Story 28 > Wie gefällt dir diese Geschichte ?
Sehr gut
Gut
Geht so
Nicht mein Ding
Ihr Name:

Kommentar:
Story 28

Zur Verfügung gestellt von PETER, eine Geschichte für SAM´s Seite.

Die Mitfahrerin


Es passierte auf der Autobahn.

Um auf der langen Fahrt etwas Gesellschaft zu haben, hatte ich über die Mitfahrer-Zentrale eine Begleiterin bekommen.

Wie zu befürchten war, gerieten wir in einen der gefürchteten Rückreise-Staus.

Zuerst machte es uns nicht viel aus, aber nach einer längeren Strecke mit Stop-and-Go kam endgültig alles zum Stillstand.

Wir standen eingekeilt auf der Mittelspur, und im Radio hörten wir, daß dies noch lange so bleiben würde.


Nach einiger Zeit wurde meine Mitfahrerin immer einsilbiger und gleichzeitig rutschte sie unruhig auf ihrem Sitz herum.

Sie schaute nach allen Seiten aus dem Fenster, als ob sie etwas suchte.

Dann schimpfte sie:

" Geht es denn nicht bald weiter !

Das ist ja nicht zum aushalten ! "

Ich versuchte sie zu beruhigen, aber sie wurde immer nervöser.

Als ich bemerkte, daß sie mit fest zusammengepreßten Schenkeln dasaß, dämmerte es mir !

Wahrscheinlich mußte sie mal für kleine Mädchen.

Aber hier in der Autoschlange war überhaupt keine Möglichkeit in Sicht.

Rechts von uns reihte sich ein Bus an den anderen, und links war sowieso nichts zu machen.


Schließlich entfuhr es Sally mit gepreßter Stimme:

" Ich muß mal raus !

Ganz schnell ! "

" Das geht nicht, ganz unmöglich, " antwortete ich.

" Sie können hier nicht zwischen den Autos herumlaufen, das ist viel zu gefährlich !

Und wenn es plötzlich weitergeht, kann ich nicht wieder anhalten ! "

Ich sah, daß sie die Oberschenkel aneinanderrieb um den Druck zu mildern, aber es nutzte wohl nicht viel.

Schließlich überwand sie ihre Hemmungen und stöhnte:

" Es ist mir ja so peinlich, aber ich muß mal ganz dringend hinter einen Busch.

Schon eine ganze Weile !

Was mache ich denn bloß ? "

" Sie können hier aber nicht aussteigen, wirklich !

Es ist ganz unmöglich ! "

Als ich Sie ansah, war sie ganz rot im Gesicht vor Scham.

Es war wirklich eine schrecklich peinliche Situation.

Um Schlimmeres zu verhindern, drückte sie jetzt eine Hand durch das Kleid zwischen ihre Oberschenkel und versuchte so Ihr Bedürfnis zu mildern.

" Schauen Sie doch bitte weg !

Ich kann doch nichts dafür.

Ach, ist das entsetzlich !

Ich weiß nicht mehr was ich tun soll. "

Als ich sie so neben mir sitzen sah, die Hand an ihrem Unterleib, das Kleid zwischen die Schenkel gepreßt, und sie mit heiserer Stimme vor sich hinjammern hörte, da wurde ich ganz schön erregt.

Ich spürte, wie sich mein Glied in der Hose aufzurichten versuchte.

Trotzdem wollte ich die Situation nicht ausnutzen.

Die Frau tat mir einerseits leid, andererseits machte sie mich richtig scharf.

Gleichzeitig überlegte ich angestrengt wie man ihr helfen könnte.

Ich wollte ja auch nicht, daß sie mir das Sitzpolster vollpinkelte.

Ich riß mich zusammen und sagte möglichst sachlich:

" Das ist doch ganz menschlich und natürlich.

Es braucht Ihnen wirklich nicht peinlich zu sein.

So etwas kann jedem passieren !

Leider habe ich kein Gefäß im Wagen, das Ihnen helfen könnte. "

" Seien Sie doch still ! " antwortete sie erregt.

" Wollen Sie sich auch noch mit mir darüber unterhalten ? "

Sie drehte ihr Gesicht zur Seite und starrte aus der Seitenscheibe.

Während ihre Hand, und jetzt ihr ganzer Unterleib mit sich windenden Bewegungen versuchten den Inhalt ihrer Blase zurückzuhalten.

