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Story 31

Eingesendet von RIO am 24.Juni 2001



Ach, Heike.....

Du bist eine Chaosfrau, mittelgross, zierlich, dunkelhaarig, trägst Pferdeschwanz.

Hast ein immer nettes Gesicht in dem braune Augen blitzen, einen leichten Damenbart über Deinem eine Idee zu breiten Mund mit den vollen Lippen, der bei Dir irgendwie gar nicht deplaziert wirkt.

Bei Dir fühle ich mich an das Lied EVYLIN von Nationalgalerie erinnert.

Du siehst und nimmst die Dinge locker, kannst FÜNFE gerade sein lassen.

Hier liegt ein wenig Wäsche, und da das T-Shirt von vorgestern.

Da hinten Wollsocken von gestern Abend, und in der Spüle noch das Geschirr vom Mittag.

Dein breites Bett nicht gemacht, fünf Illustrierte auf dem Klo.

Als Putzteufel fasse ich Dich nun gar nicht auf.

Aber das alles ist gar nicht so wichtig.

Du strahlst eine solche Lebensfreude und Wärme aus, dass man über Dein Chaos gern hinwegsieht, und einem das Herz aufgeht. (zumindest mir)

Wie so oft hast Du heute den dicken alten selbstgestrickten Wollpullover an, der Deine zum anbeissen hübschen Brüste versteckt, was ich oft bedaure.

Du trägst daheim gerne Leggins und Wollsocken, weil die Dir mindestens so angenehm sind wie Dein Pullover.

Unter Deinen Leggins hast Du selten einen Slip an, das wiederum sehr zu meiner Freude.

Auch sonst bist Du in vielen Dingen eher unkonventionell, manchmal einfach nur bequem.

Oft genug habe ich schon erlebt, dass Du nicht einmal Deine Leggins zum Pinkeln herunterziehst, und einfach durch den Stoff pieselst.

Anschliessend nimmst Du Dir ein Handtuch aus dem Wäschekorb und trocknest Dich damit zwischen den Beinen ab, bevor Du die Toilette wieder verlässt.

Nicht gerade selten habe ich mitbekommen, dass Du dein MÜSSEN gern mit Onanieren verbindest, und daß Du deine Clit während des Wasserlassens ganz schön zwiebelst, oder Dir danach erst etwas Gutes tust.

Genauer ausgedrückt:

Du stehst da sogar ziemlich drauf !

Wie auch immer, ich geniesse diesen Anblick immer sehr ( sofern ich mich gerade zur rechten Zeit am rechten Ort befinde ), profitiere so von der offen gelassenen Klotüre.

Du sagst ja immer:

Ich hab nix zu verbergen......

Da das, was Du tust meine grosse Leidenschaft ist, regt es mich ziemlich an.

Wir hatten hinterher bislang meist ziemlich wüsten Sex...


Wir haben uns mit einer Flasche Wein und etwas Tomate mit Mozzarella auf einen netten Abend mit Spielfilm eingerichtet.

Die Nachrichten sind noch nicht zu Ende, und ich verfolge noch wie die Palästinenser wieder mit den Israelis herzhafte Streicheleinheiten austauschen, und Du gehst noch einmal für kleine Mädchen um den Film für Dich nicht zu unterbrechen.

Als Du zurückkommst setzt du Dich mit Handtuchunterlage auf das Sofa, mir schräg gegenüber und legst eines Deiner Beine hoch.

Mir fällt die kleine Delle im Stoff über Deinem Schritt und der kleine nasse Fleck auf.....das ist aber kein Pipi !

Ich stelle fest, daß die Filme im Fernsehen heute wohl ohne uns laufen müssen, und rutsche zu Dir hinüber.

Ich lege mein Gesicht auf Deinen warmen Bauch und küsse ihn.

Du streichelst meinen Kopf, fährst mit den Händen durch mein Haar.

Du lässt Dir das was ich tue gerne gefallen, also lag ich mit meiner Vermutung richtig.

Du spreizt Deine Beine ein wenig, ziehst das Eine etwas mehr an, ich soll wohl nicht nur deinen Bauch küssen.......



Nur zu gerne nehme ich Deine Einladung an und lasse meine Lippen tiefer wandern, geniesse Deinen Geruch.

Du hattest diese Leggins bereits gestern an, so hat sie schon einen mir sehr angenehmen nicht zu starken Eigengeruch.

Du hättest sie sonst kein zweites Mal angezogen.

Dazu gesellt sich der Duft den Du Dir vorhin noch selbst entlockt hast, zusammen ein wahrhaft paradiesisches Parfum.

Den Stoff über Deinem Kitzler zwischen die Lippen nehmen, eine erste Welle Geschmack erhaschen.

Stupse meine Nase in die kleine Delle von vorhin, aus Deinem erregtem Atmen wird ein erstes Stöhnen.

