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Story 26

Ein kleiner Einkaufsbummel


Vorwort:


Die Geschichte ist abgeschlossen, aber basiert auf "Die Rache der Mädchen".

Im Text wird eine unbekannte Frau erwähnt, die jetzt gerade hier in der Story nur eingeführt wird und vielleicht etwas deplaziert wirkt.

Sie wird im weiteren Storybogen noch eine grössere Rolle spielen.

Diese Geschichte ist reine Fantasy, sie ist so nie passiert und Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind reiner Zufall.



Heute morgen war noch alles ganz normal.

Es war ja nur ein schulfreier Tag.

Ich habe nicht viel mehr an der Schule zu geben, als Schwimmsport und Handarbeiten.

Mein Potential wird so sicher nicht genutzt, ausserdem könnte ich ruhig mehr verdienen.

So kann ich aber immerhin in Ruhe meine Besorgungen machen.

Vor einer Woche war der Tag, von dem ich schon erzählte, als ich die Rache meiner Schülerinnen zu spüren bekommen hatte.

Ein Nebeneffekt war, dass ich einen mittelschweren Orgasmus hatte, als ich mich vollgepinkelt habe und ausserdem kann ich nicht abstreiten, dass es mir einen gewissen Kick gegeben hat, als ich kaum noch klar kam und trotzdem versuchen musste, mir nichts anmerken zu lassen.

Heute morgen war noch also alles ganz normal.

Wie immer ging ich gleich nach dem Aufstehen auf's Klo, das mache ich fast noch im Halbschlaf.

Beim Frühstücken überlegte ich noch, was ich mal mit mir anstellen sollte heute.

Frauen reden ja nicht gerne über das Masturbieren, aber mir war es wichtig.

Immerhin war ich schon lange nicht mehr in einer normalen Beziehung.

Die Männer liefen alle recht schnell weg, vielleicht bin ich ja zu kompliziert.

Oder einfach zu vernünftig.

Was mir die Rache meiner Schülerinnen eingebracht hat, war ja auch meine ewige Leier mit der Vernunft.

Woher ich das habe weiss ich auch nicht, anerzogen wurde es mir eigentlich nicht.

Ich war halt von selbst immer so drauf.

Party machen konnte ich z.B. sehr gut, aber ich hatte immer meine Grenzen und konnte immer vorrausschauen.

Heute wollte ich das mal sein lassen.

Mein morgendlicher Kaffee-Flash führt mich eigentlich immer als erstes wieder ins Bad.

Ich muss dann noch nicht, aber ich will ja weg.

Da ich vernünftig bin gehe ich eben nochmal kurz, bevor ich das Haus verlasse.

Heute aber nicht!

Mein Einkaufszettel war lang jetzt nach Ostern, aber ich musste es nochmal wissen.

Meine Vernunft ging immer noch soweit, dass ich ein Kleid angezogen hatte.

Das Wetter war noch nicht gut genug für ein Sommerkleid.

Also zog ich ein etwas übers Knie gehendes dickeres Kleid an, über das ich einen Blazer anziehen konnte.

Darunter zog ich einen Body und Strumpfhosen an, was ich nunmal so habe.

Schon als ich los ging merkte ich, dass sich eigentlich meine Blase bemerkbar machte.

Ich spürte eine Art Protest wie:

" Was soll das werden, Hallo ! ".

Aber wie gesagt, heute wollte ich für mich herausfinden ob meine Gefühle echt waren.

Vielleicht war es das was ich immer vermisst habe, was mir weder der normale Sex mit Männern noch batteriegestützte Helferlein bieten konnten.

Zuerst konnte ich es bewerkstelligen nicht auf meinen Körper zu achten.

Ich ging zu Fuss in die Fussgängerzone, ein Marsch von gut einer Viertelstunde.

Meine Blase war sicher echt voll, jedenfalls hatte ich jetzt schon richtig Druck und war kurz davor mich zu entschliessen, in das nächste öffentliche Klo zu gehen.

Aber heute nicht!

Ich hatte mir vorgenommen es gar nicht zu tun, bis ich wieder zu Hause war.

Eine Sache von etwas mehr als 3 Stunden, so wie ich meinen Körper kannte und seine Reaktion auf meinen Kaffee, kaum zu schaffen.

Herzklopfen stellte sich ein als ich im Gewühl stand.

Was zuerst machen ?

Vielleicht doch besser erst nach Klamotten Ausschau halten, danach zur Parfümerie, danach in die Drogerie, danach die Stoffe kaufen ???

