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Registriert: Mi 29. Nov 2006, 18:24 Beiträge: 4457 Geschlecht / gender: männlich / men Geburtsjahr / year of birth: 1952 Bundesland: 09. Niedersachsen Familienstand: LP (Lebenspartnerschaft) Kinder: JA Ich bin: Bettnässer:in & DL
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Hallo PIT... Hallo NUR-Leser:innen + Trittbrettfahrer:innen...( *) Windel-Pit54 hat geschrieben: ...anscheinend ist es für viele gar nicht so leicht über dieses Thema des freiwilligen und genussvollen Einnässens ohne Windel zu reden. Ich bin aber überzeugt, dass dieses angenehme Gefühl nicht nur wir DREI erleben, die wir uns (etwas einsam) hier austauschen und fühlen dürfen, sondern eine große Anzahl von Menschen dieses warme und feuchte Erlebnis im stillen Kämmerlein genießen. Gerade bei einigen Mädels aus meinem engeren Bekanntenkreis durfte ich das erleben, (ich habe an anderer Stelle schon darüber berichtet), dass unter irgend einer Begründung immer wieder mal die Slips oder Schlüpfer nass gemacht wurden und das auch dann offen kund getan haben. Bei Männern bleibt das eher ein Tabuthema, auch unter guten Freunden ! Lieber Pit, leider muß ich dir hier recht geben, im Gegensatz zu den reden wir Kerle nicht einmal untereinander darüber, wenn´s mal in die Hosen geht, WER kennt das NICHT selbst von sich und anderen Mädel´s quatschen darüber schon eher mit ihrer besten Freundin, oder sogar offen in ihrem weiblichen Freundeskreis, welche Einlagen zu welchem Anlass (?) und evtl. sogar welche Nachtwindel nach einer feucht-fröhlichen Party, etc... Ob die Mädel´s allerdings auch untereinander locker darüber reden, wenn sie sich gerne einpinkeln weil sie es geil finden, oder gerne nachts in´s Bett machen, nur aus Lust und Leidenschaft... Ganz sicher bin ich mir da nicht, ich hatte auch immer nur Kontakt zu leidenschaftlichen Windelträgerinnen, oder leidenschaftlichen Bettnässerinnen, die gingen mit ihren Leidenschaften natürlich auch nicht hausieren...
Früher war das eher so... Die meißten Mädel´s mit einer Blasenschwäche wurden auf Dauer irgendwie immer enttarnt, in Windeln "erwischt", oder als Bettnässerin "geoutet", dann blieb das Thema aber im Familienkreis, oder im (oft nur weibl.) Freundeskreis und wurde auch nicht herumgetratscht. Ähnlich diskret auch unter Männern, unter dem Siegel der Verschwiegenheit ! Sich selber OUTEN Ich kannte / kenne keinen in meinem Freundeskreis, hab nie jemanden gekannt der das je gemacht hätte ! Das allerdings Frauen sich ihren männl. Freunden und Partnern anvertrauen hat natürlich den Hintergrund, daß man z.B. eine ständige Blasenschwäche auf Dauer gar nicht verheimlichen kann, aber auch nicht will ! Aber jede Frau will wissen ob ihr "Zukünftiger" zu 100% hinter ihr steht, oder beim 1. nassen Bett das Weite sucht, oder bei der ersten nassen Hose... !
Die meißten betroffenen Frauen die ich kannte haben mir gebeichtet, wie sie das bei anderen Männern vorab "ausgetestet" haben, indem sie ihren neuen Partner auf "nasse Spielchen" angesprochen haben, also auf NS=Natursekt spenden, oder auch empfangen ! War der Partner nicht abgeneigt, oder sogar Feuer + Flamme, war es wesentlich einfacher sich auch als Bettnässerin zu outen, oder ihn auf zukünftige nasse Schlüpfer und Hosen vorzubereiten !
Dann waren auch Windeln + Gummihosen kein großes Problem mehr... So habe ich es fast immer selbst erlebt mit der holden Weiblichkeit !
Eine kleine Ausnahme waren noch Bettnässerinnen die selbst keinen NS mochten, oder auch nicht spenden wollten. Ihnen blieb nur noch die 2. Variante, nämlich nach dem ersten nassen Bett die Wahrheit eingestehen und darauf hoffen, das der Kerl Verständnis zeigt...
Mein persönliches OUTING gegenüber Männern !
Lassen wir die Kinder + Jugendzeit mal beiseite, ich (18+) schildere die wenigen Ausnahmen aus meinem Leben ! Da waren natürlich immer wieder mal gute Freunde + Bekannte, mit denen man im Urlaub ein Zimmer / ein Zelt teilen mußte, oder zusammen im Wohnmobil schlief, da reichte die simple Erklärung "Blasenschwäche" und der Käse war unter Männern gegessen, ich wollte ja auch kein Verhältnis mit ihnen anfangen ! Gleiches galt für den Tag, besonders beim Auto- oder Skifahren, wenn´s ohne Windeln wenig Sinn gemacht hätte, auch da gab es stillschweigende Zustimmung !