Plötzlich hielt sie abrupt inne, krümmte sich zusammen und starrte auf ihren Bauch.

Mir war klar, daß es jetzt passiert war.

Ihre Harnröhre hatte dem Druck nicht mehr standhalten können, und sie hatte mindestens einen kleinen Pipistrahl in ihre Wäsche gespritzt.

Sofort war ich richtig geil.

Ich hatte noch nie erlebt wie eine Frau in meiner Gegenwart in ihre Hosen gemacht hatte, und meine Phantasie wurde durch die Vorstellung aufgeheizt, wie es ihr aus der Spalte in den Schlüpfer lief.

Aber jetzt mußte etwas geschehen.

Ich hatte immer eine Reisedecke im Auto, manchmal lag sie im Kofferraum, manchmal auch auf dem Rücksitz.

Ich drehte mich um und hatte Glück, die Decke lag zusammengefaltet in Reichweite.

Kurz entschlossen griff ich danach und holte sie nach vorne.

Dann sagte ich mit energischer Stimme, um gar keinen Widerspruch aufkommen zu lassen:

" Ziehen Sie Ihren Rock hoch !

Heben Sie den Po etwas hoch, dann schiebe ich Ihnen die Decke drunter !

Die saugt eine Menge auf, das ist die einzige Notlösung die es gibt. "

Sie starrte mich entsetzt an, aber dann war ihr klar, daß es wirklich keine andere Lösung für ihr Problem gab.

Sie verstand, daß jetzt nicht die Zeit für übertriebene Verschämtheit war.

Ohne ein Wort zu sagen zog sie die Hand zwischen den Schenkeln hervor, und im gleichen Moment mußte sie erneut gespritzt haben, denn sie stöhnte auf.

Sie krümmte sich leicht, dann wurde sie plötzlich ganz hektisch.

Ich konnte sehen, daß ihr helles Sommerkleid vorne bereits einen feuchten Fleck hatte !

Sie stemmte sich schnell hoch, zog das Kleid unter ihrem Po nach oben, so daß ihr ganzer Unterleib frei sichtbar war !

Sie trug einen rosafarbenen Baumwollschlüpfer, der sich prall über ihre Pobacken spannte.

Wer hätte beim Beginn unserer Fahrt annehmen können, daß ich diesen Anblick geboten bekommen würde ?

Während ich sie ganz unverholen anstarrte, jammerte sie plötzlich:

" Schnell !

Die Decke !

Es kommt schon wieder - ich kann es nicht mehr zurückhalten ! "

Ich schob die zusammengefaltete Decke unter ihr auf den Sitz, und sie ließ sich darauffallen.

Sie wollte ihr Kleid wieder über die Schenkel ziehen, aber ich riet ihr:

" Lassen Sie das Kleid ruhig oben, damit es nicht noch feuchter ist wenn wir später aussteigen.

Außerdem brauchen Sie sich nicht vor mir zu genieren.

Schließlich habe ich ja jetzt alles gesehen, was sich unter Ihrem Rock verbirgt.

Jetzt entspannen Sie sich einfach, und lassen Sie es laufen. "


Sie hielt den Rock nach oben gerafft und schaute mich an.

Offensichtlich bewirkte diese Situation auch bei ihr eine erotische Spannung.

Es schien sie zu erregen hier mit hochgehobenem Rock und nassem Schlüpfer neben einem Mann zu sitzen, der ihr zusah wie sie in die Hose pinkelte.

" Also gut.... " sagte sie erschöpft, und ließ den Kopf nach hinten sinken.

" Jetzt ist schon alles egal. "

Ich war inzwischen so erregt und geil, daß ich keine Rücksicht mehr auf sie nahm.

Ich beugte mich vor und schaute von ganz nah auf ihren rosa Schlüpfer, der über dem Schamberg schon einen dunklen und feuchten Fleck zeigte.

Wo der Schlüpfer zwischen den noch immer zusammengepreßten Schenkeln verschwand, staute sich die Nässe auf dem Stoff.

Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalten.

Noch nie hatte ich so aus der Nähe einer Frau beim Pinkeln zugeschaut !

Ich griff ihr mit beiden Händen zwischen die Oberschenkel und drückte sie auseinander.

Nach einem kurzen Widerstand gab sie nach und öffnete die Beine, so daß ich nun ihren ganzen Schlüpferzwickel sehen konnte.

