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Story 25

" Carina, das Windelmädchen "

Es war einer dieser schönen warmen sonnigen Frühlingstage die dazu reizen, etwas Ausgefallenes zu unternehmen.

Und als Carina mittags von der Arbeit kam wußte sie, daß sie sich heute einen besonders schönen Nachmittag machen würde.

Schon während der Arbeit hatte sie dieses Gefühl im Bauch gehabt, und sie hatte auch um die Mittagszeit schon begonnen mehr zu trinken als sonst.

Nach dem Essen gönnte sie sich einen Mittagsschlaf, aber sie ging vorher nicht aufs Klo.

Als sie aufwachte drückte ihre Blase schon.

Aber als sie ins Badezimmer ging setzte sie sich nicht aufs Klo.

Sie ging zu einem Stapel Molicare-Windeln, griff sich eine davon und ging zu ihrem Bett zurück.

Carina zog eine hellblaue Gummiunterlage unter dem Spannbettuch hervor, die immer als Schutz vor nächtlichen Unfällen in ihrem Bett lag.

Sie breitete die Gummiunterlage auf ihrem Bett aus, legte sich darauf und begann sich liebevoll und sorgfältig zu wickeln.

Dann zog sie einen großen festen Baumwollschlüpfer über die Windel, und einen weiten fußlangen Rock darüber.

Sie betrachtete sich zufrieden im Spiegel; man sah nichts davon, auch nicht beim Gehen.

Dann ging sie los in die Innenstadt; sie wohnte ganz in der Nähe, nur ein paar Minuten Fußweg entfernt.

Als sie die Fußgängerzone erreichte spürte sie die große Erregung in ihrem Bauch.

Sie liebte das Gefühl ganz dringend zu müssen, und so lange einzuhalten bis es nicht mehr ging, und dann ihreWindel vollzumachen.

Sie hatte schon oft davon phantasiert es einmal in der Öffentlichkeit zu tun, ohne daß es jemand bemerkte.

Aber bisher hatte sie sich nie getraut........bis heute.

Heute würde sie es tun !

Carina mußte schon gehörig.

Aber noch nicht genug, stellte sie fest.

Es war noch überhaupt keine Gefahr da, und sie wollte unbedingt einen "echten" Unfall.

Also steuerte sie als erstes einen Kiosk an und holte sich eine Cola.

Durstig von der Aufregung kippte sie die Cola hinunter, und kurz danach noch eine Zweite.

Dann bummelte sie entspannt durch die Fußgängerzone.
Sie genoß die warme Frühlingsluft, die Schaufenster, die Menschen um sie rum, die alle nichts ahnten - und das Gefühl ihrer immer voller werdenden Blase.

Das Bummeln machte ihr wieder Durst, und eine dritte Cola war bald getrunken.

Kurz danach stellte Carina fest, daß sie jetzt langsam ernsthafte Probleme bekam.

Sie mußte sich immer wieder zusammenreißen, weil der Druck in ihrer Blase so groß geworden war.
Manchmal blieb sie vor einem Schaufenster stehen, und kreuzte die Schenkel um sich etwas Erleichterung zu verschaffen.

Mit der Zeit mußte sie das immer öfter und immer länger tun, weil sie immer heftiger mußte.
Es war ein Gefühl, als ob ihr Pipi näher Richtung " Ausgang " drückte, und als ob sie immer mehr Kraft bräuchte es zurückzuhalten.

" Mami, ich muß mal ! ", sagte eine fiktive Stimme in ihr, wie aus der Ferne.

" Wart doch, bis wir mit dem Einkaufen fertig sind ", antwortete eine andere.

"Aber ich muß ganz dringend ! Ich mach sonst in die Hose! ", sagte die kleine Stimme.

" Jetzt nimm dich doch mal zusammen ! ", sagte die große.

Jetzt brauchte Carina einen Platz an dem sie eine Weile unbeobachtet sein konnte.

Am Weg lag ein großes Warenhaus.

Langsam bummelte sie die Stockwerke hoch, und suchte nach unbelebten Ecken.

Als sie in die Kleiderabteilung kam konnte sie nur noch mit zusammengepreßten Beinen gehen.

Sie stand an einem T-Shirt Ständer und betrachtete gedankenverloren die Muster.

Es drückte so, es drückte immer stärker !

Sie dachte, sie könne es nicht mehr aushalten.

" Mami....ich muß ! Ich muß so doll.....! ", sagte die kleine Stimme in verzweifelter Tonlage.

" Jetzt gedulde Dich aber mal....... ! ", antwortete sie mit ihrer großen Stimme, und sah sich selbst für einen Moment als kleines Mädchen, wie sie von ihrer Mutter an einer Hand durchs Warenhaus gezogen wurde.

