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Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 10 Beiträge ] 
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: .....nichts ist unmöglich
BeitragVerfasst: Di 6. Mai 2014, 16:41 
Liebe Freunde dieser Seite
Da hat mal wer behauptet:"Wenn man Maennerbrueste trainiert, dann kaeme irgendwann was raus"
Das war ein Thema fuer meine Rieke.
Sie fand es erregend und schick, als mir ein medizinischer Freund des Hauses mal fuer drei Tage einen prächtigen Busen mit ner Salzloesung zauberte. Ein irres Gefühl, aber man riet von Wiederholungen ab.
Das Naschen der Pille von Rieke schaffte minimales Wachstum. Dann wurde Rieke auf eine Ziegenmelkmaschine hingewiesen. Geduldig ertrug ich dieses interessante und aufreizende Spielchen.
Milch kam nicht, die Brustwarzen waren danach wund und die Btust ist auch nicht gewachsen.
Nun die Frage:"Hat jemand da mal was von gehoert..?"
Kann das funktionieren. Brustvergroesserung, Milchausfluss?
Hat jemand Erfahrung.
Ich gaube nicht recht daran, aber....nichts ist unmöglich!
Wer was weiß, koennte da mal bitten dazu was schreiben.
Beste Grüße
Wilhelm :Neugier:


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 Betreff des Beitrags: Re: .....nichts ist unmöglich
BeitragVerfasst: Mo 12. Mai 2014, 20:34 
hallo Wilhelm,
das ist schon ein interessantes Thema.
Wobei ich mir nicht vorstellen kann, das aus biologischen Gründen Männerbrüste überhaupt Milch produzieren können. Habe ich so noch nicht gehört.
Wobei ich selbst, naturgemäss nach der Geburt meiner Kinder einiges an Milch produziert habe.
Gleichzeitig musste ich versuchen die Milchmenge zu erhöhen auf Anweisung meines Mannes um Ihn auch gleichzeitig mit Milch zu versorgen.
Zuerst hatte ich eine Handpumpe von der Firma NUK und etwas später die MEDELA Ckassic für die Laktation.
Auch mein Mann bekam dann den Hinweis für eine Melkmaschine für Ziegen und besorgte sie sich für mich.
Er verringerte die Saugnäpfe von 4 auf zwei Zitzensauger und so wurde ich dann zweimal täglich an dieser Maschine angeschlossen. Das war schon eine enorme Umstellung und ich dachte am Anfang das ich das nicht durchhalte. Aber ich gewöhnte mich bald daran. Um meine Milchleistung noch zu erhöhen, nahm ich milchbildende Tees und Kräuter ein sowie das Mittel Domperidon.
Ich hatte dann nach einer gewissen Zeit erhebliche Milchleistung und die Brüste fingen auch an zu drücken und zu ziehen. Also musste ich regelmässig mindestens zweimal am Tage abpumpen.
Auch trat die Milch schon so alleine aus, das ich mir einen grossen BH aus Gummi besorgte und ihn unter den eigentliche BH getragen habe. Um nun nicht durch das austreten der Milch aufzufallen.
Das habe ich bis vor einigen Jahren so durchgehalten und dann später der Risiken wegen aufgehört.

Also ich glaube lieber Wilhelm, Männer können sich sicherlich Brüste aneignen, aber damit eine Milchbildung hervor zu rufen und schwanger werden,
das können sie nicht. Eigentlich schade,

liebe Grüsse auch an Rieke eure juli


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 Betreff des Beitrags: Re: .....nichts ist unmöglich
BeitragVerfasst: Di 13. Mai 2014, 16:24 
Liebe Juli,
alles, so wie Du es beschreibst, oder ähnlich, hat Rieke mit mir probiert.
Einfach nix. Doch ich gebe zu es war erregend und reizend. Was soll's, so bleiben nach wie vor die verschiedenen Gummigrößen, so wie es Rieke anordnet und an mir wünscht.
Liebe Grüße
Wilhelm
Rieke ist noch verreist. :GH_1: :Wollhose_rose:


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 Betreff des Beitrags: Re: .....nichts ist unmöglich
BeitragVerfasst: Mi 21. Mai 2014, 16:41 
Offline
V. I. P. Ehrenmitglied (m) [altgedient]
Benutzeravatar

Registriert: Mi 18. Jun 2008, 11:22
Beiträge: 245
Wohnort: Leipzig
Geschlecht / gender: männlich / men
Geburtsjahr / year of birth: 1948
Bundesland: 13. Sachsen
Familienstand: VH (verheiratet)
Kinder: NEIN
Ich bin: Inko & DL
Hallo Juli, hallo Wilhelmrieke,

ist ein interessantes Thema, es soll ja tatsächlich Männer mit ziemlich großen Brüsten geben. Ob es da allerdings zu einer Milchbildung kommen könnte ist wohl fraglich.
Da Ihr experimentiert habt Wilhelm, ziehe ich den Schluss, Du hilfst Dir heute wohl mit Ersatzbrüsten oder sehe ich dies falsch?
Erstaunt war ich, Juli, welche Möglichkeiten des Milchabsaugens es so gibt. Wie lange hast Du die Milch in Deinen Brüsten halten können und wer hat sie verwertet? Sowohl Dein als auch Deine Kinder? Der Einsatz der Melkmaschine hat sich nicht irgendwie negativ auf Deine Brust ausgewirkt?

Tja, vielleicht erfüllt sich in ein paar Jahrzehnten einmal der Wunschtraum der Frauen und die Männer bringen die Kinder auf die Welt.

Liebe Grüße
Bernd48


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 Betreff des Beitrags: Re: .....nichts ist unmöglich
BeitragVerfasst: Di 3. Jun 2014, 13:56 
Hallo Bernd--
ja leider--
Ich habe mich mal überreden lassen und mir wurde ne Salzlösung gespritzt.
Ein irres Busengefühl-
Aber dann habe ich auf kluge Leute gehört, die von weiteren Versuchen abrieten.
Außerdem--ein gespritzet Pracht hält nicht lange vor--der Körper baut die Lösung ab.
Also bleibts bei Plaste-Busen!
-an normalen Tagen trage ich ne diskrete Größe Cup B--und wenn meine liebe Domina mich bestrafen will, dann habe ich mit Cup D, oder E herumzulaufen.
Beste Grüße
Wilhelm

Anbei --dieses Bildchen hat mir eben Rieke rausgesucht


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 Betreff des Beitrags: Re: .....nichts ist unmöglich
BeitragVerfasst: Di 17. Jun 2014, 00:33 
posting.php?mode=reply&f=36&t=2664#
Hallo, liebe Freunde im Forum, lieben Gruß auch an Sam mit neuer Familie.

Für Sam freue ich mich besonders. Eine gut funktionierende Lebensgemeinschaft bietet doch auch die Chance für eine gediegenere Lebensqualität, das weiß ich aus eigener Erfahrung. Ich wünsche Euch viel Glück.

Ich hab mal wieder im Forum "geschmökert" und mit Freude festgestellt, dass sich hier spannendes aufgetan hat.
Dabei ist mir eingefallen, dass es für einen Osterhasen geradezu ein Sakrileg sein muss, zu Ostern keinen Mucks von sich zu geben. Sagen wir also mal, ich bin ein Pfingst-Osterhase.


Jetzt zu dem spannenden Thema, das Wilhelrieke angestoßen hat. Speziellen Gruß auch an alle Bearbeiter dieses Themas. [url]http://www.sam47.de/forum/posting.php?mode=reply&f=36&t=2664#
[/url][url][/url]

Also, dass man eine Männerbrust, ob mit Salzlösung aufgespritzt oder nicht, zur Produktion von Muttermilch anregen könnte, halte ich für ausgeschlossen. Dazu sind doch wohl Muttermilch bildende Brustdrüsen notwendig und über die verfügt nun mal nur die Brust einer Frau.

