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Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 14 Beiträge ] 
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 Betreff des Beitrags: ...von "DOPPELRIPP" bis zur ehemal. Lebenslage in der DDR !
BeitragVerfasst: Di 13. Sep 2022, 22:36 
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Vorherige Beiträge zum Thema:
"Doppelripp Unterwäsche"

:Wohin: https://sam47.de/forum/viewtopic.php?f=126&t=3870
:naklar:
Gerd1957 hat geschrieben:
Doppelripp Unterwäsche, ja ein interessantes Thema, welches auch kontrovers diskutabel ist.
Ich mag auch diese Art Unterwäsche, aber es sollte unbedingt Damenwäsche sein !
Zum Beispiel Pagenschlüpfer und Langbeinschlüpfer, in Feinripp mag ich die auch, aber vor allem Damenwäsche mit Elastananteil sowie Miederwäsche...
Moin Gerd...
:Hallo:
Ich befürchte bei unserem neuen Mitglied "Matthis" stoßen wir hier auf Granit, er scheint generell keine Lust zu haben auf Beiträge zu antworten (s.o.), oder es fehlt ihm an gebotener Höflichkeit, auf unsere kleinen "Hausregeln" scheint er zu pfeiffen... :pfeif:

Daher lasse ich es jetzt hier auch zu, daß wir das eigentliche Thema "Doppelrippunterwäsche" weitläufiger interpretieren, hier also nun auch die (Doppelripp) Damenwäsche mit einbeziehen und nicht nur auf der (Doppelripp) Herrenversion herumreiten !
Gerd1957 hat geschrieben:
Was ich gar nicht mag sind lange Männerunterhosen, egal ob Doppel-oder Feinripp.
Die habe ich als Kind, Jugendlicher und junger Erwachsener lange genug tragen müssen.
So lange bis ich auf die Vorteile Strumpfhosen zu tragen gekommen bin, Strumpfhosen hätte ich schon als Kind gerne angezogen, aber das ist ein anderes Thema...
Da bin ich (fast) ganz bei dir, auch ich war nie ein großer Fan von s.g. Herrenwäsche, bin ich doch zu 90% nur in "Mädchenwäsche" groß geworden, mit Ausnahme der dicken grauen Futterunterwäsche für Herren (+ Knaben)
:!:
(oder s.g. Plüsch-Unterhosen, s.u.)
Bei den langen grauen Futter- u. Plüschunterhosen ging es nur darum, daß diese die wärmste Qualität war die es gab, sonst hätte ich auch dafür lange (Mädchen) Kinderunterhosen gehabt, die gab es aber nur aus Wolle, die normalen (Kinder) Futterschlüpfer waren damals nur kurzbeinig zu bekommen.

In den 50er + 60er Jahren hatten wir auch in Mitteldeutschland noch richtige :frier: Winter, zudem waren wir auch jede freie Minute draußen, abgehärtet waren wir aber auch nur weil wir drunter immer warm verpackt waren !
Wenn´s richtig kalt war trug ich wie immer einen kurzen Futterschlüpfer unter dervorgeschriebenen Gummihose, darüber die obligatorische Wollstrumpfhose, darüber Futterschlüpfer Nr. 2, erst dann die lange graue Futter-Knabenunterhose !
Lange Kniebundstrümpfe mit der ebenfalls üblichen ledernen 3/4 Kniebundhose !
Ein langärmeliges graues Futterunterhemd, einen dünnen Rollkragenpulli mit einem dickem Winterpullover darüber !
Ich kann nur sagen, ich (wir) waren fast nie krank, obwohl wir bei jedem Wetter draußen waren !

Mutter achtete nur streng darauf, daß wir nicht lange in nassen Sachen blieben, wenn wir trotzdem durchgefroren nach hause kamen ging´s gleich in die heiße Badewanne, oder es gab heißen Kakao, heiße Milch, oder Tee !
Warme Wäsche war einfach für beide Geschlechter ein absolutes MUSS, es gab nicht viel schützendes als Oberbekleidung, Ausnahme lange Mäntel für draußen !
In der Stube war es damals viel kälter als heute (17°-18°C), was wir nun im Winter 2022/23 evtl. wieder vor uns haben, früher wurde das mit warmer Wäsche ausgeglichen !

Was wäre ich froh wenn jetzt unser neuer NetShop schon online wäre, denn WARME WÄSCHE ist zu 99% unser Programm :!:
:Wollhose: :Schluepfer: :Wollschluepfer: :Strickhose: :Schluepfer: :Futterschluepfer_blau: :Futterschluepfer: :Wollhose_rose:
Was das angeht freue ich mich auf den Winter ~ ich (wir) mögen warme Wäsche ~ Wollstrumpfhosen & Windeln... :bye: sagt der "olle" Bild


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 Betreff des Beitrags: ...von "DOPPELRIPP" bis zur ehemal. Lebenslage in der DDR !
BeitragVerfasst: Do 29. Sep 2022, 23:31 
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Hallo SAM und allen anderen...
:Hallo:

Meine Meinung war als ich das Thema "Doppelripp Unterwäche" las, die gibt es doch für alle Geschlechter.

Meine Abneigung zu langen Unterhosen habe ich schon mal in einem älteren Beitrag kund getan.

Noch etwas zu meiner Kindheit, was das eventuell besser verständlich macht.

Im Vorschulalter gab es, wie auch bei Mädchen, an kalten Tagen nur Wollstrümpfe an Leibchen "angestrapst".
Darüber kurze oder lange Hosen.
Ich bin Einzelkind und hatte deshalb auch keine Chance irgendwelche Kleidung oder Unterwäsche einer älteren Schwester auftragen zu müssen... (dürfen) !

Nach dem Schulanfang war es dann auch vorbei mit den Strümpfen.
Meine Eltern wollten, dass ich mich als Junge fühle und auch so benehme.

Einige Jungs aus meiner Klasse trugen noch ihre Strümpfe, oder auch die damals aufkommenden Kinderstrumpfhosen.
Niemand hat sich damals daran gestoßen bzw. abfällige Bemerkungen gemacht, es war alles sowas von normal.

Naja, Jahre später...
...auch bei uns im Osten gab es Versandhauskataloge, z.B Konsument und Centrum, meine Eltern haben dort auch bestellt und die habe ich mir natürlich auch angesehen.
Vor allem die Damenunterwäsche, Strümpfe, Strumfhosen und vor allem Kinderstrumpfhosen.