Genau.

Ich brauchte dringend eine neue Hose, und ein paar Sachen für den Sommer.

Irgendwie abgefahren so in die Läden zu gehen; ich musste echt auf's Klo, aber ich schaffte es ganz gut mir nichts anmerken zu lassen.

In meiner Lieblingsboutique fand ich ein nettes Mini-Kleid, das ganz gut war für den Sommer.

In der Kabine bakam ich fast einen Schreck, schon jetzt zeichnete sich ganz leicht ein Bauch bei mir ab.

Wo ich mit 60kg bei 1,70cm sonst keine Probleme damit hatte, sah ich jetzt schon einen Ansatz.

Ich hatte auch schon ganz gut damit zu tun, nicht aufzufallen.

Die unbeobachtete Zeit in der Kabine nutzte ich um mal so richtig zu verschnaufen, sprich:

In die Knie zu gehen, und die Hände in den Schoss zu pressen.

Wahnsinn, wie das hilft!

Es war ein bisschen kompliziert mich umzuziehen, ich war schon etwas zappelig.

Toll, der letzte Mann den ich echt gut fand sagte immer:

Ich sei so statisch, ich solle mich mal etwas bewegen.

So hätte er mich gemocht, fummelig ohne Ende, zu nicht existierender Musik auf der Stelle tanzend und das noch nicht gekaufte Kleid fast zerreissend.

Ahja...klasse, das Kleid ist süss.

Ein Schauer durchfuhr mich, klasse fühlte er sich an.

Auch noch eine Hose anzuprobieren traute ich mich letztendlich doch nicht.

Auf dem weiteren Weg merkte ich, dass meine Gangart sich veränderte.

Ich ging ein bisschen wie auf Eiern.

Wenn ich an Schaufenstern stehen blieb, oder in Boutiquen zum Stöbern einkehrte, sah ich sicher doppelt damenhaft aus.

Ich konnte meine Knie nicht mehr wirklich auseinander bekommen, so stand ich entweder mit eng zusammengestellten, oder gar gekreuzten Beinen.

In einer kleinen Boutique wurde es direkt etwas peinlich.

Da fragte die Verkauferin glatt, ob sie mir die Kundentoilette zeigen solle.

Sie hatte gesehen wie ich plötzlich die Beine ganz fest zusammenpresste, obwohl ich sie schon verdreht hatte und leicht in die Knie ging.

War schon offensichtlich.

Ich bedankte mich und nahm das Angebot erstmal an.

Ich betrachtete mich im Spiegel.

Mein Gesicht war zwar irgendwie gehetzt, ein wenig rot, aber doch glücklich.

Ich hob den Rock und betastete meine Bauch.

Er war sehr fest und schon recht dick, fand ich.

Ich genoss nochmal, dass ich unbeobachtet die Hände zur Hilfe nehmen konnte.

Ich nahm meine ganze Beherrschung zusammen als ich rausging, und schaffte es mich völlig normal zu bewegen.

Ich stellte mich nochmal kurz an einen Ständer, betont locker und wühlte etwas.

Ich merkte schnell wie hilfreich es ist herumzutänzeln, oder die Hände zur Hilfe zu nehmen.

Ich fühlte mich plötzlich, als hätte ich den doppelten Druck.

Aber Zähne zusammenbeissen !

Meine Hand machte sich selbstständig und begann an meinem Rock zu spielen, ihn hochzuziehen ohne das ich dabei lospinkelte.

Ich ging ein paar Schritte, alles in mir war angespannt.

Meine Knie zitterten etwas, aber ich presste sie nicht zusammen.

Ich merkte wie sich Flüssigkeit den Weg nach draussen bahnen wollte.

Ein kleines " gnnnph..... " entfuhr mir, und ich drehte mich als hätte ich im Ständer vorher etwas übersehen, so dass ich meine Beine wieder verdrehen konnte.

Trotzdem gluckerte etwas aus mir heraus.

Ich fühlte Wärme zwischen meinen Beinen, nur wenig.....aber deutlich.

Jetzt wusste ich, dass es sich gelohnt hatte.

Es war der totale Kick !

Es kam völlig unfreiwillig aus mir heraus, wobei ich damit beschäftigt war mir nichts anmerken zu lassen.

Draussen, auf dem Weg zur Parfümerie liess ich die Beherrschung kurz egal sein, mal sehen was die Passanten so sagen.

Ich lief fast wie im Catwalk, die freie Hand am Bauch, oder eher etwas tiefer gedrückt.