Wenn sie doch wenigstens wie früher die Hände zu Hilfe nehmen könnte!

Da kam sie an einer Kleiderkabine vorbei.

Schnell huschte sie hinein, machte den Vorhang zu, und zog sich hastig den Rock hoch.

Sie preßte ihre Hände mit aller Kraft in ihren Schoß.

Die Windel federte den Druck etwas ab, aber es reichte um sie die jüngste Attacke überstehen zu lassen.

Sie kannte das schon, diese Blasenspasmen, diese Muß-Wellen, gegen die ihr Schließmuskel auf die Dauer machtlos war.

Aber das mit den Händen ist eigentlich gemogelt dachte sie, und verließ die Kabine wieder.

Langsam ging sie einen Stock höher.

Sie mußte sich jetzt bei jedem Schritt konzentrieren, um nicht die Kontrolle über ihre Blase zu verlieren.

Sie kam in die Spielwarenabteilung, und beim Kleinkinderspielzeug war heute kaum etwas los.

Carina tat so als betrachtete sie die Spielsachen.

In Wirklichkeit brauchte sie ihre ganze Konzentration damit ihr Schließmuskel nicht den Dienst aufgab.

Ihre Blasenspasmen wurden stärker, es drückte so !

Mit aller Kraft stemmte sie sich dagegen.

" Darf ich mal durch ? ", hörte sie da hinter sich eine Stimme, und eine eilige junge Frau drängelte sich an ihr vorbei.

Sie mußte einen Schritt zur Seite machen, und spürte wie dabei ein Spritzer in die Hose ging.

" Jetzt reiß dich mal zusammen ! ", schalt sie sich, preßte heftig ihre Beine zusammen und biß sich auf die Lippen.

Sie konnte es gerade noch einmal zurückhalten.

Aber kurze Zeit später kam wieder so eine " Muß-Welle ", und es war so nötig....soooo furchtbar nötig !

Sie spannte sich mit all ihrer Kraft, ihr ganzer Unterleib war ein einziger Krampf.

Die Muß-Welle ging nicht mehr weg, sie blieb da und rannte gegen ihre inneren Schleusen an.

Dann kam auf einmal noch eine viel Stärkere dazu.

Carina spürte wie trotz aller Anstrengung ein dünnes Rinnsal in ihre Windel lief.

Sie bemühte sich mit aller Kraft es zurückzuhalten, und zum Stoppen zu bringen.

Sie versuchte es mit allen Mitteln zurückzuhalten, so heftig wie sie nur konnte, aber die Muß-Welle war stärker.

Das dünne Rinnsal wurde größer, es preßte aus ihr heraus und überwand sie förmlich.

Das war ein absolut geiles Gefühl für Carina, in diesem Moment fühlte sie sich wie kurz vor dem Orgasmus.

Und dann war die Kraft ihrer überanstrengten Muskeln verbraucht, und Carina fühlte wie sich ihr Unterleib plötzlich entspannte, ohne daß sie das etwas dagegen unternehmen konnte.

Sie stand hilflos da, und machte richtig die Hosen nass wie ein kleines Mädchen.

Das Pipi schoß geradezu unter Hochdruck aus ihr heraus, und sie spürte die warme Nässe die an ihrer Haut entlanglief.

Vorbei an ihrer Pussy und an ihrem Po, bevor es von der Windel aufgenommen wurde.

Sie lief total aus, und machte ihre Windel ganz naß.

Irgendwann wurde der Strahl schwächer.

Carina fand langsam ihre Kontrolle wieder und stoppte es.

Dann stand sie einfach eine Weile da, während es in ihrer Windel gluckerte und warm war.

Sie konnte selbst kaum glauben was sie gemacht hatte.

Sie hatte in aller Öffentlichkeit in die Hose gemacht, und niemand hatte es bemerkt.

Wenn sie keine Windel angehabt hätte, hätte sie jetzt ein Problem gehabt.

Sie fühlte unauffällig ob ihre Windel dicht hielt.

Ja....sie hielt dicht, war nur sehr schwer und pipiwarm.

Und sie fühlte sich geil an.

Alles, ihr ganzer Unterleib fühlte sich geil an, und sie liebte es.

" Jetzt brauch ich erstmal einen Platz zum sitzen und einen warmen Kaffee ", dachte sie, und verließ das Warenhaus.

Unweit davon war ein Café, dort im Garten saß sie eine Weile und genoß Kaffee und Kuchen.

Zusätzlich genoß sie aber auch das Gefühl ihrer schweren gefüllten Windel.

Dann bestellte sie noch eine Cola.

Als sie nach einer Weile aufstand merkte sie, daß sie schon wieder ziemlich dringend mußte.