Einen Augenblick lang hatte sie wohl einhalten können, aber dann sah ich das gelbe Naß durch den Stoff fließen !

Ihre ganze Unterhose war bereits im Zwickel und um die Beine herum durchnäßt.

Der Stoff war hier dunkler und schimmerte feucht, während in der Mitte des Schlüpfers ein gelber Strahl hindurchsprudelte, und dann in der Decke versickerte.

" Oh, ist das schön...." stieß ich hervor.

" Das sieht toll aus !

Dein nasser Schlüpfer zwischen deinen Beinen.......und wie es herausläuft !

So etwas Geiles habe ich noch nie gesehen !

Mach weiter.....solange du kannst ! "

Sie drehte mir den Kopf zu und starrte mich an.

Dann beugte sie sich vor, blickte an sich herunter zwischen ihre Schenkel auf ihren nassen Schlüpfer.

" Gefällt dir das......? " fragte sie, und duzte mich ebenfalls ganz unwillkürlich.

An ihrer Stimme konnte ich erkennen, daß sie jetzt auch erregt war.

Ein unwillkürliches Einverständnis sagte uns, daß es keine unnötigen Hemmungen mehr zwischen uns gab.

" Zuerst war es ganz schrecklich, " flüsterte sie.

" Aber jetzt tut es eigentlich richtig wohl, es einfach so laufen zu lassen !

Seit ich ein kleines Mädchen war habe ich nicht mehr in die Hosen gemacht.

Aber jetzt ist es ein richtig scharfes Gefühl !

Das hätte ich nie geglaubt ! "


Während ich dicht vor ihr war spürte ich plötzlich den Geruch ihres Urins, und das machte mich noch schärfer.

Ohne weiter zu überlegen schob ich meine linke Hand zwischen ihre Schenkel, und legte meine Handfläche über ihren Schlüpfer zwischen ihre Beine.

Ich spürte die warme Feuchtigkeit, die noch immer durch den Stoff drang.

Am oberen Ende ihrer Spalte fühlte ich den leichten Druck, mit dem sie in den Schlüpfer spritzte.

Weiter unten lief mir ihr Pipi zwischen den Fingern hindurch.

Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, und ich glaubte meine Hose müßte gleich platzen, einen solchen Ständer hatte ich !

Schließlich ließ der Druck in meiner Hand nach, sie hatte wohl fast ausgepinkelt.

Ich nahm meine Hand weg, und drückte ihre Schenkel so weit auseinander wie es nur ging.

Gleichzeitig stöhnte ich:

" Kannst du noch ein bißchen ?

Noch einen Strahl, der richtig durch den Schlüpfer spritzt ! ? !

Versuch doch mal........! "

Ich konnte sehen wie sie ihren Unterleib leicht anhob, und die Bauchmuskeln anspannte.

Dann legte sie vier Finger über ihren Schamberg und drückte gegen ihre Blase.

Es dauerte etwas, aber dann schoß noch einmal ein richtiger voller gelber Strahl durch den rosa Schlüpferzwickel.

Danach sank sie zusammen und stöhnte wohlig:

" Jetzt kann ich nicht mehr, ich bin völlig leer !

Ich kann's überhaupt nicht glauben, daß ich hier vor einem fast fremden Mann einfach in die Hose gepinkelt habe !

Das darf einfach nicht wahr sein !

Und ich finde es auch noch gut, das ist das Tollste daran ! "

Sie wollte jetzt ihren Rock wieder herunterlassen, aber ich hielt sie schnell zurück.

Bevor ich wußte was ich tat beugte ich mich so tief hinunter, daß mein Mund auf ihrem nassen Schlüpfer lag.

Ihr Duft stieg mir in die Nase, ich öffnete die Lippen und begann an dem nassen Stoff zu saugen !

So wollte ich sie bumsen....mit dem nassen Schlüpfer zwischen ihren Beinen, und die Spalte noch naß von ihrem Pipi !

Ich versuchte meinen Mund noch tiefer zwischen ihre Schenkel zu wühlen, aber da stieß sie plötzlich einen heftigen Schrei aus, und schob meinen Kopf von sich weg.

" Es geht weiter.....die fahren schon......hoffentlich hat uns niemand gesehen ! "

Ich fuhr hoch.

Der Lieferwagen, der links neben uns gestanden hatte, war schon ein Stück vorgerollt.