Dabei wurde auch erklärt, dass die Größe der Strumpfhose der Körpergröße in cm entspricht, damals bis Gr. 176.

Mittlerweile bekam ich auch etwas Taschengeld und ging ins Textilgeschäft und kaufte mir Strumpfhosen, die ich heimlich unter meinen Hosen trug.
Ob meine Mutter was mitbekommen hat weiß ich nicht, gesagt hat sie jedenfalls nichts.

Später probierte ich auch die Feinstrumpfhosen meiner Mutter an.
So entstand meine Vorliebe für Strumpfhosen und gegen Doppelripp Unterhosen mit Eingriff !

Viele Grüße von Gerd

Lieber Sam, sollte dieser Beitrag überhaupt nicht zum Thema passen, verschiebe in dorthin wo er besser passt.
Danke
ADMIN Sam47 hat geschrieben:
Alles gut Gerd, der Ausgangspunkt ist ja nach wie vor die Doppelrippwäsche + natürlich muß man auch rund um so ein Thema die Sachlage erklären + auch vergleichen können, etc...


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 Betreff des Beitrags: ...von "DOPPELRIPP" bis zur ehemal. Lebenslage in der DDR !
BeitragVerfasst: So 2. Okt 2022, 02:31 
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:Hallo:
Moin Gerd...
...du schreibst:
Gerd1957 hat geschrieben:
Meine Abneigung zu langen Unterhosen habe ich schon mal in einem älteren Beitrag kund getan.
Noch etwas zu meiner Kindheit, was dies eventuell besser verständlich macht:
Im Vorschulalter gab es, wie auch bei Mädchen, an kalten Tagen nur Wollstrümpfe an Leibchen "angestrapst", darüber kurze oder lange Hosen.
Ich bin Einzelkind und hatte deshalb auch keine Chance irgendwelche Kleidung, oder Unterwäsche einer älteren Schwester auftragen zu müssen... (dürfen) !
Ich bin ja auch als Einzelkind groß geworden, hatte aber zumindest eine Großcousine deren Wäsche und Kleidung ich "erbte", bzw. auftragen mußte, was ich aber auch gerne tat, auch weil wir alle das mußten, ebenso meine Freunde und Klassenkammeraden, ich kannte das gar nicht anders.
Ich "erbte" ebenso die abgelegte Kleidung von Kindern aus dem Freundeskreis meiner Eltern, egal ob Töchter oder Söhne.
Allerdings hatte ich wohl immer das "Glück" eher die Mädchenwäsche der jüngeren Töchter zu erben, als die Lederhosen der älteren Brüder !

Was mich nur wundert ist die Tatsache, daß du 5 Jahre jünger bist als ich, aber noch die wollenen Strapsstrümpfe tragen mußtest vor denen ich verschont geblieben war, auf Grund des Vetos meines Vater, der diese Strümpfe selbst schon als Kind abgrundtief gehasst hat !
Auch erinnere ich mich nicht an einen meiner gleichaltrigen Freunde, keiner von uns Jung´s trug noch diese langen Wollstrümpfe, mit Ausnahme einiger Mädchen wenn´s im Winter richtig kalt war, sie aber KEINE HOSEN zur Schule tragen durften, lt. Schulerlaß ! !

* P.S. (siehe unten)
Vielleicht haben sich aber auch meine Kammeraden zu hause durchgesetzt, weil sie die Strümpfe nicht tragen wollten, darüber haben wir in den Jahren NIE gesprochen, schon komisch... :Gruebel:

Ich bin auch wirklich total überfragt, wie die Verhältnisse in der Bevölkerung zwischen 1955 und 1961 in der (alten DDR) waren, d.h. also vor dem Mauerbau, nachdem dann alles wirtschaftlich in den Keller rutschte...
Ich weiß nur, das euer Wirtschaftswachstum von 1950 bis 1960 um das 2,5fache gestiegen ist, aber was heißt das schon nach einem Krieg, der alles auf NULL gestellt hat ! ?
Ich vermute wir waren in Ost + West gleichgestellt, d.h. uns erging es auch nicht besser als euch, auch wir haben wieder bei NULL angefangen...

Wirtschaft in beiden deutschen Staaten (Teil 2)
Wirtschaftliche Entwicklung und Lebenslage in der DDR
:Wohin: https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/izpb/10132/wirtschaft-in-beiden-deutschen-staaten-teil-2/
Gerd1957 hat geschrieben:
Nach dem Schulanfang war es dann auch vorbei mit den Strümpfen.
Meine Eltern wollten, dass ich mich als Junge fühle und auch so benehme.
Einige Jungs aus meiner Klasse trugen noch ihre Strümpfe, oder auch die damals aufkommenden Kinderstrumpfhosen.
Niemand hat sich damals daran gestoßen bzw. abfällige Bemerkungen gemacht, es war alles sowas von normal...
Jepp,
genau das sage ich doch auch immer, es war einfach NORMAL zu der Zeit, egal ob wollene Strapsstrümpfe, handgestrickte Wollschlüpfer, Futterschlüpfer, oder Wollstrumpfhosen, wir waren ja auch noch froh um jedes Kleidungsstück, egal ob mit oder ohne "Schlitz" (Eingriff), selbst Gummihosen und Stoffwindeln waren stets zur Hand, falls nötig !
Es gab ja auch nichts anderes um sich zu schützen !
Gerd1957 hat geschrieben:
Jahre später...
...auch bei uns im Osten gab es Versandhauskataloge, z.B Konsument und Centrum, meine Eltern haben dort auch bestellt und die habe ich mir natürlich auch angesehen.
Vor allem die Damenunterwäsche, Strümpfe, Strumpfhosen und vor allem Kinderstrumpfhosen...
Der gleiche Werdegang wie auch bei uns im Westen, die Versandhauskataloge haben wir "verschlungen" um den Damen unter die Röcke zu schauen, das war ein Teil unserer verklemmten "Aufklärung" :!:
Gerd1957 hat geschrieben:
Dabei wurde auch erklärt, dass die Größe der Strumpfhose der Körpergröße in cm entspricht, damals bis Gr. 176.
Mittlerweile bekam ich auch etwas Taschengeld und ging ins Textilgeschäft und kaufte mir Strumpfhosen, die ich heimlich unter meinen Hosen trug.
Ob meine Mutter was mitbekommen hat weiß ich nicht, gesagt hat sie jedenfalls nichts...
Das habe ich auch so ähnlich erlebt, auch meine Mutter hat sich fast nie zu etwas groß geäußert, das war die Verdränger-Generation:
"Wir wußten von nichts !"
Meine Mutter hat immer "verheimlicht" einen Sohn zu haben welcher Bettnässer ist, der auch tagsüber Gummihosen trägt um die Hosen trocken zu halten, das würde sie sicherlich auch noch heute abstreiten, mit mittlerweile fast 99 Jahren !