Und sie fühlte sich so beschwingt und erregt, daß sie beschloß es noch einmal laufen zu lassen.

Nur ob die Windel das mitmachen würde wußte sie nicht.

Sie hatte es bisher noch nie zweimal gemacht.

Sie hatte aber auch selten so viel getrunken wie heute.

Sie stellte entzückt fest, daß die Mischung Kaffee und Cola offenbar eine explosive Wirkung hatte.

Sie konnte kaum glauben, daß sie jetzt nach so kurzer Zeit wieder derart dringend mußte !

" Aber auch nicht zu sehr ", beschwichtigte sie sich selbst.

" So eine Stunde halten wir es doch noch locker aus, oder ? "

Als sie wieder an den Schaufenstern der Geschäfte vorbeischlenderte spürte sie, daß sie diese Stunde auch mit äußerster Kraft nicht überstehen würde.

Ihre Schließmuskulatur war von vorhin noch zu entkräftet.

Schon mußte sie wieder ihre Beine kreuzen wenn sie stehenblieb.

Nach einer halben Stunde half es nichts mehr, sie suchte wieder ein ruhiges Plätzchen.

Der große Buchladen am Weg wäre vielleicht etwas.

Sie suchte nach einer ruhigen Ecke und fand sie.

Aber kaum hatte sie eines der Bücher aufgeschlagen, fragte sie eine freundliche Verkäuferin:

" Kann ich Ihnen helfen ? "

" Nein danke, ich schau nur ", sagte Carina, und ging so schnell es ihre übervolle Blase gestattete hinaus.

Übermotiviert-freundliche Verkäuferinnen konnte sie heute nicht brauchen.

Sie schlug den Weg zum Warenhaus ein, da war es ja ganz ruhig gewesen.

Aber das war gar nicht so einfach., denn es drückte schon wieder so doll, und sie mußte so dringend !

Immer wieder blieb sie stehen und rieb fest ihre Schenkel und Knie aneinander, so wie sie es immer als kleines Mädchen getan hatte wenn sie nötig mußte, um nicht in die Hosen zu machen.

Aber sie mußte aufpassen, daß es nicht zu auffällig war.

Als sie ins Warenhaus kam schaffte sie es kaum noch.

Sie fühlte eine große " Muß-Welle " heranrollen, aber sie war noch gar nicht an einem ruhigen Plätzchen !

Sie preßte die Lippen aufeinander, und die Schenkel zusammen.

" Mimimimimi.....ich muß......ich muß ! ! ", jammerte es verzweifelt in ihr.

" Nicht hier....reiß Dich zusammen, noch ein kleines Stückchen ! " sagte sie zu sich.

Aber die Muß-Welle wollte nicht verschwinden.

Als Carina es endlich geschafft hatte wußte sie, daß sie nicht mehr viel Zeit hatte.

Zu ihrer stillen Ecke ( drei Stockwerke höher ) würde sie nicht mehr kommen.

Sie sah sich um.

Ah....da hinten waren die Stoffe, da waren auch nicht so viele Leute.

So schnell sie mit ihren zusammengepreßten Beinen laufen konnte ging sie in diese Richtung.

Aber schon auf halbem Wege überraschte sie die nächste Muß-Welle.

Sie huschte schnell zwischen zwei Ständen mit Tüchern durch, und ballte die Fäuste vor Anstrengung.

Mit letzter Kraftanstrengung versuchte sie es zurückzuhalten, Tränen standen ihr in den Augen.

" Ja...ja... noch ein bißchen, du schaffst es ! ", peitschte sie sich.

Aber ein dünnes Rinnsal war stärker als ihr gesammelter Wille, und sie fühlte es aus sich herauslaufen.

Die Muß-Welle kam mit voller Stärke, und gleich darauf eine noch stärkere.

Ihre Schließmuskeln versagten endgültig ihren Dienst.

Sie fühlte zum zweiten Mal wie sich unten herum alles entspannte, und wie sie sich hemmungslos in die Hosen machte.

Carina stand da, konnte nicht das Geringste dagegen tun und bekam davon um ein Haar einen Orgasmus.

Es strömte nur so aus ihr heraus, und sie fühlte wie sich das Pipi warm in ihrer Windel verteilte, und die Nässe ihren Hintern heraufkroch.

" Wenn das mal gut geht ", dachte sie.

Im selben Moment fühlte sie etwas warmes und nasses innen an ihrem linken Schenkel entlanglaufen, und kurz danach an ihrem rechten.

Durch das Beine zusammenpressen hatte sich wohl die Windel ein wenig im Schritt gelockert.

Carina stand wie vom Donner gerührt, und fühlte wie ihr die Röte ins Gesicht schoß.

Jetzt war es zu spät etwas dagegen zu tun, jetzt ließ es sich nicht mehr aufhalten.