Der nächste PKW war auf unserer Höhe.

Aber ich war so scharf, daß es mir ganz egal war ob jemand etwas von unserem Treiben bemerkt hatte.

Trotzdem mußte ich jetzt weiterfahren, und ich drehte mit leicht zitternden Fingern den Zündschlüssel herum.

Meine Begleiterin zog die Knie hochzog und das Kleid so darüber, daß es nicht feucht werden konnte.

Allmählich kam die Autoschlange wieder ins Rollen, und nach einiger Zeit löste sich der Stau auf.

Wir fuhren wieder mit normaler Geschwindigkeit, ohne ein Wort zu sprechen.

Schließlich sagte sie leise:

" Was du da gemacht hast.....eigentlich müßte ich mich ganz schrecklich schämen, aber es hat mir gefallen !

Es hat mich ganz scharf gemacht.

Hat es dich auch so erregt.....? "

" Ja, es war ganz toll !

Das hätte ich nicht geglaubt, wie mich das aufgeregt hat.

Du kannst ja mal fühlen......? " fügte ich vorsichtig hinzu.

Sie schaute mich an, dann streckte sie langsam die Hand aus und legte sie vorn an meine Hose.

" Oh....." sagte sie nur.

Unwillkürlich fuhr ich etwas langsamer.

Dann streckte ich ebenfalls meine Hand nach ihr aus, schob sie unter ihren Rock, was sie ohne Widerspruch geschehen ließ.

Ich fuhr sofort an ihrem Bauch hinunter zwischen ihre Schenkel, die sie einfach öffnete.

Wir blickten beide vor uns auf die Fahrbahn.

Als ich den noch immer nassen, aber inzwischen etwas kühlen Stoff unter meinen Fingern fühlte, legte ich meinen Mittelfinger auf ihren Hosenzwickel, unter dem ich jetzt ihre angeschwollene Spalte fühlen konnte.

Sanft begann ich zu reiben wo ich ihren Kitzler vermutete, und sehr schnell reagierte sie mit wohligen Stöhnen und drehenden Bewegungen ihres Leibes.

Gleichzeitig fühlte ich wie sie den Reißverschluß meiner Hose herunterzog, und sich ihre Hand hineinschob.

Sie wühlte das Hemd beiseite, dann fanden ihre Finger den Schlitz in meiner Unterhose.

Ohne meinen hoch aufgereckten Schwanz herauszuholen umfaßte sie den Schaft, und begann ihn sanft und fest zu reiben.

Inzwischen hatte mein Finger ihre ganze Furche unter dem Schlüpfer ertastet.

In langen gleichmäßigen Bewegungen schob ich meinen Finger durch den Stoff hindurch in ihre Spalte hin, und einmal bis tief hinten an den Eingang ihrer Öffnung.

Dann wieder nach vorne, bis zu dem kleinen Buckel ihres Kitzlers.

Wieder war ihre ganze Hose naß, aber diesmal auch von ihrem Liebessaft der reichlich floß.

Jedenfalls fühlte sich ihr Schlüpfer wunderbar glitschig an !

Nach diesem Vorspiel brauchten wir wirklich nicht lange, um zum Höhepunkt zu kommen.

Ich versuchte zwar es so lange wie möglich zu genießen, aber sie machte es einfach zu gut, so daß ich als erster kam und die ganze Ladung in meine Unterhose spritzte.

Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.

Gleichzeitig schubberte ich sie immer heftiger, und es dauerte nur kurze Zeit bis sie plötzlich die Schenkel zusammenpreßte, wobei sie meine Hand fest einklemmte.

Dann überkam sie mit einem langgezogenen Winseln ein gewaltiger Organsmus.

Eine Weile blieben wir bewegungslos, ihre Hand noch immer in meiner Hose, mein Glied sanft umfassend.

Meine Finger wühlten noch immer in ihrer vollgepinkelten und völlig durchweichten Unterhose.

Ich konnte nur ganz vorsichtig fahren, und mußte auch jedes Schalten vermeiden.

Ich wollte meine Hand nicht aus ihrem Dreieck nehmen.

Schließlich fragte sie leise:

" War es gut so....? "

" Wunderbar....." antwortete ich.

" Und bei dir.......? "

" So etwas hat noch nie jemand mit mir gemacht.

Bei meinem Mann heißt es immer 'Höschen runter und rein'.