Gerd, ich bin überzeugt davon, daß auch deine Mutter genau wußte was du drunter trägst, Mütter haben eigentlich einen 7. Sinn für so etwas, außerdem handtieren sie ständig mit deiner Kleidung, so auch mit deiner Unterwäsche, irgendwann liegt auch mal eine Strumpfhose herum...
Aber, warum sollte sie das an die große Glocke hängen, keiner hätte etwas davon gehabt, und daß es Kinder- + Knabenstrumpfhosen gab war ihr sicherlich auch bekannt, sie hatte die Versandhauskataloge ja auch nicht nur für DICH bestellt !
:zwinker:
Gerd1957 hat geschrieben:
Später probierte ich auch die Feinstrumpfhosen meiner Mutter an.
So entstand meine Vorliebe für Strumpfhosen und gegen Doppelripp Unterhosen mit Eingriff !
...womit wir wieder beim THEMA wären :!:
...sagt der "olle" Bild

* Hosenverbot für Mädchen, in der Schule bis 1970 !


"Mädchen tragen keine Hosen - das ist unanständig."


Ich bin ein Nachkriegskind, Armut und Entbehrungen waren normal, und ich denke, sie haben keinem von uns in der Entwicklung geschadet.
Wir trugen selbstgeschneiderte oder gestrickte Röcke und Kleider, die Mädchen darüber noch Schürzen, um die Kleidung zu schonen.
Die Jungs hatten meistens nur kurze Hosen an, im Sommer wie im Winter.
War es zu eisig, mussten sie halt lange Strümpfe darunter tragen mit einem Leibchen zum Befestigen.
Lange Hosen gab es nur bei erwachsenen Männern, sie waren für Jungs, Mädchen und Frauen tabu.
Selbst als ich noch zum Lyzeum ging, waren lange Hosen nicht erlaubt !
Es gab sie zwar schon vereinzelt, ich besaß auch eine Steghose und fand mich todschick damit, aber in der Schule ?
Wir hatten eine Lehrerin, die uns nicht an die Tafel oder die Landkarte ließ, wenn wir Hosen trugen.
Sie meinte, uns damit zu bestrafen...!
Natürlich haben wir das weidlich ausgenutzt...

Quelle:
https://www.lokalkompass.de/emmerich/c-kultur/damals-in-den-50ern-und-60ern_a286811
II.
Was ich nicht gerne gemocht habe, waren die Leibchen, die ab der kühleren Jahreszeit zum Einsatz kamen.
Diese wurden über dem Unterhemdchen getragen, sie mussten im Vorderteil geknöpft werden und hatten am vorderen sowie seitlichen Rand Strumpfhalter, woran die langen Wollstrümpfe festgemacht wurden.

Da ich nicht frieren sollte, denn ein kleines Stück vom Oberschenkel blieb ja frei, musste man noch eine selbst gestrickte Wollhose darüber ziehen, die meistens sehr kratzig war.
Was war ich froh, als die ersten Wollstrumpfhosen für Kinder auf den Markt kamen !

Quelle:
https://unser-quartier.de/zzb-muelheim/2017/02/kleidung-in-den-50er-und-60er-jahren/


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 Betreff des Beitrags: ...von "DOPPELRIPP" bis zur ehemal. Lebenslage in der DDR !
BeitragVerfasst: Di 4. Okt 2022, 19:12 
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:Hallo:
Hallo Sam...
vielen Dank für deine ausführliche Antwort.
Du hast einige Dinge angesprochen wo es sich sicher lohnt darüber zu diskutieren !

Ich beginne mal mit der Zusammenfassung:
Es gab Unterschiede zwischen West und Ost.
In der Wirtschaft, Bildung, Versorgung der Bevölkerung, Wohnkultur, gesellschaftliches Leben, Arbeit und Verdienst, Preise usw. usw. usw.
Aber... hüben wie drüben lebten und leben Menschen, die sind gar nicht sooo sehr unterschiedlich !

Nun zu den Details:

Dass ich noch lange Strümpfe (er)tragen musste und du nicht, kann ich jetzt so nicht beantworten.
Vielleicht liegt wohl auch daran, dass der Produktion von Strumpfhosen bei uns damals noch nicht so großer Bedeutung beigemessen wurde. Es ging doch auch anders und billiger, die sozialistische Ideologie sah eben etwas anders aus...

Dagegen kann ich mich nicht erinnern, dass es ein Hosenverbot für Mädchen in der Schule gegeben hat.
Sie trugen dennoch meist Kleider und Röcke.

Was die Sexualität betrifft, waren wir in der DDR doch um einiges freizügiger als im Westen, bedingt durch z.B. Förderung von Familien mit Kindern, Abtreibungsrecht, FKK, etc...
Liegt vielleicht auch daran, das bei uns die Kirche relativ wenig Einfluss auf das gesellschaftliche Leben hatte.

Was die wirtschaftliche Situation betrifft, könnte man damit ein ganzes Forum füllen.
Man bedenke nur die unterschiedlichen Gesellschaftsordnungen, Marktwirtschaft versus Planwirtschaft.
Da bei uns nach und nach, bis auf wenige Ausnahmen, alles verstaatlicht wurde und dann auch noch die sozialistische Staatengemeinschaft mit dem "Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe" (RGW) eingriff, ging es bergab.
Die umfangreichen staatlichen Subventionierungen für Waren des täglichen Bedarfs, sowie für Mieten, Strom, Gas, Wasser, Kohle, usw. taten ein übriges.

So, genug gequatscht über Dinge die eigentlich nicht zum ursprünglichen Thema gehören !