An irgendeinem Schaufenster blieb ich kurz stehen, wieder durchfuhr mich ein Schauer.

Die Verkäuferin im Laden sah sicher auch, dass ich von einem Bein auf's andere stieg, und meine Knie dazuzusammenpresste, weilich mir Sorgen um die Strumpfhose machte.

Ich sah mir die Auslagen im unteren Bereich des Schaufensters an, um mich herunterbeugen zu können.

In meinem Unterleib rumorte es, und ich fragte mich was passieren würde.

Wieder fühlte ich neue Wärme dort wo es inzwischen fast wieder kalt geworden war, nur diesmal etwas mehr.

So ein Schluck vielleicht.

Durch die zusammengedrückten Beine blieb es aber in meinem Schoss.

Vielleicht würde ich demnächst mal mehr Unterwäsche anziehen, gleich 3 oder 4 dicke Schlüpfer übereinander zum aufsaugen.

Oder im Sommer diese schwarze Nylon-Hose, die sowieso immer glänzt.

Da würde auch kein Schwein was merken.

In der Parfümerie spielte ich das aufgeregte Mädchen, so wunderte sich niemand darüber wie ich mich bewegte.

Ich dieselte mich mit allem Möglichen ein weil ich Bedenken hatte, dass man etwas Pipi riechen könnte.

In meiner Fummeligkeit liess ich fast eine teure Flasche Parfüm fallen, so ging ich lieber.

Mir fiel auf, dass ich Begleitung hatte.

Eine Frau, etwas älter als ich, ging schon seit der Boutique hinter mir her.

Ja....sie sah, dass ich da auf's Klo ging !

Ich sah sie in einem Spiegel, sie sah mich unauffällig an.

Ich konnte nichts genaues sehen, ausser einem blonden Schopf auf einem sehr zierlichen Körper, viel leichter als ich musste sie sein.

Mal sehen was sie weiter macht.

Während ich ging - ich merkte wie meine freie Hand wieder den Rock zu lupfen versuchte (vielleicht eine unbewusste Ur-Reaktion aus dem Stammhirn?) - drückte sich wieder ein Tropfen durch den Kanal.

Ich musste kurz stehen bleiben, weil ich sonst echt alle Kontrolle verloren hätte.

Ich schmiss geradezu meine Beine über Kreuz und sah mir ein Schaufenster an.

Trotzdem ging irgendein Notventil auf, und durch die Leitung und die zugepressten Beine gluckerte ein grosser Schluck Flüssgkeit.

Vielleicht sogar 0.1 Liter, so eine Sektglasmenge.

Warm lief es an meinem Bein herunter, wer weiss wer es alles gesehen hatte.

Auf jedem Fall meine Begleitung, die ich in der Scheibe deutlich sehen konnte.

War sie vielleicht eine Art Gleichgesinnte?

Schwachsinn...sowas ist echt zu seltsam, ich bin sicher die einzige auf der Welt die auf sowas steht.

Bis jetzt war alles wie ein ganz langsamer, aber richtig guter Sex gewesen.

Ich hatte jetzt nur etwas Angst völlig die Kontrolle zu verlieren.

Ich konnte meinen Bauch schon durch das Kleid sehen, ich musste mindestens 1.5 Liter in mir haben.

Naja....schätzte ich jedenfalls.

Trotzdem ging ich in die Drogerie, wo ich als erstes nach Shampoo suchte.

Fast schmiß ich ein Regal um, als ich mich dagegenlehnte und kurz mal ein Bein anwinkeln musste.

Mein Pipi kam auch fast von selbst.

Ich musste kurz mit der Hand unter den Rock, sonst würde ein Unglück passieren.

Nass fühlte es sich dort an, und sehr fest und geschwollen.

Das war deutlich.

Eine Frau mit zusammengepressten Beinen, leicht vornübergebeugt mit einer Hand unter dem Rock, die gerade noch wild rumgetänzelt hat.

Kein kleiner Junge müsste jetzt noch seine Mutter fragen, was denn die Frau da vorne habe.

Wieder lief ich etwas aus, aber wieder weniger als eben, vermutlich wegen der Hand als Stopper.

Ich war wirklich schon seit einiger Zeit weit über meine Grenze gegangen, aber der Kick war absolut geil.

Ich vergass was ich kaufen wollte und verliess den Laden.

Ich hatte das Gefühl, ich brächte mich sonst in eine Situation, in der ich mit einer bösen Verkäuferin neben mir den Boden feudele.