Die nächste Hürde war dann mein (damals bester) Freund Dieter mit dem ich zusammen die 1. Ausbildung (Lehre) gemacht habe, als wir uns 1970/71 zusammen eine "Bude" mieteten und somit nicht nur unter einem Dach schliefen, sondern in unserem einzigen Zimmer (12m²), mit WC auf dem Flur ! !( da blieb NULL Privatleben )Das war noch in der guten alten Stoffwindel-Zeit und wir hatten nur ein Waschbecken auf dem Zimmer + keine Dusche im Haus ! Daher gut, daß ich immer nur glgl. Bettnässer war und auch tagsüber die Sache gut im Griff hatte, Windeln + Gummihosen immer nur für den Notfall trug, was mein Kumpel auch schnell begrüßte, nachdem ich mal auf dem Sessel ausgelaufen bin... !
Zu der Zeit hatte ich nachts evtl. nur 4-5 Unfälle pro Monat, auch nicht mehr als über Tag, da ich ja auch in der Firma regelmäßig zum Klo konnte. "Eng" wurde es höchstens mal außer Haus, z.B. im Stau, aber wer kennt das nicht ! ?
Später (nach 1979) hatte ich immer mal wieder "Untermieter" in meinem damaligen Haus, da ich auch viel Platz hatte (235m² + Garten) und es bei mir immer lustig + locker zuging, auch hier blieben einige "outings" nicht aus... Allerdings wohnten bei mir immer nur Freunde, ich habe nie an Fremde vermietet !
So blieb es nicht aus, daß meine Waschmaschine öfter lief als evtl. nötig, weil meine Bettwäsche nicht nur 1 x die Woche gewechselt wurde, oder mein Schlüpferverbrauch höher war, bzw. auf dem Trockenboden auch Stoffwindeln + Gummihosen in hinterster Reihe flatterten. Um all das kümmerte sich liebevoll meine Haushälterin Petra, für sie war das seit Jahren der Alltag, sie war schon bei uns als meine Frau noch bei mir wohnte, die ebenfalls Bettnässerin war, aber auch tagsüber einen großen Windelverschleiß hatte, min. die 5-fache Menge von mir ! Meine Hausfee wusch auch die Wäsche meiner Gäste (Mitbewohner), ein nettes Zubrot für Petra. So hatten meine Mitbewohner eigentlich keinen Grund selbst auf den Dachboden zu gehen, das war auch gar nicht vorgesehen. Aber wie der Teufel es will...
Eines Tages wollte mein Kumpel Siggi seine Jeans selbst vom Dachboden holen, als meine Haushälterin gerade im Keller war, schon war´s geschehen.... Wie immer hing der Dachboden voll mit gewaschener Wäsche, aber die beiden hinteren Reihen natürlich auch voll mit meinen Gummihosen + Windeln, Futterschlüpfern, Wollstrumpfhosen, etc... Siggi hatte sich auf der Suche nach seiner Lieblingsjeans durchgekämpft bis zur letzten Leine, weil er sie nicht finden konnte. Na ja, es wurde kein großes Thema zwischen uns, es wurde eigentlich sogar totgeschwiegen, nachdem ich mich erklärt hatte. Männergespräch: Blasenschwäche = ist halt so = gibt schlimmeres...fertig !
Lediglich zu meiner etwas anderen Unterwäsche mußte ich erklären, daß ich immer schon die Schlüpfer meiner älteren Cousine aufgetragen hatte, sie allerdings auch heute noch besser über Windeln sitzen als jede Herrenunterhose... Aber Siggi (Bj.´49) sagte nur: "Kenn ich, war früher überall so, hab auch 2 Schwestern...! Außerdem - sieht ja keiner, mußt ja nicht mit in´s Schwimmbad gehen !"
Seit dem Tag konnte ich auch nach einem "Unfall" die nassen Wollstrumpfhosen, Schlüpfer + Hosen wieder in meinem Bad in der Dusche aufhängen / vortrocknen, bevor sie dann zum Waschen auf den Dachboden landeten. Auch wenn Siggi manchmal mein Bad mit benutzte wenn er in die Badewanne wollte, oder das Telefon im Badezimmer klingelte...(weit vor der Erfindung der Handys !) Zudem dachte ich Siggi kommt erst in 3 Tagen wieder aus dem Außendienst zurück, als er plötzlich in´s gemeinsame Wohnzimmer kam. Ich war gerade erst vor 1 Stunde nach hause gekommen, hatte mich noch vor der Haustüre von oben bis unten nass gemacht, weil ich es einfach nicht mehr halten konnte ! ( *) Dann hab ich meine nassen Sachen nur schnell im Bad aufgehängt, mich warm angezogen und im Wohnzimmer das Herdfeuer angemacht. Kurz darauf kam Siggi nach hause, setzte sich zu mir vor´s Herdfeuer und sagte nur: "Mächtiger Unfall heute, oder ? War gerade im Badezimmer, was ist passiert ?"