All das, was ich heute beschrieben habe, ändert nichts daran, dass ich lange Herrenunterhosen niemals mehr anziehen werde !
Ich habe nur schlechte Erfahrungen damit gemacht !
Windelpants + Schlüpfer + Strumpfhose, meine Grundausstattung für den Winter :!:

Viele Grüße Gerd


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 Betreff des Beitrags: ...von "DOPPELRIPP" bis zur ehemal. Lebenslage in der DDR !
BeitragVerfasst: Mi 5. Okt 2022, 04:21 
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:Hallo:
:moin: :moin: Gerd...

Herzlichen Dank für deine Antwort, alles hochinteressant !

Unser Blick vom Westen in den Osten (vor 1989/90) war doch immer sehr getrübt, bzw. wurde uns ein echter Einblick über die Mauer auch gar nicht gewährt, war u.a. von der Regimeseite auch nicht erwünscht !
Lediglich einen kleinen Einblick habe ich zwischen 1975+1977 erhalten, als ich viel in Westberlin war, teilweise auch in Berlin gewohnt habe, und wir immer wieder kleine Abstecher zum einkaufen nach Ostberlin gemacht haben, noch mit Zwangsumtausch und dem ganzen Trara... :ohhh:
ABER...Ostberlin war eben BERLIN, darüber kamen wir nie hinaus, insofern war es kein echter Blick in die DDR, denn Ostberlin war eine Ausnahme, nicht zu vergleichen mit dem "Hinterland der echten DDR" !

Aber Gerd, das muß ich dir ja sicherlich nicht erklären, aber evtl. allen Mitlesern die zu der Zeit auch nie dort waren...
Gerd1957 hat geschrieben:
Es gab Unterschiede zwischen West und Ost.
In der Wirtschaft, Bildung, Versorgung der Bevölkerung, Wohnkultur, gesellschaftliches Leben, Arbeit und Verdienst, Preise usw. usw. usw.
Aber... hüben wie drüben lebten und leben Menschen, die sind gar nicht sooo sehr unterschiedlich !
Deine Aufzählung von der Wirtschaft bis zu den Preisen stimmt natürlich, trotzdem hatten wir doch auf beiden Seiten bis zum Mauerfall die falschen Vorstellungen voneinander, hüben + drüben !
Uns wurde im Westen immer nur berichtet wie schlecht es den Menschen im Osten geht, euch hat man ständig erzählt wir leben im Westen wie im Paradies, ohne etwas dafür tun zu müssen !
Auf beiden Seiten wurde viel Quatsch erzählt und das gesamte Volk für dumm verkauft, wenn wir mal ehrlich sind.

Das auf beiden Seiten Menschen leben + lebten ist doch unbestritten, ebenso daß auf jeder Seite auch Vollidioten lebten und bis heute leben, aber die "Unterschiede" zwischen MENSCHEN sind doch weltweit "normal", ich habe das nie anders gesehen, hat aber absolut auch nix mit der Hautfarbe zu tun !

Was mir heute noch stinkt, oder auch damals schon gestunken hat sind falsche falsche ideologische Ansichten, von Politern oder auch Sektengurus die das Volk vergiften, egal ob aus Ost + West, oder Nord + Süd !
Ich kannte / kenne so viel tolle Leute aus dem Osten, egal ob aus der ehem. DDR, aus Estland oder Lettland, auch sehr gute Freunde aus der Zeit, wir waren uns immer einig, auch die "anderen" sind leider überall unter uns...
Was ich bis heute nicht mag ist die "Denke" der ewig Gestrigen die sich die DDR zurückwünschen, wie gerade wieder vor 4 Wochen in der Nähe von Alt Schwerin erlebt, die uns ständig erzählen wie toll das alles war unter Erich + Margot, wie toll die kostenlosen Krippen waren, etc...Bla...Bla...
Die uns immer noch als "BesserWessi" betiteln, nur weil in ihrem Oberstübchen zu wenig Platz ist für etwas mehr Information...
Ebenso wie man auch im Westen immer noch auf Menschen trifft, die behaupten die "Ossis" (aus ihrer Sicht) zu "kennen", aber auch diese uralten Vorurteile haben nichts mit "Wissen" zu tun :!:
Gerd1957 hat geschrieben:
Nun zu den Details:
Dass ich noch lange Strümpfe (er)tragen musste und du nicht, kann ich jetzt so nicht beantworten.
Vielleicht liegt wohl auch daran, dass der Produktion von Strumpfhosen bei uns damals noch nicht so großer Bedeutung beigemessen wurde. Es ging doch auch anders und billiger, die sozialistische Ideologie sah eben etwas anders aus...
Ich denke auch, die Produktion mußte in der (neuen) DDR ja auch erst aufgebaut werden, das ging im Westen evtl. etwas schneller durch die Maktwirtschaft, im Gegensatz zu einer Planwirtschaft mit ganz anderen Zielen !
Das mit den langen Wollstrümpfen für Jung´s hatte ja auch schon vor dem Krieg eine sehr lange Tradition, war ja nun nix Neues, verschwand nur evtl. dann im Westen schneller, auch weil sich die Kleidung bei uns gerne an den USA orientierte !
Dazu kam sicherlich auch noch, es war wieder ein großer Unterschied, ob man im ländlichen Bereich groß wurde, oder in einer Großstadt wie Ost-Berlin !
Allein, wenn ich in unserer Familie den Unterschied zu der Zeit wahrnahm zwischen dem Ruhrgebiet, oder Bayern, dem Rheinland, oder Westfalen, das war teilweise auch schon gravierend !
Der Spagat zwischen Tradition + Moderne, Altbackenem + Neumodischen... :ohhh:
Noch unterschiedlicher der Einfluß von altem Geldadel, im Gegensatz zu der damaligen Arbeiterklasse, oder den s.g. Neureichen und der auftrebenden Mittelklasse !
Diese Unterschiede machten sich auch früher schon äußerlich bemerkbar über die Kleidung, den Fernseher, oder das Auto !