Er hat nicht viel Phantasie, und darum konnte ich mir so etwas wie heute auch überhaupt nicht vorstellen.

Ich hätte es für völlig pervers gehalten, wenn mir das jemand erzählt hätte, aber ich habe es genossen !

Wie ich jetzt hier so sitze, fühle ich mich irgendwie schmutzig und gleichzeitig wohlig geil.

Aber deiner steht ja immer noch !

Bist du noch nicht zufrieden......? "

" Ich könnte sofort noch mal, und wie ist es bei dir ?

Es war doch eigentlich kein richtiger Fick, sondern mehr ein gegenseitiges Onanieren. "

" Ein Fick war es nicht, aber trotzdem herrlich schön wie schon lange nicht mehr.

Vielleicht ist es auch gut so.

Es hätte zwar nicht passieren dürfen, aber es war ja eigentlich kein Geschlechtsverkehr, also auch kein richtiger Ehebruch.....wenn man ein Auge zudrückt ! "

Noch immer hatten sich unsere Hände nicht von ihrem Platz wegbewegt.

Wir spürten wohl beide, daß wir uns so nicht voneinander lösen könnten.

Als kurz darauf eine Ausfahrt auftauchte fuhr ich von der Autobahn ab, ohne daß sie etwas sagte.

Die Strecke führte eine Weile durch Felder, dann kamen wir in ein Waldstück.

Ich fuhr ganz langsam in den nächsten Waldweg, bis wir nach einer Biegung von der Straße aus nicht mehr zu sehen waren.

Dann hielt ich an.

Wir blickten uns an, ohne ein Wort zu sprechen.

Ich fühlte, daß sie vorsichtig ihre Hand zurückzog, dann meinen Gürtel öffnete und den Hosenbund aufhakte.

Währenddessen begann ich die Sitzlehnen nach hinten zu drehen, bis sie flach lag.

Ihr Po lag noch immer auf der zusammengefalteten nassen Decken.

Mir war das völlig egal, ihr Unterleib wurde durch diese Unterlage verlockend nach oben gedrückt.

Ich schob den Sitz so weit wie möglich nach hinten, damit sie Bewegungsfreiheit für ihre Beine hatte.

Während sie jetzt meinen Ständer ganz aus meiner Hose befreite, meinte sie lächelnd:

" Das war aber eine ganz schöne Ladung, die du da verspritzt hast !

Es ist bei dir ja fast so naß wie bei mir ! "

" Aber du riechst besser....." sagte ich, und hob meine Finger an meine Nase.

" Du bist doch ein Ferkel....." flüsterte sie lächelnd.

" Soll ich jetzt meinen Schlüpfer ausziehen ? "

" Nein, laß ihn bitte an.

Wenn es dich nicht stört, möchte ich ihn dir durch das nasse Hosenbein schieben, und so mit dir vögeln wie du jetzt da liegst.

Ich möchte deinen nassen Schlüpfer an meinem Bauch fühlen beim Bumsen. "

" Ich glaube er ist gar nicht mehr so naß, das meiste ist ja in die Unterlage gelaufen.....gottseidank. "

Ich rollte mich zwischen ihre geöffneten Schenkel, dann schob ich meine Hand zwischen uns, und zog ihren Schlüpferzwickel beiseite.

Er triefte nicht mehr, fühlte sich aber immer noch schön glitschig und naß an.

Gleichzeitig kam auch sie mit ihrer Hand und griff nach meinem Glied.

Während ich mich auf sie niedersinken ließ führte sich meine Eichel direkt an ihre Spalte.

Es war so glitschig, daß ich ohne jeden Widerstand in ihr versank.

Gleichzeitig fühlte ich tatsächlich die Kühle ihres feuchten Schlüpfersan meinem Bauch.

Da wir die erste Befriedigung schon hinter uns hatten, wiegten und schaukelten wir langsam und genußvoll, wobei sie immer wieder ihren Schamberg vorwölbte.

Während ich abwechselnd bis zum Anschlag in sie eindrang, mich dann wieder ganz nach vorn zurückzog, um ihren Kitzler mit meiner Eichel zu reiben.

Nach einer Weile legte ich meinen Mund an ihr Ohr und fragte:

" Kannst du es noch einmal machen ? "

Sicher verstand sie sofort was ich meinte, aber sie wollte es wohl ausgesprochen hören, und fragte wie ahnungslos:

" Was denn.......? "

" Na, du weißt schon !