Ich erklärte ihm das verantwortliche Syndrom, er nickte nur und sagte: "Kenn ich auch... tut höllisch weh, manchmal ist laufen lassen das beste, bevor man den Kampf eh verliert...Prost..." ( *) Einige von euch kennen das wahrscheinlich, man nennt das auch "Haustürsyndrom", oder "Key-in-the-House-Syndrom". https://gedankenwelt.de/das-key-in-the-house-syndrom-extremer-harndrang/Hier 4 Umweltfaktoren, die ebenfalls ein dringendes Bedürfnis zu urinieren hervorrufen. Das Aufstehen am Morgen, ein Schlüssel im Schloss, eine laufender Wasserhahn und kalte Temperaturen.Glaubt mir bitte, ich reagiere seit ewigem Gedenken + bis heute auf alle 4 Formen (!), allerdings verliere ich das Spiel in 80% aller Fälle ! Der nächste Kanditat war Steve (29), der sich in meiner Abwesenheit einfach nur mal auf dem Dachboden schlich weil er einen Koffer von mir ausborgen wollte für eine Dienstreise... Es mußte ausgerechnet der Koffer sein mit meinen (Ersatz-) Stoffwindeln + Gummihosen, meinen Vorräten an Futterschlüpfern + gestrickten Wollschlüpfern für den Winter, sowie Bodys + Overalls die meine Ex-Schwiegermutter noch für mich geschneidert hatte ! Der feige Kerl sprach mich aber gar nicht darauf an als er wieder zurück kam, er stellte meinen Koffer wieder heimlich auf den Dachboden, in der Hoffnung ich hätte nichts bemerkt ! Als ich nachsah war alles wieder ordentlich im Koffer, ich weiß bis heute nicht wo er meine Sachen gebunkert hatte !
Ich sagte dann am Abend zu ihm: "Steve, ich leihe dir gerne einen Koffer, aber beim nächsten Mal fragst du mich bitte vorher, okay ! ?" "Ja..." stotterte er, "tut mir leid, das war blöd..." "Blöd wäre gewesen, wenn ich etwas aus dem Koffer gebraucht hätte, verstehst du ?" Dann erklärte ich auch ihm mein Problem mit der Blasenschwäche... Plötzlich unterbrach er mich mit den Worten: "Mußt du mir nicht erklären, ich war selbst Bettnässer bis ich fast 17 war, ich kenn das alles..." Ich hatte auch noch bis ich 24 war ein Gummilaken im Bett, da ich noch bis zum Ende des Studiums bei meiner Mutter gewohnt habe, für den "Fall der Fälle", wie sie es nannte. Sie hat auch noch immer einen Koffer mit Windeln, Gummihosen und Kleidungsstücken von mir auf dem Dachboden, obwohl die mir heute nicht mehr passen würden, aber sie bunkert jetzt schon alles für künftige Enkel ! " Damit war auch das Eis gebrochen... Ab dem Tag konnte ich mich im 1. OG wieder zwischen Bad, Ankleide- u. Schlafzimmer frei bewegen, sogar auch nur in Windeln + Gummihosen über den Flur gehen, Steve hatte damit NULL Probleme ! ...was auch wieder im eigenen Haus etwas befreiendes für mich hatte
Windel-Pit54 hat geschrieben: ...bleibt eher bei einer Ankündigung, dass es gleich soweit ist wenn nicht bald eine Toilette in Reichweite ist, (z.B. bei eisig kalten Schitagen, wo man keine Lust hat dem Harndrang bei -10°C im Freien nachzugeben), obwohl schon die ersten Spritzer in der Hose sind. Hat auch etwas zu tun mit dem Haustürsyndrom, s.o.Vorgeschichte-Pit54 hat geschrieben: Schon mit 5 Jahren entdeckte ich meine Liebe zum Einnässen, primär in meine Futterschlüpfer, die damals schon meine Standardunterwäsche waren, und alle Textilien wie Handtücher, Waschlappen ect. die ich selbst schnell auswaschen konnte. Ich war ein sogenanntes „Schlüsselkind“, wie viele Kinder in meinem Umfeld nach dem Krieg, die Eltern mussten beide ganztägig arbeiten. So hatte ich alle Zeit der Welt meine Liebe zum Einnässen ungestört ausleben zu können.