Wilhelmrike, wenn du da gegenteilige Informationen hast, etwa, dass sich solche Drüsen bei einem Mann gebildet hätten, z.B. nach Hormonbehandlung, dann setze das doch nochmals ins Forum.

Nicht dass ich vor hätte, einem solchen biologischen Experiment nachzuhängen, für mich wäre das nichts, aber ich finde das schon hochinteressant bis verblüffend.

Die Vorstellung einer Ziegenmelkmaschine an der Brust einer Frau finde ich amüsant-lustig.
Bitte nimm mir meinen Flax nicht übel, aber: "die Ehefrau als melkbares Haustier", http://www.sam47.de/forum/posting.php?mode=reply&f=36&t=2664# ich könnte mich schütteln vor Lachen.

Dass man die Muttermilch abpumpen kann, das weiß ich ja. Es gibt schließlich Fälle, wo eine Frau ihr Baby nicht an der Brust stillen kann, z. B. wenn die Brustwarze verletzt ist, durch Fissuren etwa.

Dafür gibt es eigene Pumpen, handbetrieben, denke ich. Das mag dann für die Mutter weniger schmerzhaft sein. Aber eine Ziegenmelkmaschine?

Immerhin, scheinbar funktioniert so etwas ja, wie Juli schreibt.

Die Vorstellung finde ich trotzdem lustig, weil das Gerät halt eben einem Haustier zugedacht ist.

Ein Beispiel für Eure bewundernswerten Phantasie, toll. Ich wäre auf diese Idee gar nicht gekommen.

Bei Dir Wilhelm und Deiner Rieke ist, wenn ich es richtig verstehe, ein phantasievolles Sex-Spiel der Ursprung der Idee. Das ist legitim und Ihr habt ja auch einen Ersatz gefunden mit dem Ihr leben könnt.

Rieke würde wohl auch gerne mal mit einer, was den Busen betrifft, gutausgestatteten Dame mit gleichen Interessen spielen?

Interessant finde ich auch Julis Beitrag.
Es wundert mich nicht, dass man durch gezielte Ernährung die Muttermilchproduktion anregen kann.

Ich glaube aber, Juli, dass die intensive Milchproduktion vor allem eine Sache der Veranlagung ist.
Weil mich die Sache so interessiert, habe ich mal im Google nach dem „Wundermittel“ Domperidon nachgeschaut.

Dieses Mittel lindert Übelkeit und Brechreiz. Bekanntermaßen Begleiterscheinungen bei Schwangerschaften.

Laut einem Beitrag in Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Induzierte_Laktation
kann das Mittel tatsächlich auch zur Anregung von Milchbildung verwendet werden.

Ich vermute jedoch, Deine Brüste produzierten ganz einfach aus Veranlagung besonders viel Milch. Weil mir das als wahrscheinlich vorkommt.

Was mich in Erstaunen versetzt hat, ist, dass die Milchproduktion bei Dir bis vor einigen Jahren noch angehalten hat. Dadurch, dass die produzierte Milch durch abpumpen immer noch entnommen wurde.

Bisher war ich der Meinung, dass die Milchproduktion bei der Frau mit der Hormonumstellung in den Wechseljahren, biologisch eigestellt wird.

Juli, nimm mir bitte den uncharmanten Bezug auf Dein Alter nicht übel. Du bist bestimmt noch eine attraktive und sexuell reizvolle Dame, auch im Alter von 70 Jahren.

Die Wechseljahre beginnen bei der Frau so um das fünfzigste Lebensjahr.
Nach Deiner Beschreibung nehme ich an, dass Du im Alter von 60 Jahren noch Muttermilch produziert hast, also noch vor zehn Jahren, wenn ich das mal als, vor einigen Jahren, anschaue.

Somit ist meine bisherige Meinung, dass mit den Wechseljahren eine Frau keine Muttermilch mehr bildet, schlichtweg falsch!!??

