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Nummer 32


Gedankenfetzen.....

( notiert von Julia )


Die ersten sonnenstrahlen fallen durch mein fenster, und wärmen mein gesicht.

Uhhh.....erst kurz vor 6 uhr.....ich möchte weiterschlafen.

Ich drehe mich zur seite, und spüre gleich die warme nässe in meinem bett.

Ich hab schon wieder ins bett gemacht, geht es mir durch den kopf.

Hmmm.....kann noch nicht so lange her sein, alles ist noch so warm um mich herum.

Ich sollte doch vielleicht auch zu hause öfter windeln tragen, das ist jetzt schon wieder die dritte nacht hintereinander.

Ich döse noch so vor mich hin, und erinne mich an meine teenagerzeit.

Bis ich 19 war trug ich jede nacht windeln, und ein gummihöschen.

Sollte ich jetzt mit 26 wieder dazu übergehen ?

Durchgehend trocken war ich nie, aber seit 4 wochen war mindestens jeden zweiten morgen mein bett nass.

Mit einer hand fühle ich über das bettlaken, und schiebe sie an der seite darunter.

Jetzt fühle ich das kalte glatte plastiklaken, was über die matratze gespannt ist.

Na ja....passieren kann ja so auch nicht viel, geht es mir durch den kopf.


Ich drehe mich auf den bauch, und spüre meine blase etwas.

Langsam entspanne ich mich, als würde ich gleich wieder abgleiten in einen tiefen schlaf.

Jetzt spüre ich die frische nässe die sich zwischen meinen schenkeln einen weg sucht, und wie die wärme sich unter meinem bauch verteilt.

Ganz langsam wie in zeitlupe laufe ich aus, und nässe meinen schlafanzug und das bettlaken noch mehr.

Hmmm......tut das gut.

Plötzlich geht die schlafzimmertür auf, und meine 7-jährige tochter reißt mich unsanft aus dem halbschlaf.

Sie steht an meinem bett, und macht ein langes gesicht.

Sofort sehe ich, dass ihr schlafoverall von oben bis unten nass ist.

Die schwache blase und das bettnässen hat die kleine leider von mir geerbt.

Nachher werde ich für uns beide windeln kaufen gehen. ( Julia, 26 )