( schon damals genauso bescheuert wie noch heute... )
Gerd1957 hat geschrieben:
Dagegen kann ich mich nicht erinnern, dass es ein Hosenverbot für Mädchen in der Schule gegeben hat.
Sie trugen dennoch meist Kleider und Röcke.
Was die Sexualität betrifft, waren wir in der DDR doch um einiges freizügiger als im Westen, bedingt durch z.B. Förderung von Familien mit Kindern, Abtreibungsrecht, FKK, etc...
Liegt vielleicht auch daran, das bei uns die Kirche relativ wenig Einfluss auf das gesellschaftliche Leben hatte...
Oh ja, das mit der FKK-Freizügigkeit haben wir so am Rande mitbekommen, zwar nicht als Kinder, aber später als Jugendlich mit 15, 16...schätze ich mal.
Auch für den Einfluß der Ostkirche auf die Bürger der DDR habe ich mich nie interessiert, muß ich zu meiner Schade gestehen, aber ich denke bis Ende 30 hat man auch andere Dinge im Kopf, oder... :zwinker: :Fragezeichen:
Aber doch interessant wie sich Jahrzehnte später so einiges aufklärt und zusammenfügt !

Gerd1957 hat geschrieben:
Was die wirtschaftliche Situation betrifft, könnte man damit ein ganzes Forum füllen.
Man bedenke nur die unterschiedlichen Gesellschaftsordnungen, Marktwirtschaft versus Planwirtschaft.
Da bei uns nach und nach, bis auf wenige Ausnahmen, alles verstaatlicht wurde und dann auch noch die sozialistische Staatengemeinschaft mit dem "Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe" (RGW) eingriff, ging es bergab.
Die umfangreichen staatlichen Subventionierungen für Waren des täglichen Bedarfs, sowie für Mieten, Strom, Gas, Wasser, Kohle, usw. taten ein übriges...
Fällt dir da etwas ganz aktuell auf... :Fragezeichen:
"Unsere" (seit 1990 gemeinsame) Regierung subventioniert ab November´22 die MIETEN, STROM, WASSER, GAS...etc...
:Gruebel:
Gerd1957 hat geschrieben:
So, genug gequatscht über Dinge die eigentlich nicht zum ursprünglichen Thema gehören !
OKAY...Bild ...trotzdem sehr interessant sich auch mal über Begleitumstände zu unterhalten, denn irgendwie steht doch wieder alles :Falsches_Forum: im Zusammenhang !
Gerd1957 hat geschrieben:
All das, was ich heute beschrieben habe, ändert nichts daran, dass ich lange Herrenunterhosen niemals mehr anziehen werde :!:
Ich habe nur schlechte Erfahrungen damit gemacht !
Bis auf eine kleine Ausnahme gebe ich dir recht, "normale" lange Unterhosen sind auch nicht mein Ding, weder von der Optik, noch von der Paßform !

Eine große Ausnahme sind da seit meiner Kindheit die langen dicken grauen Futterunterhosen die so herrlich kuschelig, warm + weich sind, auch wenn sie gerne "bollerig" sitzen, aber ich liebe jede Art von dicker warmer Wäsche, ob Frottee-Plüsch, Futterunterwäsche, oder auch Strickflausch !
Außerhalb dieser Zeit ~ kuschelige Wollstrumpfhosengrüße vom "ollen" Bild


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 Betreff des Beitrags: ...von "DOPPELRIPP" bis zur ehemal. Lebenslage in der DDR !
BeitragVerfasst: Mi 5. Okt 2022, 21:07 
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Hallo SAM und Hallo an alle Mitleser !

Erst mal vielen Dank für deine ausführliche Antwort !
Deine Aussagen zum Thema West-Ost bzw. Ost-West sind für mich auch sehr interessant und ich finde, dass du den Nagel zu einem ziemlich hohen Prozentsatz auf den Kopf getroffen hast und sich auch meine Meinung widerspiegelt !

Aber...es ist noch lange nicht alles ausdiskutiert zwischen Wessis und Ossies !

Wie du schon richtig bemerkst, lieber Sam, diese ewig Gestrigen, Besserwissenden und Sturköpfe beharren auf ihren Standpunkt von Zeiten des kalten Krieges, keiner von denen hat es je gerafft wie es in Wirklichkeit auf beiden Seiten zuging.

Wie es wirklich war können nur die betroffenen und dennoch real denkenden Menschen auf beiden Seiten beurteilen !

Lieber Sam, zu diesem Thema hätte ich noch so einiges zu erzählen...
(z.B. kein Studium wegen Nichtmitgliedschaft SED, ich habe später trotzdem studiert...und das 2 mal)

Du als Admin musst entscheiden, ob wir das unter dem Thema "Doppelripp Unterwäsche" weiterführen, ein neues Thema dafür eröffnen, oder die ganze Sache einfach ruhen lassen.
Vielleicht können wir auch noch weitere Mitleser dazu animieren ihre Meinung zu äußern :!:

Enden möchte ich mit einem etwas abgewandelten Kampfgruß der Arbeiterklasse:
Es lebe die Strickstrumpfhose - nieder mit der langen Unterhose !
Gruß Gerd :Hey:


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 Betreff des Beitrags: ...von "DOPPELRIPP" bis zur ehemal. Lebenslage in der DDR !
BeitragVerfasst: Sa 8. Okt 2022, 00:50 
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:Hallo:
Gerd1957 hat geschrieben:
...es ist noch lange nicht alles ausdiskutiert zwischen Wessis und Ossies !
... zu diesem Thema hätte ich noch so einiges zu erzählen !

Du als Admin musst entscheiden, ob wir das unter dem Thema "Doppelripp Unterwäsche" weiterführen, ein neues Thema dafür eröffnen, oder die ganze Sache einfach ruhen lassen...
Zuerst einmal DANKE für deine Antwort und dein Engagement für unsere Foren !

Ich weiß du stimmst mir zu, wenn ich an dieser Stelle sage:
Ich habe die (alte) "DOPPELRIPP-Diskussion" :bae: heute (15.10.22) geschlossen, weiterhin darf jeder gerne lesen was bisher dazu geschrieben wurde...
Wer den "Doppelripp"-Faden wieder erneut aufnehmen möchte kann das jederzeit tun, ER oder SIE möge bitte eine neue Diskussion dazu beginnen in unserem Unterwäscheforum.

:Wohin: https://sam47.de/forum/viewforum.php?f=126

:willkommen_10:
Für neue "Ost-West"-Gespräche :zwinker: sind wir nun HIER wieder offen, unter:

"Alles was euch noch bewegt !"