Hast du noch ein bißchen was in deiner kleinen Blase ?

Kannst du noch noch einmal Pipi machen.....? "

" Jetzt.....?

Einfach so beim Ficken.....? "

" Jaaaaa.......

Ich möchte fühlen wie dein Strahl spritzt !

So.....wie vorhin in meine Hand.

Das war ein ganz tolles Gefühl, als dein warmes Pipi durch deinen Schlüpfer gespritzt kam !

Versuch's noch einmal.....bitte.....! "

" Vielleicht geht's noch einmal....." sagte sie.

" Ich möchte es auch gern noch mal machen, mich einfach so gehen lassen und wie ein kleines Pipimädchen, und in die Hose machen.

Da hast du mir ja was Schönes beigebracht ! "

" Ja......komm, laß es laufen.....pinkel mich an ! "

" Warte, es geht nicht so schnell.

Das meiste ist ja schon rausgelaufen vorhin.

Halt mal ganz still, dann kommt es vielleicht noch mal. "

Ich lag bewegungslos auf ihr und spürte, wie sie wieder ihre Muskeln anspannte.

Ich drückte leicht mit meinem Bauch dagegen.

Sie machte mehrere Versuche, bis sie plötzlich ächzte:

" Warte.....gleich.....es kommt gleich.....jetzt spritz' ich dich an.....ich mache alles naß.....gleich kann ich's nicht mehr halten........

Jetzt.....aaaaah.....oooh.....das ist gut.....ich pinkel mich ganz aus.....du kriegst alles.....aaaah....."

Und während sie wild ihren Unterleib gegen mich drückte, spürte ich den heißen und festen Strahl ihres Urins gegen meine Schwanzwurzel spritzen.

Ihr Pipi staute sich zwischen unseren Leibern, und lief dann durch ihre Spalte nach unten zwischen ihre Pobacken.

Es war so gut, daß ich nur wohlig stöhnen konnte.

Dann hörte ich ihre heisere, erregte Stimme:

" Es läuft mir durch die Muschi.....ganz warm.....es ist überall.....ich schwimme.....oh Gott, tut das gut !

Ich möchte nie mehr aufhören..... "

Aber natürlich konnte sie nicht ewig pinkeln.

Ihr Strahl wurde schwächer, dann versiegte er ganz, aber die Nässe bleib noch lange zwischen uns.

Ich schob meine beiden Hände unter ihre Pobacken, die von ihrem völlig durchnäßten Schlüpfer bedeckt wurden, und knetete den warmen Stoff und das Fleisch darunter.

Wieder hörte ich ihre Stimme wie von ferne:

" Ich hab' dir alles gegeben....ich hab' mich völlig leergepinkelt.....jetzt fick mich !

Stoß' mich.....ich glaube, ich war noch nie so geil wie heute ! "

Ich bohrte meinen Schwanz ganz in sie hinein, dabei hörte man das Platschen unserer nassen Bäuche, und danach fickte ich sie nach allen Regeln der Kunst durch.

Wir waren wie im Rausch.

Zwischendurch schob ich noch einmal meine Hand von der Seite zwischen ihre Schenkel, und befühlte wieder ihren pißnassen Schlüpfer zwischen den Fingern.

Danach schob sich ihre Hand zwischen unseren Bäuchen nach unten durch, um ihrem Kitzler den letzten Kick zu geben.

Noch zwei - drei tiefe Stöße.....dann kam ich fast gleichzeit mit ihr.

Es muß eine gewaltige Ladung gewesen sein die ich in sie hineinspritzte, denn das Zucken in meiner Eichel nahm fast kein Ende.

Dann sanken wir beide erschöpft zusammen und rührten uns lange nicht mehr.

Jetzt erst merkte ich, daß die Scheiben des Wagens völlig beschlagen waren, und sich der Duft ihrer Pische um uns herum ausbreitete.

" Bin ich das, die so riecht ? " fragte sie mit gespieltem Erschrecken.

" Natürlich....." meinte ich.

" Wenn ich gewußt hätte, daß du noch in die Hosen machst, hätte ich dich gar nicht in mein Auto gelassen, du Ferkelchen."

Sie schmiegte sich an mich und flüsterte mir ins Ohr:

" Es scheint dir aber zu gefallen, eine arme Frau dazu zu bringen in die Schlüpfer zu pinkeln !

