig reizten.
Immer wieder hielt sie ihre gigantischen Nippel gegen meine.
Mit leichten kreisenden Bewegungen reizte sie mich damit, und sich selber natürlich auch.
Oder sie spielte mit ihrer Zunge an meinen Lippen.
Ihre Hände tanzten über meinen Körper.
Wir versanken in endloser geiler Lust.

Wir dachten überhaupt nicht daran aufzuhören.
Und als wir entdeckten, daß unsere Finger es durchaus mit einem Penis aufnehmen konnten, stießen wir uns gegenseitig die reichlich fließende Nässe aus unseren tropfenden Lustspalten.

Immer wieder mußte ich aber mit ihrem Schamlippenring spielen.
Es war so faszinierend.
Und Sybille ließ mich geduldig machen, zumal sie es liebte wenn ich so intim und direkt war.
Bis zwei Uhr nachts waren wir ständig aktiv mit uns beschäftigt.
Wir machten nur zweimal eine kleine Pause, um uns mit Getränken zu erfrischen.
Dabei entdeckten wir, daß es herrlich geil ist der anderen einen kräftigen Schluck über den Schoß zu kippen, um ihn dann schnell wieder aufzuschlabbern.
Außerdem waren ihre steifen Nippel hervorragend dazu geeignet meine rosige Öffnung damit zu reizen.
Sie schob ihren Brustkorb zwischen meine Beine, während ich mich mit kleinen Beckenbewegungen an ihrer Brust rieb.

 
Ich beobachtete sie noch eine ganze Weile.
Ich konnte mich einfach nicht satt sehen.
Sie lag ein wenig zusammengekauert neben mir, wobei sie das obere Bein weit nach hinten gestreckt hielt.
Ich bekam wieder Lust, strich mit meiner Hand über ihre Brust, und über ihren Bauch hinunter zwischen ihre feuchten Schenkel.
Sie schnurrte dabei wie ein Kätzchen.
Vielleicht eher wie eine Löwin, die jetzt gereizt wieder mächtig aufdreht, und alles versucht um ihre unendliche Lust auf´s Neue zu stillen.........
 
Ende dieser Geschichte - Wir hoffen sie hat Euch gefallen !
Mellisa & Chantal

Eine Fortsetzung der Geschichte ist leider nicht mehr möglich, da Chantal im Jahre 2002 verstarb.
Ich denke noch sehr oft an sie.
Sam ( 2006 )