Geistesgegenwärtig streifte sie ihre Sandalen ab und brachte sie in Sicherheit, während es unter ihrem langen Rock aus ihrer Windel herausplätscherte.

Als Carina die Kontrolle wiedererlangt hatte mußte sie nicht erst an sich heruntersehen um zu wissen, daß sie in einer Pfütze stand.

Jetzt mußte sie handeln.

Ohne sich umzusehen stieg sie in ihre Sandalen, und entfernte sich langsamen aber stetigen Schrittes.

Als sie schon fast beim Ausgang war hörte sie hinter sich eine Verkäuferin sagen:

" Ohhh....da ist wohl jemandem ein Malheur passiert ! ".

" Nicht umdrehen ", sagte sie sich, und verließ unauffällig das Geschäft.

Langsamen Schrittes und gedankenverloren ging sie die Fußgängerzone hinunter.

Ihre Windel war naß, warm und pipischwer.

Dieses Gefühl, und der Gedanke sich zweimal wie ein kleines Mädchen hilflos die Windel vollgepinkelt zu haben, machte sie total geil.

Am Liebsten hätte sie sich jetzt zwischen die Beine gefaßt und ihre Windel befühlt, aber dann hätte man es wahrscheinlich außen an ihrem Rock gesehen.

Außerdem brauchte sie jetzt unbedingt einen Orgasmus, nachdem sie zweimal ganz kurz davor gewesen war.

Sie beschleunigte ihre Schritte nach Hause.

Heute stieg sie nicht die Treppen hinauf, das wäre zu gefährlich gewesen.

Sie drückte den Knopf für den Fahrstuhl.

Während sie wartete verspürte sie wieder etwas Druck in der Blase, und ließ noch etwas in die Windel laufen.

Einige Tropfen fielen unter ihrem Rock auf den Boden.

Der Aufzug kam, und als sich die Türen schlossen hielt Carina es vor Erregung nicht mehr aus.

Fest preßte sie beide Hände in ihren Schritt.

Das Pipi gluckerte in der Windel, und vorne an ihrem Rock entstand ein nasser dunkler Fleck.

Zum Glück war niemand im Flur, als sie auf ihrer Etage ankam.

Kaum hatte Carina die Tür ihrer Wohnung hinter sich geschlosen, zog sie hastig den Rock aus und betrachtete sich im Spiegel.

Ihre Windel war von außen total gelb, von dem Nässeindikator war nichts mehr zu sehen.

Sie faßte mit beiden Händen in ihren Schritt, drückte und knetete die nasse Windel über ihrer Muschi und spürte, wie das Pipi darin gluckerte.

Dann hielt sie es nicht mehr aus.

Sie dehnte den oberen Bund so, daß sie eine Hand von oben in die Windel schieben konnte, und fing an hemmungslos zu masturbieren.

Sie dachte an das Warenhaus, und wie sie so wahnsinnig dringend gemußt hatte.

Als sie sich das wieder ausmalte, wie sie die Kontrolle verloren und in die Hose gemacht hatte, kam sie breitbeinig stehend und laut stöhnend zu ihrem ersten Orgasmus.

Dann warf sie sich bäuchlings aufs Bett, auf ihre Nachtunterlage aus Gummi, die ihr schon manchmal nachts gute Dienste geleistet hatte.

Eine Hand hatte sie noch immer in der Windel, und mit den Fingern streichelte sie ihre Klitoris.

Die andere Hand drückte von außen gegen die nasse Windel, und ihre reibenden Finger.

Sie drückte ihren Unterleib rhythmisch nach unten gegen das warme Gummi ihrer Betteinlage, und alte Gedanken schossen ihr durch den Kopf.

Sie stellte sich dabei vor, wie sie als kleines Mädchen einmal bei einem Besuch nachts ins Bett gemacht hatte, weil sie sich nicht getraut hatte aufs Klo zu gehen.

Durch diese Gedanken erreichte sie schnell ihren zweiten Orgasmus.

Danach war das Carina gut zu sich.

Liebevoll zog sie ihre Windel aus, badete und trocknete sich zart und aufmerksam ab.

Dann legte sich wieder auf die Gummiunterlage und cremte sich ein.

Als sie ihre Schamlippen zart eincremte, gönnte sie sich dabei Orgasmus Nr. 3 und 4.

Später, als sie frisch gewindelt für die Nacht in ihrem Bett lag sagte ihr Unterleib:

" Es war ein wundervoller erotischer Tag ...... "

Soweit für heute...

Feuchte Grüße von MICK

Lieber Mick.

Herzlichen Dank für diese wundervolle Geschichte !

Ich hab das Lesen und Bearbeiten sehr genossen !!!

CIAO...sagt der " SAM "