Weißt du was....?

Ich glaube, ich werde von jetzt an zu Hause oft in die Hose machen, und dann werde ich mir vorstellen wie du vorhin an meinem nassen Zwickel gelutscht hast.....das war nämlich toll !

Und überhaupt.....so einen Pipifick werde ich wohl nie mehr wieder erleben. "

" Hat dir das Lutschen so gut gefallen ? " fragte ich.

" Das läßt sich ja noch mal wiederholen. "

" Dann will ich aber auch bei dir lutschen ! " forderte sie mich auf.

Ihre Pinkelei hatte uns so aufgeputscht, daß wir immer noch kein Ende finden konnten.

Es war etwas umständlich, aber schließlich kniete ich so über ihr, daß ihr Mund meinen Schwanz erreichen konnte.

Gleichzeitig vergrub ich mein Gesicht zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln.

Tief sog ich den Duft ein, der sich jetzt aus Blaseninhalt und Mösensaft vermischte.
Der rosa Schlüpfer hatte jetzt einen großen Rand dort, bis wohin ihr Pipi eingesogen war.

Ich hatte nie zuvor so einen Frauenschlüpfer mit einem Pißrand gesehen, und bei dem Anblick erreichte mein Glied wieder seine volle Größe.

Ich fühlte, wie sich ihre warmen Lippen um meine Eichel schlossen, während ihre Finger den Schaft sanft massierten.

Mit dem Finger fuhr ich den Stoff ihre Spalte nach, dann senkte ich meinen Mund auf ihre Scham und begann ihren Schlüpfer auszusaugen.

Ich legte auch meine Lippen auf die Stelle ihres Blasenausgangs, und versuchte ihr noch etwas Pipi zu entlocken, aber sie war völlig leer.

Sie hatte vorhin wirklich alles laufen lassen bis zum Ende.

An ihrem Stöhnen, und an den Bewegungen ihres Unterleibs merkte ich, daß ich beim Saugen ihre empfindliche Stelle getroffen hatte.

Ich begann dort weiter zu lutschen und mit meiner Zunge zu reiben, während sie immer heftiger stöhnte und meine Eichel wild mit ihrer Zunge bearbeitete.

Diesmal kam ich etwas früher, und während ich voll in ihren Mund spritzte riß ich ihren Hosenzwickel beiseite, und preßte meine Lippen fest auf ihren jetzt nackten Kitzler.

Sie bäumte sich mir entgegen und zuckte wild, während sich ihrer Kehle gurgelnde Geräusche entrangen.

Wir hatten uns zum dritten Mal bis zur Erschöpfung befriedigt.

Nachdem wir wieder zu Atem gekommen waren, meinte sie:

" Jetzt wird es aber sehr kühl da unten, ich werde mich erkälten !

Ich muß mich umziehen. "

" Ja," erwiderte ich, " ich bin auch ziemlich naß untenrum. "

Wir rappelten uns zusammen und stiegen aus dem Wagen.

Ich öffnete den Kofferraum, und jeder suchte in seinem Koffer nach frischer Unterwäsche.

Sie hob den Rock, streifte ihren nassen Schlüpfer nach unten, und stieg aus den Hosenbeinen.

Sie wollte ihn schnell in eine Plastiktüte stecken, die wohl ihre schmutzige Urlaubswäsche enthielt.

Ich griff aber schnell zu und hielt ihn fest.

Sie blickte mich erstaunt an, dann schüttelte sie lächelnd den Kopf und ließ los.

Ich legte das " Beutestück " in meinen Koffer, dann ergriff ich ein Handtuch und hockte mich vor sie hin.

Während sie neckisch ihr Kleid hochhielt, trocknete ich sie unten ab.

Ihren Po.....ihre Schenkel.....ihren Bauch, und schließlich ihren Paradiesgarten.

Dann zog sie sich einen frischen hellblauen Schlüpfer mit Jaquardmuster an, und ich wechselte ebenfalls meine Unterwäsche.

Lange Zeit habe ich immer wieder in der Mitfahrerzentrale nachgefragt, aber sie hat nie wieder etwas von sich hören lassen.

Ich verdanke ihr jedenfalls eine völlig neue Erfahrung, die ich nicht missen möchte.

Herzlichen Dank Peter, eine wirklich geile Geschichte !!

SAM