Ich reibe Dich mit meiner Nase....Deine Schamlippen allmählich teilend, die nasse Stelle wird grösser.....ah, wie ich Deinen Duft geniesse !


Ich möchte Dich schmecken, ersetze Nase durch Zunge, verkoste Dein würziges Sekret...

Unterhalb meiner Gürtellinie wird die Enge drangvoll, ich muss etwas dagegen tun.

Ich befreie mein Glied aus seinem Verlies, beginne ganz sacht zu onanieren, gerade eben um eine angenehme Situation zu erzeugen, mehr noch nicht.

Möchte deine Reaktion auf mein Tun erfassen, Deine Erregung, Dein Stöhnen, dass sich Dein Unterleib mir entgegenschiebt, Du mir Deine Möse förmlich an mein Gesicht pressen möchtest.

Mehr Sekret.....mehr Nässe.....salzig bitter.

Du lässt Deinen für diesen Moment aufgesparten Urin laufen.....nicht alles, aber genug.

Ich lecke gierig, möchte beinahe in Dich kriechen, nur bitte nichts verschwenden.

Mein Mund schliesst sich um die Stelle an der Deine Clit ist, ich beginne die Nässe aus dem Stoff zu saugen.

Dich mit den Lippen beissend.....stimuliere auch mich selbst härter, bin bereits gehörig erregt.

Ich lasse kurz von mir ab, benötige beide Hände, fasse den dünnen Stoff Deiner Leggins.... ziehe.....etwas fester.....die Naht gibt nach, ein Riss entsteht.....vergrössert sich.

Nein, Du wirst mir sicher nicht böse sein.


Endlich:

Warmes, weiches, salzignasses Kleinod.....ungeschützt, unbedeckt.

Mit der Zunge Dein Geschlecht nachzeichnen, mit ihr so tief es geht in Deine Scheide eindringen, dich mit der Zunge vögeln.

Dein Becken kommt in rythmischen Stössen meinen Bemühungen entgegen, ein Echo.

Ein kurzes Innehalten, ein–sich–zusammenziehen.....

Der Geschmack in meinem Mund erneuert sich, Du lässt jetzt Deine Schleusen geöffnet.

Dein warmes Nass rinnt aus Deinem Geschlecht hinab unter Deinem Po.

Wieder widme ich mich Deinem Kitzler.

Deine Hände helfen.....Finger ziehen das feine Häutchen hoch.....legen die rosa Perle frei, lassen nuckeln, lecken, saugen und zärtliche Bisse zu.

Ich spüre, dass Dein Orgasmus nahe ist, Du windest Dich.....atmest kurz und keuchend.

Heftig wichsend quäle ich Deine Zuckerperle, umkreise sie hart mit meiner Zunge.

Unkontrolliertes Zucken, Muskeln kontrahieren und entspannen sich wieder; all dies in raschem Wechsel, allmählich abebbend.

Ein lauter Orgasmus ohne jede Hemmungen genossen, alles Andere zählt nicht.....nicht jetzt !


Auch ich befinde mich kurz vor dem Punkt an dem ich nicht mehr zurück kann.....nicht mehr zurückhalten will.

Ich richte mich auf und nähere mich Dir auf Knien, gehe in die Grätsche, so daß mein Glied Deine Möse erreichen kann.

Ich ziehe die Vorhaut zurück, lasse meine Eichel Deine nackte Clit küssen.....reibe mich an Dir, nur wenige Male.....

In mir zieht sich etwas zusammen, ein ? süsses ? Ziehen, Beherrschung existiert nicht mehr.

Mein Sperma benetzt Deinen Kitzler, spritzt auf Deine Leggins.

Lasse meinen Schwanz in Deine Muschi gleiten ehe es vorbei ist, möchte auch dort etwas hinterlassen, nicht bedauern müssen dies nicht getan zu haben.

Deine warme und samtige Scheide um mich herum gespürt zu haben, ein wonnig wohliges Gefühl.

Ich weiss, daß Du es so magst.....genau so, und nur zu gerne gebe ich dieser Vorliebe nach.

Zu schnell ebben die Wellen wieder ab.


Die Umgebung beginnt in meinem Bewusstsein wieder real zu werden.

Es ist so als zerfasere etwas allmählich, und ich kehrte von einer langen Reise zurück.

Deine Wangen sind noch gerötet.

Du bist so schön.....Du lächelst.....hast genossen.

Dich ein wenig über mein verzerrtes Gesicht amüsiert als es mir kam.....ich weiss.

Ich bin einfach nicht mehr in dieser Welt.....jedesmal wenn es so weit ist.

Jedesmal lächelst Du vielsagend.

Du weisst, daß das dazu gehört und liebst es auch.

Du fühlst Dich geliebt.

Und das tue ich.


ENDE