Nun klärt mal einen Dummi wie mich auf.
Ich weiß das nämlich wirklich nicht so genau, habe darüber im Internet nichts gefunden. Wenn meine bisherige Annahme tatsächlich falsch ist, dann wird das mein Frauenbild verändern.

Ich kenne selbst eine Frau in meiner Nachbarschaft, die mit 65 Jahren noch recht attraktiv ist, aber ein attraktives Äußeres ist das eine, die biologische Funktion das andere.


Und ewig grüßt der Osterhase [url]http://www.sam47.de/forum/posting.php?mode=reply&f=36&t=2664#
[/url]


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 Betreff des Beitrags: Re: .....nichts ist unmöglich
BeitragVerfasst: Do 19. Jun 2014, 08:50 
:Hallo: Hallo, liebe Freunde im Forum, hallo Juli und liebe Themen-Autoren,

ich wende mich nochmals an Euch, weil ich die Antwort auf die Frage, die ich selber aufgeworfen habe, selber gefunden habe.

Ich hatte sie mit dem Link:
http://de.wikipedia.org/wiki/Induzierte_Laktation
gewissermaßen schon in der Hand.

Aber ich war zu sehr auf den Text konzentriert der das Medikament Domperidon betrifft. Es gibt hier zahlreiche, erklärende Unterlinks und ich hatte gleich den für Domperidon geöffnet und damit das primäre Thema übersehen. In Wikipedia unter „induzierte Laktation“ steht:

Zitat:
Der Begriff Induzierte Laktation wird bei Frauen, die bisher nie schwanger waren, benutzt, während das Wort Relaktation bei Frauen angewendet wird, die den Milchfluss nach einer Stillpause wieder in Gang bringen wollen.
Die Frau kann sich auch jenseits der Wechseljahre befinden, sterilisiert sein oder eine Hysterektomie hinter sich haben.
Die gezielte Induktion erfolgt in der Regel zum Stillen eines Adoptivkindes und wird dann Adoptivstillen genannt.
Gelegentlich erfolgt die Induktion der Milchbildung auch aus erotischen Gründen; siehe erotische Laktation.
Von der Induzierten Laktation ist die spontan auftretende Galactorrhoe abzugrenzen.
Verschiedene externe Faktoren tragen dazu bei, den Prolaktinspiegel im Blut zu erhöhen und damit die Milchbildung anzuregen.
Prinzipiell reicht eine regelmäßig wiederholte mechanische Stimulation der Brustwarzen aus, um den Milchfluss in Gang zu bringen.
Am wirksamsten sind Saug-/Wring-Bewegungen, wie sie ein Säugling beim Stillen ausführt.
Am zweitwirksamsten ist eine Massage mit der Hand, wobei man „Melk“-Bewegungen ausführt, die das Saugen des Säuglings nachahmen.
Erst die drittwirksamste Methode ist die Benutzung einer Milchpumpe. Die Stimulation sollte mindestens sechsmal am Tag für mindestens je 10 bis maximal 30 Minuten erfolgen.
Je nach Anlagen und äußeren Umständen erreicht man die ersten echten Milchtropfen nach 6 Tagen bis 6 Wochen.[1]
Zur Vermeidung des recht aufwendigen manuellen Prozesses greifen viele Frauen zumindest für die ersten Monate auf medikamentöse Hilfe zurück.
In der Regel kommt dabei der Dopamin-Antagonist Domperidon zum Einsatz[2][3].
Domperidon überwindet die Blut-Hirn-Schranke nicht, geht nur in sehr geringer Menge in die Milch über und ist erstaunlich nebenwirkungsarm.
Domperidon ist allerdings zumindest in Deutschland nicht zur Induktion der Milchbildung zugelassen.
International wird der Einsatz von Domperidon zur Milchbildung stark diskutiert, da dieses Medikament einerseits sehr wirksam für diesen Zweck ist, andererseits aber ein Todesfall bei sehr hoher intravenöser Dosierung während einer Chemotherapie berichtet worden war.

Zur Induktion der Milchbildung kommen demgegenüber nach Newman und Schöbl lediglich drei- bis viermal täglich 10–20 mg über 3–8 Wochen zum Gebrauch.