Dann mal los...sagt der "olle"Bild

Bildquelle > https://einladungzupachtsblog.com/tag/widmung/


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 Betreff des Beitrags: Re: ...von "DOPPELRIPP" bis zur ehemal. Lebenslage in der DDR !
BeitragVerfasst: Sa 15. Okt 2022, 18:24 
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Gerd1957 hat geschrieben:
...es ist noch lange nicht alles ausdiskutiert zwischen Wessis und Ossies !
... zu diesem Thema hätte ich noch so einiges zu erzählen !

Du als Admin musst entscheiden, ob wir das unter dem Thema "Doppelripp Unterwäsche" weiterführen, ein neues Thema dafür eröffnen, oder die ganze Sache einfach ruhen lassen...
Lieber Gerd,
ich hoffe dies ist eine gute Lösung und wir finden noch mehr GÄSTE sowie auch V.I.P.-Mitglieder mit Interesse an einer fairen OST-WEST Diskussion aus dem Niveau von heute (2022), mit Rück- und Weitblick auf unsere gemeinsame und gleichzeitig parallele Geschichte nach dem Mauerbau, ebenso wie auf unsere unterschiedliche Prägung während der Trennung für 30, oder auch 45 Jahre...

[1945-1989/90] ...bis heute ! [2022]
:Hallo:
Ich (wir) möchten aber trotzdem keine rein politischen Beiträge über die verschiedenen "Gesinnungen", sondern:
Themenbezogene Aufklärung über die unterschiedlichen gewachsenen Lebenslagen + Gewohnheiten :!:

Die unterschiedliche Lage zwischen OST + WEST bei der Kindererziehung, der Plan- o. Marktwirtschaft, die Auswirkungen der versch. Regime auf das PRIVATLEBEN der Bürger in OST + WEST, das fänden wir spannend...

Also...auf ein Neues ~ sagt der "olle" Bild



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 Betreff des Beitrags: Re: ...von "DOPPELRIPP" bis zur ehemal. Lebenslage in der DDR !
BeitragVerfasst: Sa 15. Okt 2022, 21:33 
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:Hallo:
Lieber Sam !
Zuerst mal bitte ich um Entschuldigung, dass ich mich in der letzten Woche aus verschiedensten Gründen im Forum rar machen musste. Auch als Rentner ist man nicht im Ruhestand...

Und dann vielen Dank, dass du das Thema West/Ost oder Ost/West, je nachdem man das sehen will, neu aufgegriffen hast !

Ich bin auch der Meinung, dass wir trotz 32 Jahre Einheit doch längst nicht alles voneinander wissen, um die verschiedensten Meinungen aller deutschen Bürgerinnen und Bürger, die die Zeit vor 1989 bewusst erlebt haben zu verstehen.
Selbst die später geborenen werden maßgeblich von der Herkunft der Eltern beeinflusst.
Darüber lohnt sich, zu diskutieren.

Wie du schon richtig sagst, eine rein politische Diskussion macht keinen Sinn.
Viel besser ist darzulegen, wie die jeweiligen politisch gewollten Voraussetzungen im Alltag umgesetzt werden sollten und tatsächlich wurden.
Und nun möchte ich alle Interessierten an diesem Thema zum Diskutieren animieren :!:

Schreibt eure Meinung, stellt Fragen, die euch bewegen !

Die Antworten darauf werden helfen, letzte bestehende Unwissenheiten auszuräumen.

Zum Schluss noch kurz etwas über mich:
Ich bin im Osten aufgewachsen und lebe immer noch hier.
Ich war nie in einer Partei und werde es auch nicht in Zukunft sein.
Das hatte in der DDR zwar Nachteile, war aber letztendlich eine glückliche Entscheidung...

Ich lasse mich von nichts und niemandem in irgendeiner Form beeinflussen.
Ich hole mir Ratschläge und Meinungen ein, aber entscheiden tue ich letztendlich selbst.
Damit bin ich auch in meiner weit über 20jährigen Tätigkeit in der Kommunalpolitik (Gemeinderat) gut gefahren.

Schlussbemerkung:
Hüben wie drüben gibt es Unsichere; gibt es Unwissende; gibt es Leute denen alles egal ist; gibt es ewig Gestrige; gibt es Radikale; gibt es Querdenker, usw.
Aber es sind doch alles Menschen !

Eine Frage, auf die ich noch keine Antwort finde:
"Wie kann man die alle unter einen Hut bringen..." :Fragezeichen:

Viele Grüße Gerd

Lieber Sam,
du darfst meinen Beitrag zensieren.
Streiche raus, wenn ich über das Ziel hinaus geschossen bin.
Ich sage halt, was ich denke - nach reiflicher, manchmal langer Überlegung !


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 Betreff des Beitrags: Re: ...von "DOPPELRIPP" bis zur ehemal. Lebenslage in der DDR !
BeitragVerfasst: Mi 19. Okt 2022, 22:11 
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:Hallo:
Gerd1957 hat geschrieben:
Lieber Sam,
du darfst meinen Beitrag zensieren.
Streiche raus, wenn ich über das Ziel hinaus geschossen bin.
Ich sage halt, was ich denke - nach reiflicher, manchmal langer Überlegung !
:moin: Gerd...
Kurz vorab, ich zensiere kein geistiges Gedankengut solange es keine Entgleisungen enthält, wie Beleidigungen, oder sexistische + vulgäre Ausdrücke, oder Diskriminierung !
Über alles andere kann man reden, wenn die einfachen Formen der Höflichkeit dabei gewahrt werden und auch die Themenauswahl unseren Foren entspricht !
Das hat sich über 23 Jahre bei uns bewährt, bis auf 2-3 absolute Ausnahmen gab es deswegen auch nie Ärger.