Das musste ich nicht haben.

Dann eher mal in den Schlossgarten, da musste jetzt ja alles blühen.

Meine unbekannte Begleiterin würde sicher mitkommen.

Am Kasinoplatz, auf halben Wege musste ich nochmal innehalten.

Ich lehnte mich an eine Säule und beugte mich kurz vor.

Mit der verkrampften Haltung, vornübergebeugt mit der Hand vor dem Bauch, sah ich sicher eher wie ein Junkie aus.

Ich drückte alles zusammen, weil ich jetzt hier nicht lospinkeln wollte.

Obwohl es sich deutlich ankündigte, dass da jemand alle Schleusen öffnen wollte, nahm ich wieder eine Hand zur Hilfe, diesmal nur von aussen.

Das half zwar, brachte mir aber nur einen sich abzeichnenden dunklen Flecken auf dem Rock ein, nicht wirklich günstig an einem Eingang in die Innenstadt.

Eine ganze Menge kam aus mir heraus, mindenstens ein Glas voll.

Es lief an meinen Beinen entlang in die Schuhe, und von da zum grössten Teil dran vorbei auf den Boden.

Es schien, als hätte keiner wirklich mitbekommen was los war, jedenfalls sah ich keinen gucken.

Mit einem Ruck sah ich mich nach meiner Begleiterin um, so daß sie nicht richtig reagieren konnte.

Eine kleine Frau ( vielleicht 1 Meter 60 / kaum über 50kg schwer ) in einer beigen, weiten Combat-Hose und einem eng anliegenden langärmligen Oberteil.

Sie schien doch die gleichen Interessen zu haben wie ich, denn sie wirkte auch sehr unter Druck, und verschwand sofort als ich sie bemerkt hatte.

Ich sollte sie später wieder sehen, aber das ist eine andere Geschichte.

Im Schlossgarten drückte sich in meinem Inneren alles wieder zusammen.

Ich blieb kurz stehen, versuchte noch dicht zu bleiben, wieder mit Händen und Füssen mich zu wehren.

Aber es wirkte nicht mehr sehr gut.

Diese kleinen Ablässe hatten weniger Entspannung bewirkt, als die Nieren neue Spannung aufgebaut hatten.

Ich versuchte möglichst aufrecht stehen zu bleiben, nur die Beine gekreuzt und die Oberschenkel angespannt.

Ein lautes Zischen stellte sich ein, und warm lief es an meinem Bein herab.

Ein kleines Mädchen, in einiger Entfernung an der Hand seiner Mutter zeigte auf mich, ihre Mutter grinste nur.

Ich fühlte mich prächtig, aber gab nicht auf.

Vielleicht war die Hälfte raus, eher nur ein Drittel, da konnte ich es wieder stoppen.

Klatschnass war ich zwischen den Beinen und in den Schuhen.

Erstaunlich, wie weit sich die Nässe im Stoff des Bodies nach oben bewegt, bis zum Bauchnabel fühlte ich mich nass.

Vielleicht sollte ich in Zukunft für solche Spaziergänge einfach Windeln anziehen.

Mein Rock, der recht locker fiel war da oben noch trocken, aber das war nur eine Frage der Zeit.

Ich hatte eindeutig einen Orgasmus, und ich fühlte mich wie nach 10 Höhepunkten.

Nur, daß ich immer noch dringend auf's Klo musste !

Ich ging noch ein wenig spazieren und dann nach Hause.

Auf dem Weg musste ich schon wieder etwas ablassen, es liess sich nicht verhindern.

Es hatte sich schon ein Schatten im Bauchbereich meines Kleides gebildet, der aber fast wie vom Schöpfer geplant aussah.

Unterwegs hätte ich wieder innehalten müssen, wieder Hände und Füsse zur Hilfe nehmen müssen.

Ich wollte aber mal sehen, ob ich es im Gehen aufhalten konnte.

Es ging nicht besonders gut, aber wie sich das ungewollte Pinkeln beim Gehen anfühlt ist einfach einmalig.

Ich konnte bloss nicht mehr aufhören zu pinkeln, und zog eine bestimmt 100 m lange Spur hinter mir her, bis zu meinem Haus.

Untenherum komplett durchnässt, aber im mehrfachen Sinne wahnsinnig entspannt schloss ich endlich die Haustür auf.

Kaum fiel sie hinter mir ins Schloss öffneten sich alle meine Schleusen, und ich sah fasziniert zu wie es unter mir herausplätscherte.

E N D E