Die Mehrzahl der Frauen reagiert bei dieser Dosierung innerhalb von 3–4 Tagen, manche innerhalb von 24 Stunden und andere innerhalb von 2–3 Wochen.


Damit ist meine Frage beantwortet und sogar sehr ausführlich.
Ich habe den ersten Absatz einfach nicht gelesen, sondern nur nach dem Begriff Domperidon gesucht.
Also, dass man die Muttermilch-Produktion spontan anregen kann wusste ich noch nicht. Wieder was gelernt. Das ist ja faszinierend.

Jetzt wäre noch interessant zu wissen:
wie wirkt sich die langjährige Milchproduktion auf die Brust aus?
Belastet das die Brust ziemlich stark?
Juli schreibt ja, durch die Milch entsteht ein unangenehmer Druck:
Wird das Brustgewebe damit auch stark belastet? Die Brust ist durch die Milchproduktion doch wohl schwerer als ohne das.
Steigt das Brustkrebsrisiko durch die fortwährende Milchproduktion?

Wenn jemand dazu was schreiben kann und möchte, Juli vielleicht, wäre das sehr interessant.

Lieben Gruß
Osterhase


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 Betreff des Beitrags: Re: .....nichts ist unmöglich
BeitragVerfasst: Do 19. Jun 2014, 14:22 
Also, dass man eine Männerbrust, ob mit Salzlösung aufgespritzt oder nicht, zur Produktion von Muttermilch anregen könnte, halte ich für ausgeschlossen. Dazu sind doch wohl Muttermilch bildende Brustdrüsen notwendig und über die verfügt nun mal nur die Brust einer Frau.

Lieber Osterhase --
hier sind wir falsch verstanden worden.
Die Aufspritzung bei Wilhelm geschah nicht, um evt. Milch zu produzieren, sondern um zu testen, wie das ist und funktioniert. Die Aufspritzung ist ja nur eine temporäre Sache.
Sie hat Wilhelm gefallen (mir auch) und trotzdem. das machen wir nie wieder.
Ja und die anderen "Pumpversuche" -------es war Spaß und auf und erregend.

Er hat jetzt Gummieinlagen im BH und das machts auch.
Liebe Grüße und Dank für Deinen umfangreichen Beitrag.
Rieke


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 Betreff des Beitrags: Re: .....nichts ist unmöglich
BeitragVerfasst: Mo 23. Jun 2014, 10:42 
Osterhase hat geschrieben:
:Hallo: Hallo, liebe Freunde im Forum, hallo Juli und liebe Themen-Autoren,

ich wende mich nochmals an Euch, weil ich die Antwort auf die Frage, die ich selber aufgeworfen habe, selber gefunden habe.

Ich hatte sie mit dem Link:
http://de.wikipedia.org/wiki/Induzierte_Laktation
gewissermaßen schon in der Hand.

Aber ich war zu sehr auf den Text konzentriert der das Medikament Domperidon betrifft. Es gibt hier zahlreiche, erklärende Unterlinks und ich hatte gleich den für Domperidon geöffnet und damit das primäre Thema übersehen. In Wikipedia unter „induzierte Laktation“ steht:

Zitat:
Der Begriff Induzierte Laktation wird bei Frauen, die bisher nie schwanger waren, benutzt, während das Wort Relaktation bei Frauen angewendet wird, die den Milchfluss nach einer Stillpause wieder in Gang bringen wollen.
Die Frau kann sich auch jenseits der Wechseljahre befinden, sterilisiert sein oder eine Hysterektomie hinter sich haben.
Die gezielte Induktion erfolgt in der Regel zum Stillen eines Adoptivkindes und wird dann Adoptivstillen genannt.
Gelegentlich erfolgt die Induktion der Milchbildung auch aus erotischen Gründen; siehe erotische Laktation.
Von der Induzierten Laktation ist die spontan auftretende Galactorrhoe abzugrenzen.
Verschiedene externe Faktoren tragen dazu bei, den Prolaktinspiegel im Blut zu erhöhen und damit die Milchbildung anzuregen.
Prinzipiell reicht eine regelmäßig wiederholte mechanische Stimulation der Brustwarzen aus, um den Milchfluss in Gang zu bringen.
Am wirksamsten sind Saug-/Wring-Bewegungen, wie sie ein Säugling beim Stillen ausführt.
Am zweitwirksamsten ist eine Massage mit der Hand, wobei man „Melk“-Bewegungen ausführt, die das Saugen des Säuglings nachahmen.
Erst die drittwirksamste Methode ist die Benutzung einer Milchpumpe. Die Stimulation sollte mindestens sechsmal am Tag für mindestens je 10 bis maximal 30 Minuten erfolgen.
Je nach Anlagen und äußeren Umständen erreicht man die ersten echten Milchtropfen nach 6 Tagen bis 6 Wochen.[1]
Zur Vermeidung des recht aufwendigen manuellen Prozesses greifen viele Frauen zumindest für die ersten Monate auf medikamentöse Hilfe zurück.
In der Regel kommt dabei der Dopamin-Antagonist Domperidon zum Einsatz[2][3].
Domperidon überwindet die Blut-Hirn-Schranke nicht, geht nur in sehr geringer Menge in die Milch über und ist erstaunlich nebenwirkungsarm.
Domperidon ist allerdings zumindest in Deutschland nicht zur Induktion der Milchbildung zugelassen.
International wird der Einsatz von Domperidon zur Milchbildung stark diskutiert, da dieses Medikament einerseits sehr wirksam für diesen Zweck ist, andererseits aber ein Todesfall bei sehr hoher intravenöser Dosierung während einer Chemotherapie berichtet worden war.

Zur Induktion der Milchbildung kommen demgegenüber nach Newman und Schöbl lediglich drei- bis viermal täglich 10–20 mg über 3–8 Wochen zum Gebrauch.

Die Mehrzahl der Frauen reagiert bei dieser Dosierung innerhalb von 3–4 Tagen, manche innerhalb von 24 Stunden und andere innerhalb von 2–3 Wochen.


Damit ist meine Frage beantwortet und sogar sehr ausführlich.
Ich habe den ersten Absatz einfach nicht gelesen, sondern nur nach dem Begriff Domperidon gesucht.
Also, dass man die Muttermilch-Produktion spontan anregen kann wusste ich noch nicht. Wieder was gelernt. Das ist ja faszinierend.

Jetzt wäre noch interessant zu wissen:
wie wirkt sich die langjährige Milchproduktion auf die Brust aus?
Belastet das die Brust ziemlich stark?
Juli schreibt ja, durch die Milch entsteht ein unangenehmer Druck:
Wird das Brustgewebe damit auch stark belastet? Die Brust ist durch die Milchproduktion doch wohl schwerer als ohne das.
Steigt das Brustkrebsrisiko durch die fortwährende Milchproduktion?

Wenn jemand dazu was schreiben kann und möchte, Juli vielleicht, wäre das sehr interessant.

Lieben Gruß
Osterhase





hallo lieber Osterhase,
ich binn zur Zeit ohne Computer und habe jetzt diese Meldung von einer Freundin abgegeben,

um darauf zu antworten brauche ich mehr Konzentration und Zeit. werde es also so bald ich einen neuen PC habe vornehemen. bis bald. juli


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 Betreff des Beitrags: Re: .....nichts ist unmöglich
BeitragVerfasst: Do 26. Jun 2014, 13:48 
Rieke würde wohl auch gerne mal mit einer, was den Busen betrifft, gutausgestatteten Dame mit gleichen Interessen spielen?


Hallo lieber Osterhase--
--den obigen Satz habe ich jetzt erst so recht gelesen.
Oha, da triffst Du den Nagel auf den Kopf.
Das muß nicht "nur" der Busen sein!!!!!!!!!!
Herzliche Grüße
Wilhelm


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