Das ging in verminderter Form auch während der Schulzeit weiter, bis ich 13 Jahre alt war, natürlich nur zu Hause. Dann kamen 5 Jahre Internat/Hochschule, da war erstmal Schluss, aber ich habe das Verlangen des Einnässens nie verloren. Windel-Pit54 hat geschrieben: Gerade in letzter Zeit erlebe ich wieder einmal erneut eine Phase, im häuslichen Umfeld die Windel einfach wegzulassen und in 2-3 Baumwollschlüpfer mit Frotteetüchern als Saugeinlage, einer Langbein-Miederhose und darüber eine Jogginghose, es einfach laufen zu lassen und in vollen Zügen dies zu genießen. Auch kommt es wieder vor, wenn die Bettwäsche zum Wechseln ansteht, einfach in das geschützte Bett zu pullern und zwar in kurzen und längeren Intervallen um das angenehme Feeling länger hinauszögern zu können. Verstehe ich nur zu gut, hab das auch mein Leben lang so gehandhabt, bei mir konnte ja eh keiner nachvollziehen welcher Unfall nun "echt" war, oder von mir gewollt !
Heute mache ich das aber nur noch in Windeln, ich will meiner Frau nicht noch zumuten meine nassen Schlüpfer zu waschen, oder die ganze Bettwäsche, obwohl ich es dürfte (!), sie hätte absolut nix dagegen und auch noch Verständnis dafür !
Sie war ja selbst auch schon ewig "leidenschaftliche + heimliche Bettnässerin", bis vor knapp 10 Jahren ihr Bettnässertraining unter meiner Anleitung geklappt hat seit dem ist sie permanente schläft auch jede Nacht gut gewindelt unter einer Gummihose mit einem Futterschlüpfer darüber ! Windel-Pit54 hat geschrieben: Wenn dann alles wieder frisch gewaschen ist, das Bett neu bezogen endet meistens diese Phase des pur in die Hose oder Bett zu machen und es wird wieder die altbewährte Windel angezogen, man liebt wieder die Dauerwärme der nassen Windel, es wird nichts mehr kalt nach einer gewissen Zeit und das ist auch wieder schön. So erlebe ich meinen Windelalltag, wobei es auch wieder Tage gibt, wo mir auch eine trockene Windel ein kuscheliges Gefühl gibt oder auch vereinzelt mal Tage ohne Alles, aber die sind selten... Tage "ohne alles" gibt´s bei uns nur innerhalb der Wohnung, selbst wenn dann mal ein Unfall passiert wäre das kein großer Beinbruch ! Draußen immer min. PANTS mit Einlage, fast immer mit einer Gummihose darüber, einfach um nasse Hosen in der Öffentlichkeit zu vermeiden. Diesen extra-KICK suchen wir beide nicht, schon gar nicht in dem tägl. Umfeld in dem wir in Ruhe leben möchten + arbeiten müssen !
Meine EX war da ganz anders, kaum waren wir auswärts und min. 200km entfernt von zu hause, war es für sie ein Oberkick wenn ich ihr Toilettenverbot verordnete und sie sich öffentlich in die Hosen machen mußte, dabei völlig hilflos wurde weil sie es nicht stoppen konnte, selbst wenn sie gewollt hätte ! Dazu kam, daß sie durch diese innere Unruhe + Angst in immer kürzeren Abständen die Kontrolle über ihre Blase verlor, bis sie gar keine Kontrolle mehr hatte. Das konnte bis zu einer Stunde dauern bis sie dafür wieder etwas Gefühl bekam ! Aber auch dann war sie noch für einige Stunden nicht wieder dazu in der Lage auch nur 100ml einzuhalten, in den kommenden Stunden ging nichts ohne Windeln, oder sie machte sich überall nass, wo sie auch stand oder lag... ! Erst nach sehr langer Zeit "normalisierte" sich das wieder auf max 200ml Füllmenge, darüber hinaus lief sie einfach wieder ohne Warnung aus, hilflos wie schon als kleines Mädchen, aber genau das Gefühl liebte sie, das machte sie total geil
So Pit, wieder mal viel mehr geschrieben als ich wollte, ich hoffe du magst es lesen + wissen, ist auch ein Teil meines Lebens, denke wir haben da durchaus Parallelen, oder ? Für jetzt ALLES GUTE ~ jetzt bin ich müde... Von zu CIAO sagt Trittbrettfahrer:innen... ( *) Soziales Trittbrettfahren (free riding) fasst Verhaltensweisen zusammen, die Personen in sozialen Gruppen bewusst dazu einsetzen, um mit möglichst wenig eigener Leistung (Kosten) möglichst viele Vorteile (Nutzen) zu bekommen.
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