Gerd1957 hat geschrieben:
Zuerst mal bitte ich um Entschuldigung, dass ich mich in der letzten Woche aus verschiedensten Gründen im Forum rar machen musste. Auch als Rentner ist man nicht im Ruhestand...
Wem sagst du das, ich "oller" Rentner arbeite auch seit einigen Wochen bis zu 30 Stunden ohne zu schlafen, nur weil ich den Kopf voll haben mit Plänen die ich zu Papier bringen muß, das hat doch auch alles nichts mit "Rentner sein" zu tun, wir machen das doch auch gerne !
Wenn uns das nicht auch Spaß machen würde, dann würde es auch keinen Sinn machen, davor bin zumindest ich geschützt, ich setze :dafuer: auch klare Prioritäten. :dagegen:
Gerd1957 hat geschrieben:
Und dann vielen Dank, dass du das Thema West/Ost oder Ost/West, je nachdem man das sehen will, neu aufgegriffen hast !
Ich bin auch der Meinung, dass wir trotz 32 Jahre Einheit doch längst nicht alles voneinander wissen, um die verschiedensten Meinungen aller deutschen Bürgerinnen und Bürger, die die Zeit vor 1989 bewusst erlebt haben zu verstehen.
Selbst die später geborenen werden maßgeblich von der Herkunft der Eltern beeinflusst.
Darüber lohnt sich, zu diskutieren.
Wie du schon richtig sagst, eine rein politische Diskussion macht keinen Sinn.
Lieber Gerd,
laß uns aber nicht an dieser Stelle ein neues Faß dazu aufmachen, unter dem Thema:

"...von "DOPPELRIPP" bis zur ehemal. Lebenslage in der DDR !"
:no:
Ich werde in der nächsten Zeit, so wie ich es arbeitsmäßig schaffe, dir gerne neue Fragen stellen zu den Themen die wir schon angeschnitten hatten, mit denen wir dann auch im Osten + Westen gelandet sind, denn einige Dinge interessieren mich einfach.
:Neugier:
Die beziehen sich aber alle auf unsere "private" Vergangenheit mit einer evtl. unterschiedlichen Erziehung in Ost + West, darüber weiß ich nämlich nur sehr wenig, oder auch fast gar nichts, obwohl meine 1. Frau in Quedlinburg (DDR) geboren ist... (geb.1952~Flucht 1961)
Aber vielleicht hat mich auch das schon vor über 50 Jahren hellhörig gemacht... :zwinker:
Wenn du zustimmst werde ich solche Themen demnächst gerne anstoßen, dazu auch noch das geeignete Forum finden !
Gerd1957 hat geschrieben:
Schlussbemerkung:
Hüben wie drüben gibt es Unsichere; gibt es Unwissende; gibt es Leute denen alles egal ist; gibt es ewig Gestrige; gibt es Radikale; gibt es Querdenker, usw.
Aber es sind doch alles Menschen !
:sorry: aber von so einer Einschätzung sollten wir die Finger lassen, wenn wir uns diese nicht höllisch verbrennen wollen !
Wir können über fast alles unter "ANYTHING GOES" reden, aber eine Diskussion über heutige s.g. Querdenker können wir nur verlieren, wäre zudem völlig kontraproduktiv, weil unsere private Meinung dazu eh keinen da draußen interessiert, dafür besuchen auch unsere Gäste + Mitglieder nicht unsere Foren :!:
Gerd1957 hat geschrieben:
Eine Frage, auf die ich noch keine Antwort finde:
"Wie kann man die alle unter einen Hut bringen..." :Fragezeichen:
Ich denke auch meine Meinung dazu liegt schon mit in meiner vorherigen Antwort, die da lautet:
Keine Chance ~ Finger weg, oder die Diskussion fliegt uns voll um die Ohren, könnte zudem ohne ein politisches Statement dazu auch nicht beantwortet werden, genau das möchte ich aber nicht, ich bitte in diesem Fall um Verständnis !

ANYTHING GOES bedeutet in diesem Fall nicht "alles geht - alles ist erlaubt", denn u.a. sind unsere Foren ja auch themenbezogen für inkontinente Personen, über Bettnässer:innen bis zu Windelliebhaber:innen, partnersuchende Fetischisten, etc...
Bild
...also, bleiben wir doch bitte auf unserem Teppich, der hat sooo ein großes Muster, da ist doch für jede:n etwas dabei ~ meint der "olle" Bild


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 Betreff des Beitrags: Re: ...von "DOPPELRIPP" bis zur ehemal. Lebenslage in der DDR !
BeitragVerfasst: Mi 19. Okt 2022, 23:09 
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Hallo Sam.
Ich verstehe und akzeptiere deine Meinungen zu meinem Beitrag explizit zu "Schlußbemerkungen".
Hier bin ich doch ein ganzes Stück über das Ziel hinausgeschossen.
Du hast volkommen Recht, dass solche Diskussionen nichts in diesem Forum zu suchen haben.

Natürlich bin ich gerne bereit, Fragen zum Thema Leben im damaligen Osten von Anfang der 60er bis zum Ende der DDR, die dich interessieren zu beantworten, soweit ich das selbst erlebt und empfunden habe.

Und ich bitte dich, sofort dazwischen zu grätschen, wenn mich meine Emotionen wieder mal überwältigen sollten.

Vielen Dank und Gruß
Gerd


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 Betreff des Beitrags: Re: ...von "DOPPELRIPP" bis zur ehemal. Lebenslage in der DDR !
BeitragVerfasst: Do 20. Okt 2022, 23:08 
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:Hallo:
Gerd1957 hat geschrieben:
Hallo Sam.
Ich verstehe und akzeptiere deine Meinungen zu meinem Beitrag explizit zu "Schlußbemerkungen".
Hier bin ich doch ein ganzes Stück über das Ziel hinausgeschossen.
Du hast volkommen Recht, dass solche Diskussionen nichts in diesem Forum zu suchen haben.
Lieber Pit...
DANKE für dein Verständnis !
Du bist nicht "über´s Ziel hinausgeschossen", ich verstehe ja dein Anliegen, was auch sicherlich diskutabel wäre, nur eben nicht hier, nur darum geht es.
Ich muß als ADMIN nur andere Maßstäbe anlegen, in dem Fall muß ich uns bremsen, damit nicht "unser Thema" durch (die falschen) Mitleser aufgegriffen wird, wohl möglich noch von "rechts", das könnte fatale Folgen haben... :ohhh:
Auch wenn ich jeden Beitrag moderiere möchte ich nicht, daß unsere Foren zu einer Art Zielscheibe werden !
Gerd1957 hat geschrieben:
Natürlich bin ich gerne bereit, Fragen zum Thema Leben im damaligen Osten von Anfang der 60er bis zum Ende der DDR, die dich interessieren zu beantworten, soweit ich das selbst erlebt und empfunden habe...
Das freut mich, denn wie schon in meinem letzten Beitrag (s.o.) angekündigt, mich interessiert z.B. das Privatleben der Menschen in der DDR vor 1961, d.h. vor dem Mauerbau.
Waren wir zwischen 1945+1962 wirklich alle auf dem gleichen Stand, oder gab es auch vor der Abgrenzung durch die Mauer schon ein OST-WEST-Gefälle, wie hat sich das bemerkbar gemacht im tägl. Leben, in der Kindererziehung, in den Familien...etc. :Fragezeichen:

Diese Frage werde ich z.B. stellen, wenn ich das richtige Forum dafür gefunden habe, aber das schaffe ich nicht mehr heute Nacht !
Daher, bitte nicht böse sein ~ ich bleib am Ball ~ nur jetzt seh ich kein TOR mehr ! :uhr5_7kb1: [00:26h] :schlafen:
Bis später... :verpennt: Bild

P.S.:
Kannst dich ja hier als V.I.P.-Mitglied einlesen, wenn du magst.
Sollte ich dies FORUM freigeben für die Öffentlichkeit :Fragezeichen:


Harte Bestrafungen & ungerechte Erziehung (1945~1970)
:Wohin: https://www.sam47.de/forum/viewforum.php?f=99

Wie wäre ein neues Thema, unter dem Titel:
Harte Bestrafungen & ungerechte Erziehung in der DDR (1945~1961) :Fragezeichen:


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 Betreff des Beitrags: Re: ...von "DOPPELRIPP" bis zur ehemal. Lebenslage in der DDR !
BeitragVerfasst: Di 25. Okt 2022, 21:53 
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Geburtsjahr / year of birth: 1957
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Ich bin: Wäscheliebhaber/in
Hallo Sam.

Sorry für meine späte Antwort.
Ich freue mich, dass du dich für das Leben in der DDR interessierst.
Gerne gebe ich dir Antwort auf deine Fragen !
Nur...zum Mauerbau 1961 war ich 4 Jahre alt. Da kann ich aus eigenem erlebten wenig beitragen.
Und auch auf Aussagen meiner Eltern und Großeltern kann ich nur vage zurückgreifen.

Die haben so viel während und nach dem Krieg erlebt, ich verstehe, dass sie darüber nicht gerne redeten.
Noch dazu seinen Kindern weiter gibt, die eine ganz andere Anschauung in der Schule gelehrt bekommen.
Wenn die Kinder das in den Schulen erzählt hätten, Dann wäre das nicht nur zum Nachteil der Kinder (Zensuren), sondern auch der Eltern...

Etwas habe ich trotzdem später mitbekommen bzw. aus Unterlagen meiner Vorfahren selbst zusammen gereimt.

Und meine Erziehung ?
Ja, da weiß ich was.
Aber erst ab Schulbeginn und wenn meine Zensuren schlechter als 1 waren...
Davor und auch die meiste Schulzeit war ich meist bei meiner Oma, und Großeltern sehen das mit Enkeln bekanntlich ganz anders.

Ich glaube, auch die Kindererziehung in der DDR hat sich sukzessive im Laufe der Zeit angepasst.
Alles stand auch im Zeichen der Entwicklung des Gesellschaftssystems.

Gerne kannst du das Thema zur Erziehung in der DDR aufnehmen.
Ich werde mich so gut ich kann in dieses einbringen.
Vielleicht gibt es auch noch andere "Ossis", die ihre Erfahrungen erzählen möchten.

Viele Grüße
Gerd


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 Betreff des Beitrags: Re: ...bis zur ehemal. Lebenslage in der DDR !
BeitragVerfasst: Sa 29. Okt 2022, 17:57 
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:Hallo:
Hallo Gerd...

Zuerst ein kleines Vorwort:
Ich habe (noch unter den V.I.P.-Foren) das Thema ergänzt, wie auch den Zeitraum geändert, in:
V.I.P.~FORUM > Harte Bestrafungen & ungerechte Erziehung (1945~1990) in OST + WEST


Ob das Thema unter den V.I.P.-Foren stehen bleiben sollte muß ich noch entscheiden, aber dafür muß ich alle alten Beiträge lesen, das kann noch etwas dauern.
Grundsätzlich möchte ich das Thema aber schon ÖFFENTLICH machen, denn von früheren Erziehungsmethoden sind mehr als nur wenige bestroffen, evtl. für ihre Leben "gezeichnet" :!:

Gerd1957 hat geschrieben:
Gerne gebe ich dir Antwort auf deine Fragen !
Nur...zum Mauerbau 1961 war ich 4 Jahre alt. Da kann ich aus eigenem erlebten wenig beitragen.
Und auch auf Aussagen meiner Eltern und Großeltern kann ich nur vage zurückgreifen.
Und meine Erziehung ?
Ja, da weiß ich etwas !
Aber erst ab Schulbeginn und wenn meine Zensuren schlechter als 1 waren...
Davor und auch die meiste Schulzeit war ich meist bei meiner Oma, und Großeltern sehen das mit Enkeln bekanntlich ganz anders...
Aber genau darum soll es doch gehen, deine persönlichen + privaten Erlebnisse, in welcher Form sie dich geprägt und beeinflusst haben, egal ob Eltern, Großeltern, Onkel + Tanten, jeder der an dir mit "rumerzogen" hat, ob Lehrer oder Erzieher, wie auch immer, alles was dich geprägt hat !
Gerd1957 hat geschrieben:
Ich glaube, auch die Kindererziehung in der DDR hat sich sukzessive im Laufe der Zeit angepasst.
Alles stand auch im Zeichen der Entwicklung des Gesellschaftssystems...
Klar, auch das gehört dazu, jede Ineinflussnahme auf uns zwischen 1945 + minimum 1990, je nach Geburtsjahr.
Gerd1957 hat geschrieben:
Gerne kannst du das Thema zur Erziehung in der DDR aufnehmen.
Ich werde mich so gut ich kann in dieses einbringen.
Vielleicht gibt es auch noch andere "Ossis", die ihre Erfahrungen erzählen möchten...
DANKE,
schon geschehen, jedenfalls liegt schon der "Grundstein", ich muß nur noch den richtigen Platz finden, wie schon erwähnt.
Bis dahin ~ ich gebe mir Mühe das zeitnah zu bearbeiten ~ sagt der "olle" Bild


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